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  • Kurz zwischen gefragt, ein Nas hat ja selber shcon eine CPU und Ram, kann ich diese nicht auch zb. für Kodi nutzen?


    Nein, das geht nicht. Bzw, halte ich das für sehr unwarscheinlich. Ein NAS hat sein eigenes (proprietäres) Betriebssystem, z.b. Diskstation 5.x bei Synology. Diese hat zwar diverse Dienste im Petto, aber Kodi bekommste da nicht zum laufen. Dafür isses einfach nicht gedacht. Es ist halt ein Netzwerkspeicher und wenn man so will ein kleiner Server.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

  • Es gibt eine Qnap-Version mit HDMI-Ausgang. Ich würde es dennoch nicht tun. Ein NAS soll Daten sicher verstauen, da ist (a) der prominente Ort im Wohnzimmer neben dem TV bezüglich Diebstahls nicht der beste und (b) ist ein NAS dann schön, wenn er auch durchläuft und nicht alle Nase lang durch alte/inkompatible Addons/Streams abstürzt. Meine Syno geht nur in den Reboot, wenn ich mal n Update mache, ansonsten läuft das Ding durch(!). Es tut regelrecht weh, wenn man seinen Server nach 102 Tagen Onlinetime rebooten muß wegen eines Updates.

    Aber: Bezüglich Kodi ist eine NAS natürlich auch schön.
    (a) Serien/Filme/Audio/Bilder kommen dort in die jeweiligen Ordner. Auch ohne Kodi kann man mal schnell Medien schauen/kopieren/löschen.
    (b) MySQL/MariaDB für Kodi läuft auch darauf. Sprich, alle Kodis werden auf diese Datenbank geroutet. Filme/Audio/Serien-Ordner sind im ganzen Netz konsistent.
    (c) Wenn zB DVB-C/S/T, richtet man TVHeadend auf der Syno ein und kann über das TVH-Frontend auf allen Kodis Live-TV nutzen.
    (d) Syno unterstützt auch eine gewisse Zahl von USB-DVBT-Sticks - und ab nach (c)
    (e) Den Media-Schmonz (DNLA, Indexing etc) kann man auf der Syno getrost ausschalten. Wir haben das beste Mediacenter ja auf jedem Rechner..

    p.s.: Der Unterbau bei Syno (auch bei den anderen) ist Linux. 3rd Party-Apps gibt es grad bei Syno zu Genüge. Ob eigene Cloud (Owncloud) oder Firefox-Sync oder pyload oder oder oder. Für Webschreiberlinge immer schön, dass auch n Webserver drauf läuft und man seine Sachen lokal testen kann inkl. MySQL oder MariaDB.

    mfg chmee

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