Komponenten für Micro-Server Selbstbau?

  • da man durch underclocking aus jeder nicht 'T' Version, die passende 'T' Version machen kann

    stimmt ... das passende Board vorausgesetzt ...
    Bei ASRock z.B. müsste man dann schon die Z-Serie verwenden.
    Wenn man sich gleich für das T-Modell entscheidet tut es auch die B-Serie ;)

    RaspPi 3 | LibreELEC 9.x
    RaspPi 2 | EDiMAX 7612 | LibreELEC 9.x
    OMV 2.x | LianLi Q25B | ASRock Q1900 ITX + 2xSATA via miniPCIe | 4GB | 256GB SSD | 4 x 4 TB WD green im SnapRAID mit AUFS | DD-Cine CT + SATIP via AVM 6490 | TVheadend inkl. OSCAM & easymouse

  • Verstehe nicht, warum HP die Heimanwender so aus den Augen verliert. Grade bei so einem Produkt gibt es da ja einiges an Interesse.
    24/7 macht für die meisten Privatanwender ja überhaupt keinen Sinn.

    Das ist ganz einfach erklärt. Der G8 ist nicht als NAS oder PC konzipiert sondern als Server für kleine Unternehmen oder Privatpersonen die exakt das benötigen wofür die Kiste verkauft wird und zwar 24/7 Betrieb und das ohne Kompromisse. Alle die das nicht benötigen fahren besser mit einem NAS oder "basteln" sich selber was zusammen.

    Meine Hardware - Server & Clients

    ___________________________________

    Schlafzimmer: FireTV an Samsung UE37ES5700
    Living: Asrock Beebox N3150 Libreelec Samsung UE65HU7500
    Yamaha RX-A1070 Teufel Theater 2
    Heimkino: Techsolo TC-2200 - ASRock Q1900DC-ITX Acer H6520BD 3D 120"
    Yamaha RX-V1067 Teufel Ultima 40
    Server: Dell T30 mit DD Cine S2 V6.5 (4 Tuner) - Ubuntu 18.04.1/yaVR im headless Betrieb

  • Nun, da es ohne Einschränkungen für den Serverbetrieb möglkch gewesen ist, die genannten Features zu implementieren, ist es ganz klar eine vergebene Chance.

    Woher nimmst du dein Wissen. Schon mal daran gedacht das HP es aus bestimmten Gründen exakt so möchte wie es gemacht wird. Beim G8 wird auf die selbe Technik beim Booten gesetzt wie bei den großen Serversystemen. Und bei denen geht es nicht um einen besonders schnellen Bootvorgang sondern um Wartungsfeatures und die Stabilität des Gesamtsystems. Wenn alles gut läuft dann wird die Kiste alle Jubeljahre neu gebootet und da kommt es dann nicht auf Sekunden an. Die Zielgruppe von HP ist in diesem Segment eben nicht der Heimanwender der ein NAS Funktionalität benötigt.

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  • Mein N40L zieht unter OMV mit TVHeadEnd mit aktuell drei HDs (SnapRAID) und DD-Cine-CT ~42W nach dem Einschalten.
    Sollte also noch etwas mehr werden beim Lesen/Schreiben.
    Idle mode kann ich gar nicht sagen, da er bei mir ja nur läuft, wenn er benötigt wird bzw. wenn eine Aufnahme ansteht.
    Durch das SnapRAID sind natürlich selten alle Platten in Betrieb. Die ungenutzten fahren ja in den Idle, was den Stromverbrauch gegenüber RAID ja nochmal senkt.
    Denke, das es bei ~ 40W bleibt während des Anschauens eines Films.

    Der gen8 (1610) hatte ohne HDDs (OMV via USB gebootet) ~ 22W
    Weiter habe ich gar nicht getestet, da er für meine Bedürfnisse nicht in Frage kommt.

    Falls ich die Zeit finde, werde ich noch mal genauer messen.

    btw ... @Fanatic_Joker ... was is das für 'ne Leitung ? 100Mbit/s synchron ?!

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