Euren Rat bei geplanter Einrichtung OpenELEC und RbPi2

  • Hallo liebe User,
    Ich würde gern mein System neu Aufsetzen, denn zur Zeit läuft dieses nicht so ganz nach meinen Vorstellungen (ab und an Ruckler während der Wiedergabe -Bufferig problem?- , Die interne Filmsuche funktioniert nicht - bei betätigen Neustart des Raspberry Pi , AmazonInstandVideoPrime-Plugin funzt auch ned richtig - kann filme auswählen und starten, aber es beginnt innherhalb von ca 1 Minute an zu Ruckeln und setzt sich so fort).
    Hatte auch zu Beginn meiner Erstinstallation etwaige Probleme (siehe mein Hilfegesuch Treiber für Wlan-Stick in Kodi einfügen:(

    hier der wesentliche Auszug daraus:

    Zitat

    Habe mir jetzt den Raspberry Pi 2 B+ gekauft und betreibe hierauf OpenELEC (5.95.1 = hatte mit der 5.0.xx Version imense Probleme bei der Installation und ließ sich nicht auf die SD-Karte kopieren *****


    ***** Hatte das bereits bekannte Problem, dass keine Installation des OpenELEC auf der MicroSD-Karte (32GB 45MB/s) ausführbar war, denn es blieb immer nach dem ersten neustart, bei beenden der installation, beim logo und dem Versionshinweis (oben links) hängen und bootete nicht weiter.....
    So auch bei Noops. Sogar als ich Raspbian aufspielen wollte, kam nachdem der fortschrittsbalken 100% erreichte die Meldung, dass ein problem mit der Partionstabelle bestand....und irgenetwas mit Win Dos..... genaue Fehlermeldung hab ich leider nicht mehr vorliegen.....
    Hatte mit "SD Formatter" die Karte auf FAT32 formatiert und musste auch jedesmal, wenn ich das Image mit "Win32DiskImager" wieder aufgespielt hatte, die Karte nach nichtgelingen der Installation erneut Partitionieren bzw die aufgeteilten Partitionen die erstellt wurden, zusammenführen....Dies war mir aber mit vorliegen Programmen leider nicht möglich. Also beschloss ich mich, meinen altes Lubuntu_netbook rauszukramen und mit "Gpartet" die Karte auf FAT32 erneut zu formatieren und eine neue Partitionstabelle zu erstellen.....was auch soweit funktioniert hat.
    Um sicherzugehen (war wahrscheinlich zu vorschnell....hätte es mit der aktuellen OpenELEC-Versin: 5.0.xx nochmals versuchen sollen), habe ich mir die OpenELEC-Version 5.95.1 wieder mit dem Windows-Netbook und dem Programm "Win32DiskImager" aufgespielt......und siehe da.......plötzlich startete der Raspi ganz normal nach der Installation mit OpenELEC und zeigte mir die Kodi-Installation bzw Einrichtung an.
    Habe ab Dato keinerlei Probleme mehr diesbezüglich..... hin und wieder, wenn ich den Raspi vom Strom trenne und wieder anschließe, bleibt er zwar an alter und besagter Stelle hänger, aber startet sofort wieder NORMAL, wenn ich ihn dann wieder kurz vom strom nehme und erneut verbinde.....

    [h2]Mein System um das es geht:[/h2]

    • Raspberry Pi 2 Modell B
    • MicroSDHC Card 32GB von YELLOW FROG (Class 10, UHS-I, 45 MB/s)
    • Steckernetzteil 5 V-/2 A

    [h2]
    Die FIlme binde ich via Netzwerk in mein Kodi ein, dass wie folgt aufgebaut ist:[/h2]

    • An meinem Router "Speedport W 742v" hängt eine externe 3TB-Festplatte von WD, die ich somit als Medienceter eingerichtet habe und den Zugriff darauf via SMB ermögliche, schwachstelle an dem ganzen ist (um von SMB mal abzusehen), dass der Roter so ungünstig aufgrund der Telefondose platziert ist (befindet sich in unserem Flur und der Raspi im Wohnzimmer), dass ich hier mit einem Dlink-Powerline (Datendurchsatz: 150 Mbit/s) arbeiten muss. Also der Router und das Raspi ist mithilfe dessen, an ein Lankabel gekoppelt. Habe zwar hier noch einen 300Mbit/s Wlan-Stick, doch ich weiß nicht ob das besser wäre!?

