Bitte um Hilfe..Nach Kodibuntu installation wird SSD nicht mehr erkannt

  • Hallo zusammen..

    Ich habe ein kleines Problem mit meinem ersten HTPC projekt und hoffe dass ihr mir vielleicht helfen könnt.
    Nachdem ich Kodibuntu 14.0 erfolgreich installiert hatte und alles sehr geschmeidig lief, lies ich noch ein Systemupdate, allerdings nur partiell wie mir lubuntu mitteilte,
    laufen um dann den Treiber für die TV-Karte zu installieren.
    Ich habe mich bei der Treiberinstallation an folgende Anleitungen gehalten, einmal die auf der Herstellerseite und dann noch bei LinuxTV.
    Bis zu make && make install lief alles problemslos aber dann brach die Installation einfach ab mit einer Fehlermeldung in der Art : [make1],[make2].
    Den genauen Wortlaut weiss ich leider nicht mehr und ich komme auch nicht an irgendwelche Logfiles ran aber dazu gleich mehr.
    Das nächste was mir nach der gescheiterten Treiberinstalation aufgefallen war, war ein sehr "träger" Desktop.
    Nachdem ich im Startmenü Logout geklickt habe kam das Menü mit den Optionen erst mit deutlicher Verzögerung und auch alle anderen Programme starteten entweder gar nicht oder sehr verzögert.
    Da die Treiberinstallation fehlschlug dachte ich mir, installiertst alles neu, dauert ja nicht lange.
    Nun ja, als ich im Laufe der Neuinstallation an dem Punkt "Partition auswählen" ankam, wurde mir nur der USB-Stick als möglicher Ort angegeben. Die SSD wurde nicht mehr angezeigt.
    Lass ich das System nun von der SSD booten kommt zwar der Kodibootscreen, dann wird der Bildschirm schwarz und es erscheint folgende Fehlermeldung:

    Gave up waiting for root device. common problems
    -Boot args (cat /proc/cmdline)
    -check rootdelay=(did the system wait long enough)
    -check root=(did the system wait for the right device)
    -Missing moules (cat /proc/modules ; ls /dev)
    ALERT!
    /dev/disk/by-uuid/9658f8da-9cb7-4c69-a22a-26c7016372d2 does not exist. Dropping to a shell!
    BusyBox v.1.21.1(Ubuntu 1:1.21.0)

    gebe ich cat /proc/cmdline in der Konsole ein bekomme ich:
    BOOT.IMAGE=/boot/vmlinuz-3.13.0-66-generic root=UUID=9658f8da-9cb7-4c69-a22a-26c7016372d2 ro quiet splash vt. handoff=7

    cat /proc/modules ergibt:
    dm_mirror 22135 0 - Live 0xffffffffa00bd000
    dm_region_hash 20862 1 dm_mirror, Live 0xffffffffa0018000
    dm_log 18411 2 dm_mirror,dm_region_hash, Live 0xffffffffa0088000
    hid_logitech_dj 18581 0 - Live 0xffffffffa0082000
    usbhid 56259 0 - Live 0xffffffffa0255000
    hid 1061 2 hid_logitech_dj,usbhid, Live 0xffffffffa02a6000
    radeon 1522902 1 - Live 0xffffffffa00e0000
    psmouse 106692 0 - Live 0xffffffffa00c4000
    r8169 716770 - Live 0xffffffffa00aa000
    i2c_algo_bit 13413 1 radeon; Live 0xffffffffa00a5000
    ttm93424 1 radeon , Live 0xffffffffa006a000
    mii 13934 1 r8169 , Live 0xffffffffa0009000
    drm_kms_helper55071 1 radeon , Live 0xffffffffa0096000
    drm303102 3 radeon , ttm , drm_kms_helper , Live 0xffffffffa001fooo
    ahci 340910 - Live 0xffffffffa000e000
    libahci 32716 1ahci , Live 0xffffffffa0000000

    Das Problem ist nun dass die SSD verschwunden ist.
    Sie wird zwar im BIOS korrekt angezeigt aber sobald ich Kodibuntu oder ein Livesystem von USB boote wird sie nicht mehr erkannt.
    Ich habe es mit einem Lubuntu 15.10 und mit Gparted versucht, es wird immer nur der Stick angezeigt.
    Ich werde leider aus den ganzen Angaben überhaupt nicht schlau und muß gestehen dass ich mit meinem spärlichen Linuxwissen wohl etwas blauäugig an die HTPC-Sache herangegangen bin.

