Hi.
Ich fand dieses Buch http://www.amazon.de/Killerspiele-oder-E-Sport-Funktionalit%C3%A4t-Multiplayer-Ego-Shootern/dp/394031742X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1424776461&sr=8-1&keywords=Killerspiele%22+oder+E-Sport%3F&tag=kodinerds04-21 [Anzeige] recht gut.
Ich frag mich nur ob dieses Thema nicht schon zu ausgetreten ist.
Ich meine jeder mit einem gesunden Menschenverstand weiß das Ergebnis.
zu virtuelle Welten vs reale Welt habe ich mir sonst als Alternative überlegt die soziale Verarmung der Gesellschaft aufgrund Sozialer Netzwerke zum Schwerpunkt zu nehmen.
Allerdings interessieren mich da Games doch mehr als Social Media...
Für Vorschläge weiterer interessanter Gebiete dieses Themas bin ich sonst auch sehr dankbar 
Da muss ich aber sagen das ich das Thema soziale Netzwerke interessanter finde.
Ich würde das Ergebnis auch vollkommen offen lassen und nicht schon im Titel "Verarmung" nennen.
Eine Bekannte von mir ist z.B um die 60 und entdeckt erst so richtig FB.
Und die ist z.B. total begeistert davon und meinte nur mal zu mir, wie toll es doch gewesen wäre, wenn sie so etwas schon in ihrer Jugend gehabt hätte.
Also ich finde da ist das Ergebnis noch offen und spannend.
Bei "Killerspielen" (wie das schon klingt), da gibt es in vielen Studien nur schwarz oder weis.
Richtig seröse Studien gibt es kaum. Wobei das von mir genannte Buch schon nicht schlecht ist.
Und das obwohl die Wahrheit ganz klar irgendwo dazwischen liegt.
Der Egoshooter ist niemals der Auslöser zu einer Tat.
Er kann maximal ein Verstärker sein und dass auch nur dann wenn die Person ohnehin psychisch labil ist.
In vielen Fällen ist es sogar so, dass ein Spiel den gegenteiligen Effekt hat und die Person dabei runterkommen kann und entspannt.
Gut und wenn man das Thema Sucht anspricht. Letzten endes kann man von allem Abhängig werden.
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