Na das ist jetzt aber wirklich interessant. Hätte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen können!
Naja man lernt nie aus
Raspberry Pi von der Telekom stillgelegt
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Doppellhelix -
4. November 2015 um 20:02 -
Erledigt
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Wickel doch mal den Pi in Alufolie ein
Ja. Daran habe ich auch schon gedacht.
Außerdem werde ich am Montag mal meine beiden Pi´s testen, wie es bei denen ist.Das Netzteil alleine hat schon stark gebrummt. Aber kein Vergleich mit dem Pi.
Die beiden Typen von der Telekom haben bemängelt, daß auf dem Pi kein CE Zeichen war.
Die kannten den Pi überhauot nicht. Mussten erst nach googlen.
Laut deren Aussage geht es jetzt weiter. Die PIs werden auf Herz und Nieren geprüft.
Sollte es der Regelfall sein das die Dinger stören, würden sie in Deutschland verboten. Ebenso die Einfuhr.Mich wundert es immer noch, warum das hier der 1. Fall sein sollte. Also wenn es wirklich so ist, warum ist es dann noch keinem aufgefallen?
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Hallo,
alle Raspberry Pi Modelle haben seit April 2012 ein CE-Kennzeichen für Europa und ein FCC-Kennzeichnen für Nordamerika. Schau Dir `mal die Pappverpackung und den beigelegten Zettel an...
Gruß
Mark -
Jupp, der Pi ist was CE angeht legitim. Aber wie ich bereits sagte: Die CE Konformität wir erklärt und nicht zwingend geprüft.
Aber es wäre schade, wenn sie da gemogelt hätten... Zumal die FCC tatsächlich prüft.
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Das ist ja mal interessant.
Habe eben meine beiden getestet. Raspi 2 per LAN im Netzwerk, keinerlei Störungen am UKW Radio. Raspi 1 per WLAN Stick im Netzwerk stört erst, wenn ich mit der Antenne des Radios direkt ran gehe. -
Ahoi,
bin hier grad auf den Thread gestossen.... im RPi gibt es natürlich frequenzerzeugende Bauteile. Wo immer solche aktiv sind strahlen sie auch in die Umgebung ab. Dass der RPi stören kann ist somit zumindest dummerweise schon mal möglich.
Ich selber "höre" sowohl den RPi B+ als auch den RPi 2 auf Kurzwelle, UKW, VHF und UHF. Mangels entsprechender "Lauschtechnik" kann ich höhere Frequenzen zwar nicht kontrollieren, gehe aber davon aus der RPi ist auch da "hörbar", er macht ja selber bis 1 GHz und Störungen sind oft auch auf Vielfachen der Nutzfrequenz feststellbar.
Die Telekom darf zwar mit Scannern rumlaufen und rummessen, jedoch nicht den Betrieb irgendwelcher Geräte untersagen, für sowas ist die Bundesnetzagentur zuständig. Wer Störungen im Empfang und einen Nachbarn hat, kann denen Bescheid geben.
Die kommen dann mit dem Peilwagen, versuchen die Störquelle zu lokalisieren. Gelingt das, kommen dann Begriffe wie Störstrahlung, Störstrahlfestigkeit und ähnliches in Gespräch.
Als lizensierter Funkamateur darf ich auch mal mit mehreren 100 Watt senden, die keine Störstrahlung sind.
Ein ehemaliger Nachbar hat auf verschiedenen Kanälen jedoch Störungen gehabt, natürlich war ich dann der erste Verdacht. Nach diversen Messungen sowohl bei mir als auch beim Nachbarn wurde als Ursache seine im Haus unter Putz gelegten Antennenkabel als Ursache erkannt. Er wurde zum Austausch verdonnert, ich funke immer noch.Wer da wen gestört hat oder vielleicht selber nicht störstrahlfeste Verkabelung und auch Geräte hat lässt sich nur vermuten.
Kurz zu CE: im Zweifelsfall besagt es dass der Hersteller/InVerkehrbringer dem Gerät bescheinigt, es würde die europäischen Anforderungen genügt. Wie weit man dem dann Glauben darf steht auf einem anderen Blatt, es wird ja nicht prinzipiell auch überprüft ob es tatsächlich die Anforderungen einhält.
Gruß
JumpY -
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Weiß nicht ob es wirklich zum Thema passt.
Dect Geräte sollte man auch nicht unterschätzen.
Wenn ich meine Fritzbox nicht auf Sendeleistung mindern stelle, dann stört mein Dect Telefon den SAT-Empfang von DSF (Sport1) -
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