Windows 10 Sicher?!?

  • Ich habe zwar nicht ganz verstanden was deine Ansprüche sind aber Kubuntu ist grafisch gelungen KODI und andere Programme sind leicht zu Installieren.
    Ich selber nutze Ubuntu Mate weil ich noch vom alten Gnome begeistert war damals aber nix mit Linux sonst anfangen konnte.
    An sich kann man sich sein Linux selber bauen da muss man nix Programmiren oder so.
    Dateimanager = Dolphin
    Paneel = Mate
    Fenstermanager = Compliz
    Desktop = Mate
    Das ist das was ich mir bauen möchte such mal im Internet Compliz auf Youtube.

  • Hi,

    Sehr fragliches Tool.
    Nicht mein Ding.
    Man weiß nicht was es macht und was es mitbringt ?(
    Wer will schon etwas abschalten und sich dabei das nächste Spy einfangen.

    Würd ich ohne Backup nicht probieren.

    das Teil ist überhaupt nicht fraglich zum einen wirds direkt über das trojaner-board angeboten (sollte ein Begriff sein) und der Source code steht zur Verfügung! Wo ist der bei all den anderen ominösen Tools?
    Backups vor solchen Aktionen sind verpflichtend!

    Hier ist der source: https://github.com/Nummer/Destroy-Windows-10-Spying
    Das letzte Hinderniss bei einigen wird dann wohl die Interpretation des Codes sein, Good Luck!


    Gruß X23

  • Und wie Du schon sagst - bei "Spezialhardware" wie diese Touchpads, Soundkarten, Grafikkarten (fglrx, gelle?), Scantreiber für All in One Geräte hört es schon auf...
    Sorry ich geh mal weiter meinen 35. feiern bevor ich vom Lachen vom Stuhl kippe.

    Alles gute, bereits nachträglich auch von mir.

    Ich wüsste gern woher du diese Annahme nimmst.
    der Hauptgrund warum ich krampfhaft alternativen zu Debian gesucht habe war die damals lausige Treiber Unterstützung, Debian, Ubuntu, Mint,... sind aber nicht Linux sondern nur "ein Zweig" von verdammt vielen. Mittlerweile hat sich an der Treiberdunterstützung auch einiges getan, aber die Problem die du schilderst hatte ich mit Debain damals auch.
    Nur bin ich dann nicht zu Windows gewechselt, und habe gleich eine verdammt umfangreiche Vielfalt von Linux Systemen vor verurteilt.
    Wenn du einfache gute Treiber Unterstützung möchtest nimm eine Disto aus den Vorgeschlagenen (Seite 2 zu Anfang). Grade was den fglrx angeht das Thema ist durch, AMD hat seine Treiber in den Kernel integriert, und auch schon vorher eine einfache Installation umgesetzt.

    Beim kauf nicht auf den letzten Cent zu achten hilft enorm, man muss auch nicht das teuerste nehmen, nur das Billigst ist eben meist Müll da ändert auch der Treiber für Windows nichts.

    Die letzte Installation auf einen Laptop A6 mit Hybrid Grafik, lief nahezu Problemlos und das in 20Min inkl. Treiber. Danach noch ein paar Updates, im laufenden System aufspielen, die Handvoll von Programmen die nicht Standardmäßig installiert sind, 2-3 Configs anpassen, da ist man nach 30-45Min mit einem Kompletten System Fertig. Hat man sich von der vorherigen Installation noch das /home Verzeichnis Importiert entfällt auch das lästige anpassen des Desktops was will man mehr?

    Schon bei der Installation produktiv etliche Stunden gespart, bei Windows ist man da häufig noch nach Tagen mit dem ein oder anderen am Nachinstallieren. Wenn man ein sparsames System will und keinen Hardware Killer, gehen ohne Skripte bei Windows schon allein Stunden für Hintergrunddienste und Zusätzlicher Software ins Land.