    [h2]Mein Vorhaben:[/h2]

    • Zu aller erst mache formatiere ich die SD-Karte um die aktuell vorhandene OpenELEC-Distribution, die sich in der Beat-Phase befindet, zu löschen (benutze dafür vermutlich mein Lubuntu-Netbook und das Programm "GPartet"
    • Installiere mir die "Stable"-Version 5.0.8 (für ARMv7 Builds - RPi2 ARMv7 quad core models) mithilfe meines Windows-Netbook und dem Win32DiskImager
    • An dieser Stelle, nehme ich mir eine USB-Stick (den ich in entsprechend formatiere) um darauf die Auslagerungsdateien von OpenELEC zu speichern, denn Ziel ist es, die SD-Karte nur noch zum Boot-Vorgang zu benutzen und der Rest übernimmt dann der USB-Stick (hier recherchiere ich aber nochmals genau nach, wie ich das mache)
    • Danach bereite ich all meine Filme auf der Netzwerk-Festplatte mit dem "EmberMediaManager" vor und füge sie per SMB auf Kodi hinzu
    • Ich optimiere Kodi für einen Performance-Gewinn (siehe bitte Fragestellungen)
    • ich optimiere den Raspi für einen Performance-Gewinn
    • Füge das Addon "Amazon-Instand-Video-Prime" hinzu.
    • und nun schaue ich ob diesmal alles funktioniert


    Nun bin ich aufgrund der Recherche hier im Forum etwas verwirrt von dem ganzen Input und dem "scheiden der Geister bzw Meinungen" was verschiedene Installationen und Vorgänge betrifft. Klar, ist je nach Art und Weise der Benutzung individuell, doch ich verfüge leider nicht über das entsprechende Know-How um verschiedene Dinge zu berücksichtigen geschweige denn, gewisse Dinge einschätzen zu können.
    Hätte deshalb einige Fragenund wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

    [h1]Fragestellungen:[/h1]

    • Sollte ich es doch versuchen, den Kodi mit dem 300 Mbit/s Wlan-Stick zu verbinden, oder soll ich denn weiter bei der "150 Mbit/s-Netzwerkkabel-Powerline-Lösung" bleiben?
    • Bringt es denn wirklich etwas, wenn ich die SD-Karte (45MB/s) nur zum Booten und für alles weitere nen Normalen USB-Stick verwende? (zumal ich ja bei der Erstinstallation etwaige Probleme mit dem Aufspielen von OpenELEC usw. hatte)
    • Wollte den Raspberry Pi2 dementsprechend etwas optimieren (da es ein Thread eines "Fremdforums" ist, poste ich hier den Auszug), zu welchen Einstellungen würdet ihr mir denn Raten? Bzw. Macht das alles denn überhaupt einen Sinn und welche Dinge kann ich denn für den Anfag getrost ignorieren?


    Diese Einstellungsempfehlungen beziehen sich ja auf den Raspberry 1 (vermutlich Model B+), deshalb weiß ich nicht, inwiefern das ganze noch für den Raspberry Pi 2 aktuell ist!? Oder bestände bei dieser EinstellungModi die Möglichkeit, dass ich das ganze NEUaufgesetzte System anfälliger für Störungen und Aussetzer mache?


    Das waren vorerst soweit alle meine Fragen, wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir da weiterhelfen könnten.

    Beste Grüße
    Andy

  • In der Zeit wo du das alles geschrieben hast wäre eine neue Installation durchgeführt gewesen. Nimm einfach eine andere SD Karte und teste es aus. Wo ist das Problem? Welche Anbindung in deinem Fall besser ist kann dir keiner beantworten. Das kannst du nur selber heraus finden ob DLAN oder WLAN besser funktioniert. Zufriedenstellend wird vermutlich beides nicht sein. Ob die Beere mit einem USB Stick performanter läuft kann ich nicht wirklich sagen. Mein 2er läuft von SD Karte und das macht er ganz anständig. Bei weitem aber nicht so fluffig wie mein Haupt HTPC.