    Hier noch kurz die verbaute Hardware:
    AMD Athlon 5350
    AsRock Am1h-itx
    Kingston V300 SSD 60 Gb
    DVBSky S952Dual

    Eine Google Recherche zu den Fehlermeldungen war leider nicht besonders ergiebig bzw. gehen alle Lösungsvorschläge davon aus dass die fehlende Partition zumindest im Live-Modus vorhanden ist was bei mir leider nicht der Fall ist.
    Ich habe die SSD testweise an meinen Desktop (Debian Jessie) angeschlossen und die SSD wird nach Einagbe von fdisk -l und blkid auch erkannt.
    Ich hoffe die Beschreibung war nicht zu verwirrend und es hat jemand eine Idee wie ich mein kleines Problem loesen kann.

    Schon mal vielen Dank im voraus..

    P.S.; Ich hatte vorhin wohl aus versehn auf Absenden statt auf Vorschau geklickt weshalb der Startpost sowie der Titel etwas unvollstandig waren.
    Ich hoffe es passt jetzt so..

  • Was du noch versuchen kannst ist ein Linux Live und da dann gnome-disks öffnen wobei ich mich auch wundere das GParted das nicht auflistet.
    Bei GParted musst du ja das Laufwerk auswählen das ist dir bekannt? oben Rechts
    Und was ist das für USB Stick, Bootest du das Live System von im?

  • Ja,das ist mir bekannt.Gparted zeigt aber nur sda an, sonst nichts und sda ist der USBstick.
    Das Livesystem wird vom Stick gebootet, ich habe einfach das Lubuntuimage mittels dd auf den Stick geschrieben.

    Ich wuerde gern noch die Ergebnisse von fdisk -l und blkid praesentieren in der Hoffnung dass evtl. jemand eine Idee hat.
    Allerdings ist das eine sehr umfangreiche Geschichte und ich weis leider nicht wie man diese Codeansicht "aktiviert" um die Darstellung etwas uebersichtlicher und Platzsparender zu gestalten.
    Sorry wegen der bloeden Fragen aber ich bin ein absoluter Forenneuling und kenn mich noch nicht so mit den Techniken aus..aber ich bin lernwillig :)

  • Leider ist nicht ganz nachvollziehbar, was du gemacht hast. Wie sah denn diese Anleitung aus, der du gefolgt bist?

    Die Ausgabe von blkid wäre interessant.

    Weil er sucht ja /dev/disk/by-uuid/9658f8da-9cb7-4c69-a22a-26c7016372d2
    Also eine Partition mit dieser UUID ... und daran muss sich irgendwas geändert haben

  • Die Anleitung hatte ich zum einen von der Herstellerseite und von LinuxTv.org.
    Ich habe mich aber mehr an der LinuxTv.org Anleitung orientiert und habe lediglich die Pakete durch die fuer meinen Kernel passenden ersetzt.
    Ich bin leider nicht weit gekommen, denn make && make install hat ja dann mit 2 Fehlermeldungen abgebrochen.
    Hier mal die Ausgabe von blkid

    Code
    lubuntu@lubuntu:~$ sudo blkid
    /dev/loop0: TYPE="squashfs"
    /dev/sda1: UUID="2015-10-21-16-39-39-00" LABEL="Lubuntu 15.10 amd64" TYPE="iso9660" PTUUID="4fd2eceb" PTTYPE="dos" PARTUUID="4fd2eceb-01"
    /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" UUID="99B5-7FC8" TYPE="vfat" PARTUUID="4fd2eceb-02"
    /dev/zram0: UUID="141085ba-0a75-4be0-b7e3-a6ae01f1dacf" TYPE="swap"
    /dev/zram1: UUID="048016b3-2e28-4639-b6a2-50c550a3af57" TYPE="swap"
    /dev/zram2: UUID="d6801c48-1a8b-4a53-bc1c-05edbfabdfa2" TYPE="swap"
    /dev/zram3: UUID="befbf0e0-2732-47ce-be99-5ecc3ef671bd" TYPE="swap"

    und hier noch fdisk -l

    Ich hatte schon befuerchtet dass das alles etwas wirr und schwer nachvollziehbar ist ?( faellt selbst mir schon schwer und ich war dabei..allerdings muss ich gestehen dass ich nicht so ganz verstanden habe was ich da gemacht habe.
    Das nennt man dann wohl Lehrgeld zahlen.. ;)

  • Die Partiton hat jetzt ne komplett andere UUID ... und das verstehe ich nicht so recht.
    Das passiert meines Wissens nur, wenn man die Partition neu anlegt oder eventuell wenn man die neu formatiert.
    Und in keiner der Anleitungen ist auch nur im geringsten davon etwas zu finden. Sehr seltsam.