    Ich Persönlich kann mir nicht mehr vorstellen etliche Stunden für Installationen zu opfern, um mich danach durch einen Treiber und update Jungel zu "Klicken" welcher dann auch noch regelmäßig manuell gepflegt werden will, ich brauche kein PC als Haustier Ersatz.
    Bei Fehlermeldungen zu 100% auf da Web angewiesen zu sein weil Fehlercode "101" eben nicht Hilfreich ist. Und bei etwas von der Masse abweichenden Anpassungen mich durch den Registry Urwald Kämpfen zu müssen.

    Nein Danke, nur weil ich dies zu 100% Grafisch erledigen kann, macht es das kein Deut besser. Windows ist der größte Zeitfresser den je die Softwarewelt erblickt hat.
    Was mich diese Software an zeit gekostet hat war wohl auch das Sinnloseste Ergebnis meines Lebens. Auch und Grade, was in Regelmäßigen Intervallen, an Arbeit in Windows Systemen von Nöten ist,....

    Auch wenn Linux nicht von Anfang an intuitiv zu Bedienen war kann ich da jetzt wenigstens mit ruhigen gewissen sagen, das mir dabei die ein oder andere Grundlage bei Programmiersprachen oder Hardware Erfahrungen hängen geblieben sind. Eventuell versteht ja jetzt der ein oder andere, wer das liest warum ich von Linux überzeugter bin als Windows.

    Zitat

    Nur um mich mal zu informieren gibt es eine linux Version die grafisch mit win10 mithalten konnte ?
    Bzw das zwitschen von Kodi in Linux geht "on the fly"?

    Da ich noch ein zwei programme nutzen muss unter Linux

    Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk

    Lade dir mal das "Advanced Programm Launcher" Addon herunter. Das sollte schon recht lange "on the fly" funktionieren.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Ich beschreibe mal kurz meinen Weg von Good Bye Win10.

    Win 10 wird nicht mehr genutzt, obwohl Insider, daher Win 8.1 installiert auf ein Lenovo G70
    ohne BS für knapp 250€.

    Win wird nur fürs Online Spielen genutzt und nur dafür.

    Für die privaten Dinge hab ich nach Win 8.1 Linux Mint installiert dort laufen die wichtigeren
    Sachen, obwohl ich auch dort eher vorsichtig bin, Kein Online Banking wenn die Bank knapp
    Zwei Minuten von der Arbeit entfernt ist.

    Und Wine brauche ich nicht den ein Neustart der System geht in der Regel schneller und in wenigen
    Sekunden entweder Win oder Linux.

    Treiber Probleme hatte ich eher unter Win kA warum Es für meinen neuen HP Netzwerk Drucker
    mehrere 100 MB an Daten brauchte und Linux nach kurzer Suche recht wenig.

  • Ja mit HP Druckern ist das immer eine Krux. Der Treiber selber für die Grundfunktionen ist nur ein paar MB groß - Ich nehm da immer Unternehmenstreiber.
    Die Consumerversion hat dann mal eben 300 MB mit irgendwelchen Tools die nur der Teufel braucht.
    @felixNew Auch unter Windows braucht man keine Stunden. Die letzte Installation für meinen HTPC hat insgesammt nur eine Stunde in Anspruch genommen. Eben weil ich alles was Zeit in Anspruch nimmt (Fernbedienung, Mailprogramm) schon vorher erledigt hatte und daher mitgenommen habe.
    Ich komme allerdings mit den meistens Standardeinstellungen zurecht die Windows so mitbringt. Und alles was wichtig ist kann man jetzt bei Windows 10 auch bei der Installation deinstallieren.

    Dafür gibt es Dinge die bei Linux einfach nicht out of the Box laufen. Und das liegt sicherlich nicht am Geldsparen bei den Hardwarekomponenten.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Ich bin ja 90% MAC USer und fühle mich da auch sehr wohl und aufgehoben. Leider muss man an manchen Stellen (software bedingt) zu Windows greifen ob in einer VM oder dann doch auf Hardware.