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  • Auslagerung auf einen USB Stick ist beim Raspberry Pi 2 Quatsch. Eine schnelle SD Karte reicht vollkommen aus für einen schnellen Betrieb. Mach es dir nicht unnötig kompliziert. ;)

    Wieso bereitest du die Filme extra mit Ember vor? Einfach den Ordner in dem der Film drin ist richtig benennen und Kodi macht das dann alles automatisch für dich.
    So mache ich das z.B.: http://powerpi.de/so-richtest-du…di-richtig-ein/

    150Mbit Powerline sollte vollkommen ausreichen wenn nicht zu viel an dieser Geschwindigkeit am Ende abfällt. Ich sehe den Flaschenhals eher beim Router und der dort angeschlossenen Festplatte. Router sind nicht gerade für schnelle Schreib- und Leseraten am USB-Anschluss bekannt. Wenn die Daten zu langsam ankommen hast du eben immer diese Buffering Zeit. Da helfen dann auch Performance Tricks nicht mehr.

    Eventuell die Festplatte direkt am Raspberry Pi betreiben? Du könntest dann weiterhin im Netzwerk auf diese Festplatte zugreifen und neue Dateien drauf kopieren.

    Optimieren geht natürlich immer. Hier sind ein paar Tipps auf den Raspberry Pi 2 bezogen:
    http://powerpi.de/die-besten-per…eine-erfahrung/

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  • @Meikel
    Nun ja, dieses "einfach wild drauf los stürzen" liegt mir ziemlich fern, zumal ich mir doch ersteinmal Gedanken darüber machen muss, um nicht zm Xten mal von vorne beginnen zu müssen.
    "Learning by Doing" is zwar ne feine Sache, denoch kommt es einem nur zu gute, wenn man sich schon im Vorfeld schlau macht um die ein oder andere Hürde somit überwinden bzw umgehen zu können.

    @Aki
    Dir möchte ich für deine Ausführliche Antwort danken.
    Damit kann ich zumindest etwas anfangen :)

    Zitat

    Eventuell die Festplatte direkt am Raspberry Pi betreiben?


    So lächerlich wie sich das ganze anhört........aber......darauf wäre ich nun beim besten Willen nicht darauf gekommen :D
    Hab Gedanklich alle Möglichkeiten durchgespielt, doch dies ließ ich dummerweise außer acht. Danke für den Wink
    Aber:

    Zitat

    Du könntest dann weiterhin im Netzwerk auf diese Festplatte zugreifen und neue Dateien drauf kopieren.


    Wie stelle ich das denn genau an? Denn die erreichbarkeit der Platte, mit anderen in meinem Netzwerk befindlichen Netbooks und der gleichen, wäre mir schon sehr Wichtig. Gerade weil OpenElec ja nur über das PuTTy mit Hile der Konsole konfigurierbar ist und ich mich noch nicht so gut mit Linuxdistributionen und den zu verwendeten Befehlseingabe auskenne.

    Zitat

    Wieso bereitest du die Filme extra mit Ember vor? Einfach den Ordner in dem der Film drin ist richtig benennen und Kodi macht das dann alles automatisch für dich.


    Genauso habe ich die Ordner bzw Dateistruktur auch angelegt, habe die Ordner richtig anhand TMDb benannt (inkl. in Klammern gesetzes Datum) und in jenem Ordner befindet sich auch ausschließlich jener Film.
    Doch ich stieß vor kurzem auf einen Thread, in dem darauf hingewiesen wurde, dass das vorbereiten mit einem solchen Programm die implementierung optimieren würde und man dadurch auch einen Performancegewinn hätte (denn bei jedwedem Programm könne man die qualität der Fanarts und der gleichen Einstellen). Oder reicht es hierbei wenn ich das Script "Texture Cache Maintenance Utility" ausführe (und immer dann, wenn ich Filme neu in die Datenbank eingefügt habe?
    UND deshalb:

    Zitat

    1. Lokales Scrapen. Zwar mühselig, aber dafür macht man es nur ein einziges Mal. Man wird am Anfang fast zwangsläufig mehrmals OpenElec installieren. Entweder verschiedene Builds, oder man zerschießt sich das System durch SD-Karten-Korruption oder zig andere Sachen. Da ist es ein enormer Vorteil, wenn man die Filminformationen schon lokal mit Ember oder MediaElch erstellt hat. Zumal das eigentliche Einlesen in die Datenbank immer noch recht zäh ist (Etwa ein Film alle 5 Sekunden).