    Normalerweise würde ich da raten, neu drüber zu installieren, wenn man nicht weiss, was passiert ist.

    Wenn du bootest, bekommst du den grub (Menu, wo du ein Betriebsysstem auswählen kannst) zu Gesicht?
    Dann könntest du probieren, was noch auf /dev/sda1 ist.

    Im grub kannst du mal die Bootzeile editieren (Taste e oder c)
    Die sieht ungefähr so aus:

    Code
    /boot/vmlinuz-3.13.0-66-generic root=UUID=9658f8da-9cb7-4c69-a22a-26c7016372d2 ro quiet splash vt. handoff=7


    Und dort änderst du den root Parameter von der UUID zu /dev/sda1 vor dem Booten in:


    Code
    /boot/vmlinuz-3.13.0-66-generic root=/dev/sda1 ro quiet splash vt. handoff=7

    Und dann mal booten.

  • Nein, wenn ich ohne USBmedium boote kommt kein Menue, nur das Kodilogo, danach wird der Bildschirm schwarz und die im Startpost erw'hnte Fehlermeldung wird angezeigt.
    Das ganze neu aufzusetzen war auch mein erster Gedanke, nur wird die SSD nicht mehr gefunden.
    Wenn es daran geht den Installationsort auszuwaehlen wird mir nur der USBStick(als sda1) angezeigt und ich kann auch nichts anderes waehlen.
    Mit GpartedLive das gleiche.
    Ich habe hier mal einen Screenshot von Gparted das ich aus dem LubuntuLive heraus gestartet habe.
    Wenn ich Gparted starte begruesst mich zuerst folgende Nachricht:
    The driver descriptor says the physical block size is 2048 bytes, but Linux says it is 512 bytes.
    Dann hab ich die Wahl zwischen cancel und ignore, drueck ich ignore kommt das


    Auf der linken Seite wird der Stick(SonyStorageMedia) angezeigt, aber mit einer falschen Groesse.Er ist nur 12Gb gross waehrend die SSD die hier angezeigten 60Gb hat.
    Auch kann ich die Info links "Partition Table : mac" nicht so recht einordnen.Aber gut, das faellt mir grad allgemein etwas schwer :)
    Aber schon mal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst dir Gedanken ueber mein kleines Problem zu machen...

  • Das ist sehr merkwürdig ... normalerweise würde ich die Partitionstabelle auf der SSD neu anlegen, um sie zu löschen.
    Wieso er sie aber "Sony Storage Media" - nach deinem Stick - benennt, ist mir ein Rätsel.

    Früher gab es auch mal "mac" Partitionstabellen ... vom alten MacOS (ohne X) ... aber die gibt es schon lange nicht mehr.

    Wie ist es denn, wenn du mal Openelec auf einen Stick kopierst und dieses mal installierst. Erkennt das die Platte?
    http://openelec.tv/get-openelec

    (die 5.95.5 Beta ... ich möchte mal, dass ein neuerer Kernel auf der Kiste bootet)

  • Funktioniert leider auch nicht. Openelec sagt dass es keine Festplatte findet.
    Ich habe dann mal ein bisschen herumprobiert und die Sataports gewechselt. Wenn ich dass richtig verstanden habe hat die AM1 Plattform keinen Chipsatz auf dem Mainboard sondern in der APU integriert. Dort werden 2 der 4 Ports gesteuert und die anderen beiden über den ASMedia ASM1061.
    Bei der Installation hing die SSD am AM1 Port. Ich habe die SSD mal an einen ASM1061 Port gehängt und Gparted gestartet.
    Zwar kommt dann auch die Meldung "The driver descriptor says the physical block size is 2048 bytes, but Linux says it is 512 bytes." und ich kann wieder zwischen cancel und ignore wählen. Bei ignore kommt das gleiche wie auf dem Screenschot, aber bei cancel wird die SSD dann korrekt angezeigt.
    Ich habe dann mal die Partitione gelöscht, die SSD neu formatiert und Openelec ließ sich sich dann auch installieren.
    So weit so gut, jetzt hab ich aber ein anderes Problem..Steckt die SSD an einem der ASM1061 ports,wird sie im BIOS zwar erkannt, taucht aber nicht bei den Bootoptionen auf und das System lässt sich nicht hochfahren sondern lädt nur das BIOS.
    Steck ich SSD in einen AM1 Port, wird zwar irgendwas gebootet, zu sehen bekomme ich allerdings nur folgende Meldung :

    *** Error in mount_flash: mount_common: Could not mount LABEL=System ***
    ## Starting debugging shell.. type exit to quit ###
    sh: can't access tty: job control turned off

    Ich habe übrigens auch mal eine alte LaptopHDD angeschlossen, an den AM1Ports findet Gparted sie nicht, an den beiden anderen schon (nachdem ich bei der obligatorischen "block size" Meldung cancel klick).
    Scheint ja irgendwie mit dem Mainboard zu tun zu haben das ganze..wird immer mysteriöser.. ?(

  • Ich habe dann mal die Partitione gelöscht, die SSD neu formatiert und Openelec ließ sich sich dann auch installieren.

