Ein Kopfhörer kann nie eine 5.1 Anlage ersetzten.
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keine ahnung wie das bei reinen kopfhörern ist.
im pc bereich gibts da allerdings sehr gute geräte.
ich selbst habe das logitech g930 headset und habe vor kurzem auch das creative tactic rage getestet.
der räumliche klang ist bei beiden geräten sehr gut und man hat ein richtiges front/rear erlebniss.
ob das allerdings eine anlage ersetzen kann möchte ich bezweifeln.....nicht nur von der soundqualität sondern weil man ja sehr wohl bemerkt das man was auf dem kopf hat
Wer mal eine gute 5.1 Anlage gehört hat, wird sowas wie horscht nicht schreiben.
Schon alleine weil der Druck vom woofer im Bauch fehlt.
Der Raum an sich wird ja praktisch auch als Klangqualität genutzt.
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Ich nutze wenn meine bessere Hälfte schläft gerne meine Sony MDS-DS6500 (Amazon-Link [Anzeige] ) kann ich wirklich sehr empfehlen.
Ich finde sie klingen ganz wunderbar. das Virtuelle 7.1 nutze ich nicht, da wird es dann doch manchmal aufgeblasen.. Aber das direkte Abspeieln von DTS Sound per Passthrough über Otical klappt gut 
Wer mal eine gute 5.1 Anlage gehört hat, wird sowas wie horscht nicht schreiben.
Schon alleine weil der Druck vom woofer im Bauch fehlt.
Der Raum an sich wird ja praktisch auch als Klangqualität genutzt. ...
Sehe ich ähnlich.
Ein gut eingemessenes , homogenes Surroundsystem in einem akustisch "vorteilhaft" behandeltem Raum klingt um einiges voller/druckvoller als es ein KH leisten mag.
Allerdings heißt das nicht, dass KH grundsätzlich schlecht sind. Ich nutze - wie @kotaro - gerne mal meine Audio Technica ATH-M50x, wenn einfach Ruhe im Raum sein soll. Die sind zwar nur Stereo und mit Kabel, bilden aber recht neutral und stressfrei ab und drücken meine Ohren auch nach längeren Tragen nicht. Den Sony könnte ich mir gut vorstellen, dass er Spaß bringt! Vielleicht einfach mal schicken lassen zum Testen.
Was man alledings nicht außer Acht lassen sollte: HD Tonformate (z. B. DTS HD Master Audio oder Dolby TrueHD) werden mit den meisten Surround KH nicht funktionieren, da SPDIF nicht die nötige Bandbreite hat um sie zu übertragen. Wenn sie jedoch direkt per HDMI angeschlossen sind könnte es klappen.
Zur Aussage "Der Raum an sich wird ja praktisch auch als Klangqualität genutzt." stehe ich jedoch etwas kritisch 
Denn meist "verbessert" der Raum den Klang nicht wirklich - eher das Gegenteil ist der Fall (bedingt durch nicht optimale Aufstellungsmöglichkeiten der Lautsprecher und unbedämpfte schallharte Flächen oder Raumecken entstehen Flatterechos, ungleichmäßig angeregte Raummoden, Dröhnbass, ...). Das Einzige (naja eher die "beiden Einzigen") Situationen, wo ich mir tatsächlich vorstellen kann, dass "der Raum" mal positive Auswirkungen haben kann sind 1) Roomgain (allerdings ist der halt komplett abhängig vom Raum selbst bzw. dessen Ausmaßen ) und 2) Wenn man Bodyshaker anstelle eines Subwoofers verwendet (wobei dann eher das Möbelstück, an dem der Bodyshaker angebracht wird die "Verbesserung" bringt und weniger der Raum, in dem er steht).
Musik über Kopfhörer ist okay und manchmal auch besser. Filme mit 5.1 und mehr über Kopfhörer ist einfach nur falsch.
Bei mir wird der Raum mit genutzt, man muss es nur richtig machen Wenn natürlich alles wackelt und klappert, dann ist das schon klar.
Wer mal eine gute 5.1 Anlage gehört hat, wird sowas wie horscht nicht schreiben.
hast du meine antwort gelesen UND verstanden oder wolltest du nur was von dir geben?
Hallo,
Es mag sein das es einige Hersteller es wagen den Schritt in Richtung "Nachbarfreundlichkeit" oder
"ich möchte keinen stören"zu gehen.(würd ich mir sicher auch antun wenn Frauchen mal ein nickerchen machen möchte )
Es wird aber immer nur eine Ausweichversion bleiben, wenn man Rücksicht auf andere nehmen muß.(das liegt einfach in der Natur der Sache und an der Transportierung des Schalls in einem Raum)
Eine Soundbar (obwohl sie wirklich gut geworden sind) wird auch nie getrennte Kanäle ersetzen können.
Ab 5.1 ist Heimkino kein hören mehr, sondern ein Erlebniss.