    Beste Grüße
    Andy

  • Wie stelle ich das denn genau an? Denn die erreichbarkeit der Platte, mit anderen in meinem Netzwerk befindlichen Netbooks und der gleichen, wäre mir schon sehr Wichtig. Gerade weil OpenElec ja nur über das PuTTy mit Hile der Konsole konfigurierbar ist und ich mich noch nicht so gut mit Linuxdistributionen und den zu verwendeten Befehlseingabe auskenne.

    Openelec gibt deine angeschlossene Festplatte ganz automatisch im Netzwerk frei. Du musst da gar nichts weiter einstellen. :)
    Einfach in deiner Netzwerkumgebung nach deinem Raspberry suchen und dann findest du die Freigabe. Oder du gibst einfach in einem Windows Fenster in die Adresszeile die IP-Adresse deines Pi an.

    Naja das manuelle Scrapen finde ich eher unnötig und zeitfressend wenn Kodi eh schon alles automatisch machen kann. Das Scrape-Ergebnis kann man sich dann unter Optionen-->Videos-->Datenbank-->Videodatenbank exportieren-->Separat auch lokal auf die Festplatte schreiben lassen und bräuchte das dann kein zweites mal machen wenn man mal das System neu aufsetzt.

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  • ok, dann werd ich das mit dem Scrapen mal sein lassen.....hast mich Überzeugt :)

    Um nochmals kurz auf die externe Festplatte einzugehen:
    kann ich die externe Festplatte (besitzt eine eigene Stromzufuhr) dann einfach via USB am RasPi 2 anschließen und sie wird dann jedesmal automatisch von OpenELEC /Kodi erkannt (also quasi Plug'n'Play), oder muss ich da irgendwas bezüglich bezüglich "mount oder automount" einstellen? Denn ich habe jetzt mal auf die schnelle diesbezüglich Nachgeforscht und bin auf dieses HowTo gestoßen: [HowTo] Raspberry Pi USB Stick / Externe Festplatte anschließen und für Automount einrichten
    darin ist beschrieben, dass man die Festplatte formatieren muss 8| und das wäre ziemlich ungünstig. Vielleicht verwechsele ich da jetzt auch irgendetwas.....kann auch sein.

    kurze Info: meine 3TB-Festplatte ist in 2 Partitionen aufgeteilt. Auf der ersten Partition die in Fat32 formatiert und 500GB groß ist, befinden sich XBOX360-Games <----- dies wird ja dann von mir nicht benötigt und die Filme befinden sich auf der NTFS formatierten Partiton, die 2,5TB groß ist.
    Wenn ich die Platte am Router laufen hab, wird mir auch nur die NTFS-Partition angezeigt.

  • Genau, du musst die Festplatte nur anschließen und nichts weiter einstellen. Mounten musst du da nichts, dass übernimmt Openelec für dich automatisch und formatiert werden muss da auch nichts. Openelec erkennt NTFS und FAT Partitionen, das sollte kein Problem darstellen.

    Probiere es einfach mal aus. ;)

    Viele Anleitungen sind mittlerweile veraltet. Es ist vieles einfacher geworden.

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  • ok. danke dir vielmals.
    Hatte das system nun gestern abend/heut morgen erneut aufgespielt.... es lief auch alles super flüssig (hier und da kurze Microruckler, da ich force_turbo nicht auf 1 setzen wollte) übertaktete laut deine Anleitung aus DEINEM Blog ;) das AmazonInstandVideo-Plugin hatte ich auch soweit eingestellt, bis es ruckelfrei lief (musste dort die "Filmqualität auf 720p@2500 stellen----hatte alles durchprobiert) und meine 3TB-Platte via USB angeschlossen (is doch ziemlich einfach gewesen......klar, solche alten Threads verwirren halt etwas X/ ).....

    NUN TAUCHT SCHON WIEDER EIN PROBLEM AUF :!:

    Nachdem ich alle Einstellungen getätigt hatte, startete ich das System erneut ..... ab da bekam ich da ganz kurz (ca 1 sekunde) ein großes Regenbogen-Viereck angezeigt (hat nichts mit dem kleinen viereck zu tun, dass einem in kodi angezeigt wird, wenn das system überhitzt ist....nach recherche denke ich, dass dies standartmäßig angezeigt wird, wenn Openelec statet).
    Ok, soweit so gut.....hatte dann die Filme eingespielt......und wollte nun wieder erneut starten......
    DOCH AB DA startete Openelec nicht mehr..... hab nun das SELBE Problem wie bei der damaligen Erstinstallation....
    Er bleibt beim Bootlogo hängen und bringt mir oben rechts in der Ecke "Error in Mount storage, could not mount
    can't access tty: job control turned off"
    und dann geschieht NICHTS MEHR!!!
    Auch ein Hard-Off schafft hier KEINE Abhilfe..... ab Dato bleibt er nun jedesmal an dieser besagten Stelle hängen und bringt diese Fehlermeldung.
    Das "Phänomen" scheint aber schon "Allseits" bekannt zu sein, hier Z.B. wird es auch diskutiert:
    http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-openele…ngt-beim-booten

    keiner weiß 100%ig woran es liegt oder liegen könnte, es wird spekuliert, dass das Problem mit der verwendeten SD-Karte zusammenhängt (es gibt auch Personen, bei denen tritt dieses Problem mit VERSCHIEDENEN SD-Karten auf), andere wiederum meinen, es könne an der Perepherie liegen und wiederum andere tippen auf die Stromzufuhr.....
    Die letzten 2 Möglichkeiten schließe ich für mich selbst aus, denn ich verwende ein 5V/2A-Netzteil bei der Erstinstallation hatte ich bei dem abermaligen Versuch die komplette Peripherie abgeklemmt und habs versucht....


    nun......anders als @Meikel es behauptet hat

    Zitat

    In der Zeit wo du das alles geschrieben hast wäre eine neue Installation durchgeführt gewesen.

    habe ich für diese Installation und Einrichtung (inkl. Formatierung, Aufspielen des Images, Plugin-Installation, etc etc.) 3,5 - 4 Std. gebraucht.... :S
    Und möchte nun das Problem künftig umgehen.

    Habe hier also noch eine 4GB-Mikro SDHC (lt Messung mit "HD_Speed": sind ungefähr ca 12MB/sek Lesegeschwindigkeit und ca 5MB/s Schreibgeschwindigkeit....weiß aber leider nicht genau !?), die zu funktionieren scheint, aber keine 45MB/s bewältigt....
    wie sieht es denn jetzt mit der Fragestellung meinerseits auf, in Punkto .... "Micro-SD zum booten nehmen und das System auf den USB-Stick auslagern??
    "

    @Aki

    Zitat

    Auslagerung auf einen USB Stick ist beim Raspberry Pi 2 Quatsch. Eine schnelle SD Karte reicht vollkommen aus für einen schnellen Betrieb. Mach es dir nicht unnötig kompliziert.


    Denn für mich scheint es so, als ob ich mit eben jenem "Weg" diesem Problem vorbeugen könne. zumal die Micro-SD die ich jetzt verwenden würde, NUR 4-GB hat und nicht die lese- und schreibgeschwindigkeit an den Tag legt, die die zuvorverwendete hatte (mit der es aber diese Probleme gibt)

    oder was meint ihr?

  • Nun ja, dieses "einfach wild drauf los stürzen" liegt mir ziemlich fern, zumal ich mir doch ersteinmal Gedanken darüber machen muss, um nicht zm Xten mal von vorne beginnen zu müssen.
    "Learning by Doing" is zwar ne feine Sache, denoch kommt es einem nur zu gute, wenn man sich schon im Vorfeld schlau macht um die ein oder andere Hürde somit überwinden bzw umgehen zu können.


    Du planst ja nicht einen Ausflug zum Mond sondern eine oneclick Installation mit Openelec die keine 10 Minuten dauert. Ich frage mich immer wie Columbus Amerika entdeckt hat....er hat sich vorher bestimmt 20 Reiseführer durchgelesen und permanent 10 Schwimmwesten angehabt, bloß kein Risiko eingehen :).

    Edit: hat dann ja anscheinend dennoch geklappt. Ich weiß zwar nicht wofür man da etliche Stunden braucht denn wenn ich eines meiner Systeme neu aufsetze dann ist die Ersteinrichtung in 5 Minuten erledigt und es läuft alles in der Grundeinstellung inkl Live-TV, etc.

    Wie stelle ich das denn genau an? Denn die erreichbarkeit der Platte, mit anderen in meinem Netzwerk befindlichen Netbooks und der gleichen, wäre mir schon sehr Wichtig. Gerade weil OpenElec ja nur über das PuTTy mit Hile der Konsole konfigurierbar ist und ich mich noch nicht so gut mit Linuxdistributionen und den zu verwendeten Befehlseingabe auskenne.