    Leider hat Windows halt auch den WAF vorteile (meine Frau gibt sich zwar mit den MACs ab aber sobald es um Office geht (ja ich hab auch die MAC Version) will Sie Windows wie auf der Arbeit...)

    Support ME ! Buy me a Coffee :thumbup:


    Dont Touch ME

    LivingRoom: SilverStone Milo ML03 | Gigabyte B450 | Ryzen 3400G | 250GB NVME | 16GB DDR4-3200| Win10 64 bit | KODI 18 | Logitech Harmony Elite | SONOS Playbar + SUB
    BedRoom: PLAY:3
    Kitchen: PLAY:3
    BathRoom: Play:3

  • Dafür gibt es Dinge die bei Linux einfach nicht out of the Box laufen. Und das liegt sicherlich nicht am Geldsparen bei den Hardwarekomponenten.

    Kann ich nicht gänzlich zustimmen, da es eben zu einem Großteil an günstiger Hardware liegt, die bekannten und Größeren Hersteller, bringen entweder selbst Linux Treiber auf den Markt oder veröffentlichen wenigstens die Hardare Spezifikationen so das sich ein findiger Nerd daran setzen kann. Es gibt dabei aber sicher auch ausgefallene meist recht neue Hardware Intels-HDA Treiber scheint da so eines zu sein.

    Alles im allen hat man bei hochwertigen Komponenten auch bessere Linux Treiber Unterstützung. Leider ist der Markt eben doch sehr auf MS geprägt und viele Hersteller scheuen den Aufwand Linux Treiber zu veröffentlichen, ich hoffe aber das sich dies mal ändert mit langsam steigenden Nutzerzahlen.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Dann frag ich mich aber was an Linux günstiger sein soll, wenn der Hardwarepreisunterschied für "Markengeräte" (schon lustig weil ich ja nur Asrock, Digital Devices und AMD im Gerät habe) dann den Preis für ein erwachsendes Windows leicht übersteigt.
    Die steigenden Nutzerzahlen hängen nunmal mit einer guten universellen Hardwareunterstützung und der Nutzbarkeit der Programme die alle anderen nutzen zusammen. Lässt sich leider nicht leugnen.

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  • Ich kann die Treiberdiskussion gar nicht nachvollziehen.
    Ich habe einen Debianableger auf meinem neuen Lenovo X240 und auch auf meinem altem R40. Ich habe bei keinem Gerät Probleme.

    Seit 10 Jahren nutze ich privat ausschliesslich Linux und kenne Treiberprobleme nur aus meinem dienstlichen Alltag mit Windowsmaschinen

  • Und ich habe halt gegenteilige Erfahrungen. Auf einen Nenner werden wir aufgrund der Einstellung eh nicht kommen. Daher versuch ich immer nur konkrete Beispiele zu bringen.

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  • Im Büro habe ich einen älteren HP Tintenstrahler, welcher unter Windows 7 nicht mehr benutzt werden kann, unter Linux natürlich fehlerfrei. EIN Beispiel.
    Dafür kann ich einen Fingerprint Sensor unter Linux nicht ansprechen - EIN anderes Beispiel.

    Beide Betriebssysteme haben ihre Vorteile und Nachteile. Die Vorteile bei Windows liegen darin, dass man da viel Geld mit verdienen kann wenn man Produkte auf den Markt wird und den Kunden erklärt sie benötigen diese. Siehe Office z.B.. Diese tollen Sachen kann man auch mit freier Software machen. Dieser wird eben nur häufig nicht vertraut.

    Der eigentliche Grund warum Windows in Unternehmen noch immer so präsent ist, dass das Killerargument: "Wir haben das immer mit Windows gemacht" einfach nicht tot zu bekommen ist.