Es prasselt aus allen Richtungen und bringt den Sub ins Spiel.(so ist es vom Film Hersteller angedacht)
Ab 7.2 und höher gehts brachial ab...das kann kein Köpfhörer realisieren.
Als Beispiel:
Mach mal "Vorne" Canton Reference 7.2DC,850Sub,Ergo Center und hinten mit 4 Ergos.
Im 9.1 vorne mit zusätzlichen Teufel im upper-Part und im Rear middle/right/left mit Canton inWall.
Das kann kein Kopfhörer und es ist Erlebniss, nicht nur hören
D.h.da gehen 14 Speaker an den Start die ein homogenes Bild, für den Hörer bilden.
Ich denke da muß man sich keine Gedanken darüber machen was besser wäre.Eher wie sind meine Bedürfnisse? 
Grüße
Sehe ich genauso, ersetzten kann der Kopfhörer nicht mal annähernd das Erlebnis.
Wenn es aber nicht anders geht, mit Sicherheit besser als die TV Lautsprecher.
Subwoofer was sonst?
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Bose sind aber nicht wirklich Lautsprecher. Nicht um sonst sprechen einige von Brühwürfeln.
Gibt denke ich besser Systeme, zb Dali oder Heco und Subs von SVS, XTZ oder Klipsch.
Von Teufel halte ich mittlerweile überhaupt nichts
mehr (hatte früher selbst welche), würde da eher zu Nubert greifen.
Auch spielt der Raum eine wichtlige Rolle, einige mögen gar nicht gerne Wandnah stehen und
neigen zum dröhnen. Leider halten einige dieses für tollen Bass , finde das eher nervtötend.
Letzendlich ist es aber der eigene Geschmack der zählt, einer fährt lieber VW, ein anderer Opel.
Nur kurz meine Meinung:
Bitte kauf Dir kein Böse System. Es sei denn es überzeugt Dich absolut und Du bist bereit das Geld in die Hand zu nehmen.
Hintergrund: Böse Systeme sind zum einen übelst "gesoundet", sprich von Neutralität der Wiedergabe sehr weit entfernt. Sie spiegeln das wieder, was "man" (bzw. die Masse der Kunden) von einem Heimkinosystem erwarten: Laute Höhen und dröhnende Bässe. Das hat mit Neutralität nicht mehr viel zu tun.
Zum anderen sind sie für das, was sie liefern, in meinen Augen einfach zu teuer. Man bekommt einen großen Plastikbomber (Subwoofer / Acoustimass) und ein paar mehr Plastikwürfelchen (Satelliten) und mehr oder weniger gute Verbindungskabel. Jedoch findet man nirgends auf der Böse Seite Informationen über Frequenzgänge oder (für mich) andere wichtige Parameter. Es wird meist einfach nur gesagt: "Bau das System auf, lass es sich einmessen und alles ist perfekt". Was in bestimmt 3/4 der Fälle einfach nicht stimmt und noch viel Luft nach oben lässt.
Wenn Du doch in Richtung Heimkino gehen möchtest und weg von den KH, dann setz Dir ein Limit, was Du am Stück ausgeben möchtest und schaue Dir "vernünftige" Hersteller an. Vorteile beim selbst zusammengestellten System sind:
- Du hast Zeit Dir die nötigen Komponenten nach und nach zu kaufen. Gute Hersteller halten wenige, dafür aber hochwertige Serien über Jahr weg im Programm und kommen nicht jedes Jahr mit einer neuen Serie auf den Markt, die die alten verdrängt. AV-Receiver und andere Elektronikgeräte haben sehr kurze Lebenszyklen. Eine vernünftige Lautsprecheranlage kann Dich viele Jahre lang treu begleiten.
- Gute Lautsprecher lassen sich auch - bei entsprechend guter Pflege der Vorbesitzer - hervorragend gebraucht kaufen und halten viele Jahre ohne "schlechter" zu werden.
- Seriöse Anbeiter geben Dir Zeit die Lautsprecher über ein paar Wochen (oder z. B. 1 Monat lang) daheim in Ruhe zu testen und sie auf deren Kosten wieder zurückzusenden, falls sie Dir doch nicht zusagen. Oder Du kannst sie in den Hörstudios der Hersteller direkt mal Probehören, ehe Du Dir welche nach Hause senden lässt.
Dass ich "Nubert-geschädigt" bin ist hier im Forum denke ich kein Geheimnis. Aber ich bin bisher auch zu 100% zufrieden mit meinem System, dem Service und der Qualität. Aber auch andere Eltern haben schöne Töchter und für 1500€ bekommt man von seriösen Hersteller schon viel Heimkino für's Geld
Daher sieh meinen Post nur als Vorschlag zur Sensibilisierung, nicht als Kaufempfehlung. "Wer billig kauf, kauft doppelt"... und im Blödmarkt kann man gut und schnell Geld verbrennen
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