    Das sind dann genau diese Fragen die sich gar nicht erst stellen wenn man mal selber was testet und versucht. Wo ist das Problem eine Installation auf einer zweiten SD durchzuführen und wenn es alles nicht klappt, was ich mir nicht vorstellen kann, die alte SD wieder einzustöpseln?

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  • Denn für mich scheint es so, als ob ich mit eben jenem "Weg" diesem Problem vorbeugen könne. zumal die Micro-SD die ich jetzt verwenden würde, NUR 4-GB hat und nicht die lese- und schreibgeschwindigkeit an den Tag legt, die die zuvorverwendete hatte (mit der es aber diese Probleme gibt)


    Das liegt an der SD, kauf dir eine vernünftige SD und die Probleme sind Geschichte. Ich hatte anfangs auch die Probleme und habe mit USB rumgehampelt. Mit einer ordentlichen SD ist das nicht mehr notwendig.

    Die Microruckler kommern möglicherweise davon dass du bei Video/Wiedergabe nicht auf "Bildwiederholfrequenz an Video anpassen" aktiviert hast.

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  • Zitat

    Ich frage mich immer wie Columbus Amerika entdeckt hat....er hat sich vorher bestimmt 20 Reiseführer durchgelesen und permanent 10 Schwimmwesten angehabt, bloß kein Risiko eingehen :).


    Tjaha.....mit genügen bzw ausreichend Vorbereitung wäre Christoph Kolumbus auch ganz bestimmt (wie eigentlich gewollt) in Indien angekommen ..... ;)
    ODER, wenn er denn doch "Amerika" anvisiert und sich mit Leif Eriksson abgesprochen hätte, wäre er bestimmt viel schneller dort gewesen und das auch noch mit VOLLER Besatzung :D

    Aber...wir sind ja hier nicht beim Geschichtunterricht (gott sei dank) und du hast ja Recht..... bin wohl etwas zuuuuu vorsichtig, gerade was diese Thematik betrifft.... bin wahrscheinlich lerntypisch da völlig anders gepolt :whistling:

    Zitat

    Edit: hat dann ja anscheinend dennoch geklappt. Ich weiß zwar nicht wofür man da etliche Stunden braucht denn wenn ich eines meiner Systeme neu aufsetze dann ist die Ersteinrichtung in 5 Minuten erledigt und es läuft alles in der Grundeinstellung inkl Live-TV, etc.


    Ich muss hier noch erwähnen, dass ich aufgrund dessen, dass es schon im Vorfeld Probleme mit der Erstinastallation gab, wieder (und da sind wir wieder beim Eigentlichen) zu Vorsichtig gewesen und hatte zur Formatierung extra das "Lubuntu-Netbook" herausgekramt und dies mit "GParte2" vollzogen....dann wieder zum Windows-Netbook und das Image auf die Karte + (und das kostet wohl am meisten Zeit), laß ich mir die "Einrichtungs-ToDoos" durch, damit ich auch wirklich alles richtig mache...... als "Anfäner" fehlt es einem einfach an Automatismus und Übung. Dann kam noch die Einstellung der einzelnen Addons hinzu (musste das bekannte Problem mit dem Amzon-Instand-Viedeo-Plugin überwinden --- fehlermeldung beim Start der Filme).....
    Naja, da läppert sich dann schon einiges...

    Zitat

    Das liegt an der SD, kauf dir eine vernünftige SD und die Probleme sind Geschichte. Ich hatte anfangs auch die Probleme und habe mit USB rumgehampelt. Mit einer ordentlichen SD ist das nicht mehr notwendig.


    Ok, genau das dachte ich mir ja....bzw hab ich aus anderen Beiträgen in anderen Threads herausgelesen....
    jedoch....was ich noch lesen konnte, dass es vereinzelt Personen gab, die abermals mit UNTERSCHIEDLICHEN Karten und Speichergrößen genau die selben Probleme hatten....
    hab einfach schiss, dass ich im entdefekt das 3-4fache an Speicherkarten hinlegen muss, als dass der Raspberry Pi 2 eigentlich gekostet habe.... denn 15-20Euro für ne SD hinzulegen ist für mich als Azubi schon ne ziemliche "Hausnummer".