    Ich verstehe auch viele andere Firmen nicht, so arbeite ich beruflich mit LANCOM Produkten. Auf diesen laufen Linuxsysteme, deren Lancom Large Scale Monitor und Rollout Lösungen laufen allesamt auf Debian und für meinen VPN-Client bzw. dem Lanconfig Tool muss ich ein Windows haben. Das ist irgendwie nicht zu Ende gedacht.


    Generell wird diese Diskussion aber auch zu keinem Ende kommen, bzw. keinen Windows-Fan oder Linux-Ritter dazu bringen zu wechseln.

  • Hi Leute,

    ich bin weder Linux-Ritter noch Windows-Fan, beruflich seit 20 Jahren in der IT tätig (seit 11 Jahren selbständig), administriere die Netze von kleinen und mittleren Firmen (hauptsächlich Windows-Netze).
    Es gibt sehr viele Bereiche, in denen sind vergleichbare Anwendungen auf Linuxbasis einfach nicht verfügbar.
    Über die Gründe können wir gern diskutieren.


    @BigChris
    bei Office ist es nicht nur damit getan, das MS-Produkt durch ein alternatives zu ersetzen. Sehr oft gibt es in Branchenlösungen Schnittstellen zu MS Office (Word/Excel/Outlook).
    Wie soll man hier einem Hersteller einer solchen Lösung beibringen, er solle auch passende Schnittstellen für Libre- oder Open-Office bauen?

    Bei Outlook wird das noch wesentlich schwieriger, da es sich hier um ein vollwertiges PIM und nicht nur um einen reinen Mail-Client handelt.
    Wer sich die Kommunikationsmöglichkeiten eines Exchange in Verbindung mit Outlook anschaut, der muss leider feststellen, dass es derzeit nichts wirklich vergleichbares auf der Welt gibt.

    Dann gibt es wiederum Anwendungsfälle, da gibt es nichts brauchbares im Windowsumfeld

    Ich finde es toll, auf ein billiges (und eher leistungsschwaches) Buffalo-NAS Debian installieren zu können. Das räumt diesem NAS dann vorher nicht geahnte Möglichkeiten im Heimnetz ein.
    Wer regelmäßig PCs von Viren befreien darf, ist bspw. mit der decinfec't oder anderen Knoppix-Derivaten gut dabei.

    Das waren nur ein paar einfache Beispiele.
    So könnte ich stundenlang weitermachen.

    Gruß Goscho

  • Was mir bei allen Systemen echt auf den Sack geht, ist die unkonsequente Handhabung bei Dateiversionen.
    Ich bekomme jeden Tag die wildesten Dateiformate von Kunden und soll was draus machen.
    Aber nicht mal ein komplettes Office-Paket ist in der Lage, eine Word-Datei unter verschiedenen Office-Versionen gleich anzeigen zu lassen.
    Also eine alte Word-Datei in einem aktuellem Word ... Schrift wird ersetzt, Foramtierungen ignoriert etc.
    OpenOffice ist da aber auch nicht besser - man bekommt es nur nicht so oft mit.
    Selbst PDF-Dateien sind vor solchen Fehlern nicht geschützt.
    Aber ich schweife komplett vom Thema ab. Mußte nur gerade mal raus. Ist heute wieder so ein Tag, wo ich das Office-Paket verfluche.
    Open Type, SVG und zur Not noch ne Tiff ... so einfach könnte es sein. Schnief. Ich geh Kaffee kochen.

  • @BigChris, welcher Tintenstrahler ist das? z.B. der HP 660 läuft mit den Treiber der "runden" 600er Reihe. Muss man halt nur direkt auswählen.
    Falls man damit dein Problem beheben kann.