    Denn nur die Partitonen gelöscht oder auch mal die ganze Partitionstabelle neu angelegt. Vielleicht hat die ja einen Schuss.

    Und es ist ein UEFI Bios oder? Und die Partitionstabelle ist GPT oder ne alte Partitionstabelle?

  • Ja, ist UEFI.
    Hab mal deinen Tip probiert und mittels gdisk eine GPT Partitionstabelle angelegt aber das hat auch nichts gebracht.
    Dann hab ich mal Plymouth während der Installation deaktiviert um die Ausgaben sehen zu können und da ist mir fogendes aufgefallen :

    Code
    ata1: Sata link down (SStatus 0 SControl 300)

    das ganze wird viermal angezeigt, quasi für jeden SATAport.

    kannst du was mit der Meldung anfangen..?

  • Steht denn davor irgendein Fehler ... das ist praktisch nur die Meldung, dass er es abschaltet ... das kann aber viele Gründe haben.
    (von Hardware / Bios / Linux Treiber usw ...)

    Probier aber mal ein anderes Kabel und ob die SSD an einem anderen PC problemlos geht.

    Ich hab mal nachgesehen, ob deine Kingston V300 irgendwo wegen Fehler geblacklistet wurde, könnte aber auf die Schnelle nix finden.

  • UEFI und Secure/Fast Boot ist deaktiviert, also zumindest läuft alles im "Legacy only" modus bzw. ist deaktiviert.
    Ich hab die SSD an meinem Desktop und Laptop ausprobiert und da gibts keine Probleme.
    Auch die Kabel scheinen in Ordnung zu sein denn, Oh Wunder, es geht..!
    Ich habe mal das BD-Laufwerk und die SSD an die beiden ASmedia SATA-Ports gehängt(darauf hätte ich auch früher kommen konnen :rolleyes: ) und plötzlich lässt sich Kodibuntu installieren als wäre nie was gewesen.
    Zumindest soweit ich das testen konnte, hab heute leider nicht die Zeit gehabt Kodibuntu komplett zu installieren.

    Das ist zum einen natürlich gut zum anderen würde mich schon interessieren warum es an den anderen beiden Ports, über die ich es ja bereits installiert hatte, nicht mehr geht.
    Werds morgen mal fertig installieren und hoffe dass es auch läuft.
    Openelec konnte ich ja auch irgendwie installieren nur starten wollte es dann nicht.

    Ich dank euch auf jeden Fall schon mal vielmals dass ihr euch die Mühe gemacht habt mir bei meinem Problem zu helfen.. :)

  • Zitat von ASRock

    http://www.asrock.com/mb/AMD/AM1H-ITX/?cat=Specifications
    - 2 x SATA3 6.0 Gb/s Connectors by AMD AM1 Series Socket 25W Quad-Core APU, support NCQ, AHCI and Hot Plug
    - 2 x SATA3 6.0 Gb/s Connectors by ASMedia ASM1061, support NCQ, AHCI and Hot Plug

    Ich könnte mir vorstellen das Kodibuntu den ersten Sata-Controller nicht erkennen konnte, den ASMedia-Controller aber...
    Solche Problem hatte man früher auch zu Anfangszeiten von SATA. Da musste man beim Setup von Windows noch separat die Controller-Treiber laden, damit eine Installation möglich war.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

  • Naja, wenn man bedenkt wie viele Hersteller es gibt... Und sicher hat nich jeder Kernel alle drin, selbst wenns mal nicht exotisch ist...
    Aber das ist nur meine Vermutung.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

  • Müsste man den kompletten Kernel Log sehen, aber wenn das hier kommt:


    Code
    ata1: Sata link down (SStatus 0 SControl 300)

    würde ich davon ausgehen, dass er den Controller und die Geräte daran erkennt, weil er sonst nix hat, dass er mit dieser Zeile wieder deaktiviert.

    Und die Hardware ist jetzt nicht so neu (hab ein Review von 2014 mit Ubuntu 14.04 gesehen), dass der Openelec OE Beta Kernel (von 2016) das nicht kennen sollte. AMD ist ja nicht unbedingt Nische ;)
    Aber Bugs und fehlerhafte Treiber usw... ist natürlich immer möglich.

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