    Also du denkst, dass ich mit der 4GB SD (3,67GB verfügar) nicht über die runden komme?

  • ab einfach schiss, dass ich im entdefekt das 3-4fache an Speicherkarten hinlegen muss, als dass der Raspberry Pi 2 eigentlich gekostet habe.... denn 15-20Euro für ne SD hinzulegen ist für mich als Azubi schon ne ziemliche "Hausnummer".

    Das ist leider das Hauptproblem beim Raspberry. Man meint die Kiste ist spotten günstig aber bis man alles zusammen hat um das "Früchtchen" als HTPC zu nutzen kommt schnell eine stattliche Summe zusammen. RPi + Gehäuse + 2A Netzteil + SD Karte + FB Empfänger....da sind schnell 80-100 Ocken investiert. Oft hat man ja das eine oder andere bereits in der Schublade liegen und dann ist es nicht mehr ganz so teuer.

    Ob 4GB im Endeffekt reichen...keine Ahnung, wenn nicht allzu viel installiert wird und die DB nicht mega groß ist dann sollten 4GB reichen.

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  • @hpoperator,
    deine SD-Karte scheint das Problem zu sein. Dann wäre die Möglichkeit einen USB Stick als Auslagerung zu verwenden doch eine Option für dich um das Problem eventuell zu lösen.
    An sich reicht eine 4GB große Karte aus wenn man die Filme und Serien eh auf einer externen Platte hat. Dann benötigt Kodi den Speicher nur noch für die Datenbank + Grafiken. Das nimmt in der Regel nicht viel Speicherplatz ein.

    Falls du doch eine neue SD-Karte kaufen möchtest: http://www.amazon.de/gp/product/B00M55C0VU/?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

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  • so, hab jetzt eine 4GB class 6 SD-Karte herausgekramt und das ganze system incl plug-ins, einspielen der Filme, übertaktung und anpassungen deras.xml durchgeführt....
    Funktioniert soweit alles bestens.....BISLANG...
    hängt echt an dieser beschxxxxen SD-Karte von Yellow Frog....jeder der diese Marke Benutzt, hat arge Installationsprobleme.....Und pollin.de vertickt diese trotz alle dem noch als "kompatibel" .... ich verstehs nicht :cursing:
    Egal..... jetzt funzt es wenigstens so, wies funzen soll....
    Danke euch viemals!

    Nachtrag: Hat sich jetzt gerade eben kurz aufgehangen, da ich mit dem Amazon-Video-PlugIn das System kurz überstrapziert hab....kurz "Hard-Off" und dann betend vor dem Bildschirm gewartet..... und wie gehofft klapperts immer noch 8o

    was meint ihr, soll ich jetzt das "Texture Cache Maintenance Utility"-Script ausführen.... oder ist das auch noch ein überflüssiges überbleibsel aus der 1.RaspberryPi-Generation?

    Zitat

    Es gibt ein Script namens "Texture Cache Maintenance Utility",
    welches Artwork im vorraus in den Cache lädt. Macht man nur ein einziges
    Mal wenn die Datenbank befüllt ist, und die Geschwindigkeit später ist wirklich verblüffend!
    Poster & Fanart werden ohne Verzögerung angezeigt. Nähere Informationen
    unter: http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=158373&page=19

    und....

    habe das Backup-Plugin, dass man über Kodi auswählen konnte, installiert um.....wie solls auch anders sein.....Backups vom System zu machen, reicht dieses PlugIn aus, oder sollte ich doch noch einen anderen Weg wählen oder gar seperat noch zusätzliche Dinge Sichern?

  • Ich betreibe selber 2 Raspberry Pi 2 mit Openelec und habe keine Performanceprobleme mit zu langsam ladenden Artworks.
    Du kannst es ja erst mal alles so lassen und wenn dir deine Cover und Fanarts irgendwie zu langsam angezeigt werden, kannst du das "Texture Cache Maintenance Utility" nutzen.
    Ich persönlich habe dafür noch keinen Bedarf gesehen, und dabei bin ich schon sehr pingelig was Ladezeiten angeht ;)

    Du kannst auch ganz einfach über das Openelec Settings-Menü ein Systembackup anlegen. Ein zusätzliches Backup Addon hättest du also gar nicht installieren müssen.
    Über das Netzwerk kannst du dir das angelegte Backup dann auf deinen PC sichern.

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