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  • Also ich kann Skybird1980 schon ein Stück weit verstehen.
    Bin selbst nicht ganz unbedarft mit Linux und verwende auf meinem Server z.B auch OMV mit jedoch einigen Anpassungen und auch einen Raspi.
    Zuvor wollte ich eigentlich von Windows Server auf Ubuntu umsteigen.
    Aber damit kam ich nicht klar.
    Z.b ist das Rechtemanagement unter Linux (so sicher wie es sein mag) ein absoluter Graus.
    Selbsterklärend ist da praktisch gar nichts. Ganz im Gegenteil zu Windows.
    Da nimmt einen OMV zum Glück viel Arbeit ab.
    Auch finde ich das unter Linux die grafische Oberfläche nur schickes Beiwerk ist.
    Will man wirklich mal was einstellen kommt man häufig an der Kommandozeile nicht vorbei.
    Im 21. Jahrhundert für mich ein no go.

    Auch finde ich die Hardwareunterstützung alles andere als toll.
    Ist zwar schon 2-3 Jahre her jedoch wollte ich damals auch meinen HTPC im Wohnzimmer auf Linux umstellen.
    Der Rechner hatte keine potente Grafikkarte sondern nur eine onboard ATI.
    Ich hatte es nicht geschafft die Hardwarebeschleunigung zu aktivieren um HD Filme abspielen zu können.
    Unter Windows ein Kinderspiel.
    Ein Freund von mir der echt ein Linux Freak ist, hat es erst nach Wochen bei seinem PC hinbekommen.

    Nächstes Beispiel Canon Multifunktionsdrucker.
    Drucken kein Problem aber das Ding als Scanner zu benutzen unmöglich.
    Unter Windows Treiber installieren fertig.

    Dann hatte ich mal Ubuntu mit der Xfce Oberfläche installiert.
    Ich hatte ein paar Pakete installiert und wollte die aus dem "Startmenü" aufrufen.
    mmmmmh Fehlanzeige sie wurden nicht angezeigt.
    Im Paketmanager geschaut. Eindeutig installiert. Per Kommandozeile ließen sich einige auch aufrufen.
    Dann hab ich gegoogelt und musste feststellen, dass dies ein Bug von Xfce ist. Einige Programme werden nicht über das Startmenü angezeigt.
    Bitte, was soll das? Das ist meiner Meinung nach eine Grundlegende Funktion.

    Ich will hier absolut nicht Linux schlechtreden. Gerade von der Sicherheit brauchen wir uns nix vormachen, da ist Linux wesentlich besser.
    Aber in Sachen Usability braucht mir keiner kommen wie toll Linux ist, da habe ich einfach zu viele negative Erfahrungen gemacht und selbst Leute die sich noch wesentlich besser mit Linux auskennen als ich, streiten es nicht ab, dass Windows von der Bedienung her oftmals einfacher ist.

  • @don
    Ja das Problem kenne ich da habe ich mich auch schon oft aufregen können wen ich am Rechner A war erstellt habe was dann am Rechner B dann wider falsch formatiert wurde nur weil das unterschiedliche Versionen sind.
    Das .pdf den Fehler hat ist mir neu da konnte ich mich bisher immer darauf verlassen.

  • Dann frag ich mich aber was an Linux günstiger sein soll, wenn der Hardwarepreisunterschied für "Markengeräte"

    Zitat

    Ich habe einen Debianableger auf meinem neuen Lenovo X240 und auch auf meinem altem R40. Ich habe bei keinem Gerät Probleme.

    Ich kann mich auch nur noch entfernt daran erinnern wirkliche Treiber Problem gehabt zu haben. Bin auch keinesfalls der Typ der immer das Teuerste schnellste und beste haben muss, nur ein wenig Sachverstand bei der Hardware Auswahl sollte schon sein. Liegt vielleicht auch daran das ich bereits mit15 Jahren meinen ersten PC aus Einzelkomponenten erfolgreich zusammen gebaut habe. Damals war Jumper Setzen noch Hardware über lebenswichtig.
    Hatte es glaube schon mal irgendwo erwähnt, die größten Problem mit Treiber unter Linux hatte ich persönlich Merkwürdigerweise immer mit Mischsystemen. Kann mich da an ein Nvidia Chipsatz Board mit AMD CPU und Grafik erinnern, bei dem USB Mausbewegungen die CPU fast komplett ausgelastet haben. Gab Partout keine andere alternative als auf USB weitestgehend zu verzichten. (War damals auch noch nicht so verbreitet)

    Was die Kosten angeht habe ich langfristig, mit meiner Strategie nicht auf Billigkomponenten zu setzen immer gespart.
    Muss aber auch sagen das einzigste was ich in letzter Zeit ab und an noch höre zwecks Treiberinkompartibilität, sind ab und an teile von Kleingeräten. Oder alte Kombinationsgeräte wie auch bereits erwähnt Scanner und Drucker. Da kann ich HP empfehlen, da dort schon seit Jahren recht guter Treiber Support für Linux vorhanden ist. Bei Billiggeräten im Supermarkt schaue ich schon längst nicht mehr hin, da ich hier selbst im Copyshop billiger wegkommen würde.
    Alles im allen das Vorurteil schlechte Treiberunterstützung ist überholt.

    @NCC-1701

    Zitat

    Der Rechner hatte keine potente Grafikkarte sondern nur eine onboard ATI.


    zugegeben ATI hatte einige Probleme, Grade was kleine Onboard Lösungen anging, dort fiel es extrem häufig auf. Muss aber sagen AMD hat daraus gelernt, und Konsequenzen gezogen. Auch Grade Canon ist bekannt erst seit neusten überhaupt eigene Treiber für Linux System zu Programmieren, und ältere Modelle werden nicht mehr rückläufig unterstützt. Obwohl Teilweise Treiber z.B. in anderen Sprachen existieren hatte da mal einen Fall gab zwar Japanische Linux Treiber, nur selbst für eine Übersetzung konnte man bei Canon scheinbar keine Zeit investieren.

    Was dein Problem mit Xfce angeht, die Leben halt von einer relativ kleinen Nutzergemeinde und im Gegensatz zu Windows, werden Fehler nicht automatisch an den Supporter Versand. Dort bedarf es einfach mehr Leute die mal einen Bugreport oder eine E-Mail weiterleiten.
    Genauso wenig wie man sich ohne auf Veränderungen einzulassen, mit Linux anfreunden kann. Kann dann manchmal nur sehr bedingt Support geleistet werden. (Ein Bug heißt im übrigen ja nicht das man dies nicht selbst beheben könnte, aber ist natürlich selbstredend Ärgerlich)

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Hallo,
    Ich habe mir gerade den voranegangenden Beitrag aufmerksam durchgelesen,
    aber irgendwie geht der gerade, obwohl sicher sehr informativ vorangegangender Jahre, die man sammelte,
    etwas am Thema vorbei.

    Zur Erinnerung...Win10 Sicher?!
    Nicht warum konnte Canon nicht...
    mein budget war klein und es gab eine Zeit wo Jumper gesetzt werden mußten.

    Ich konnte so gut wie keinen Satz finden der in den Beitrag passt. ;)

    Entschuldige...aber das hilft mir gerade nicht das Thema anzugehen!

    Grüße

  • Nun ja die Frage hat auch etwas Philosophisches, und Sicherheit ist außerdem auch ein Persönliches empfinden. Eventuell musst du die Frage da neu stellen, und erst mal die Bedeutung des Begriffs Sicherheit für dich Persönlich klären.

    Was bedeutet den Sicherheit für dich?
    Anfällig gegen Viren.
    Anfällig gegen Staatlicher Repression.
    Information abgriff,....

    Bevor ich jetzt hier zu sehr den Philosophen in mir raus hängen lasse, du hast aber recht das Thema driftet ab. Ist aber aufgrund der Schwammigen Fragestellung auch nicht anders zu erwarten oder? :rolleyes:

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

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