... ich weiss, eine komische Einleitung. Aber im Geiste beschäftige ich mich momentan mit folgender Problematik,
Ich möchte an 2 Unterschiedlichen Orten Filme und Serien schauen. Im Heimkino und im Wohnzimmer. Die störenden Festplatten möchte ich an keinem der 2 Orte aufbewahren... sondern gesondert , z.B. im Büro.
Zum schauen vor Ort und zum bedienen möchte ich wahrscheinlich jeweils einen INTEL NUC nutzen, weil sexy, klein, dezent und leise.
Nun muss ich ja noch irgendwo die ganzen Filme bunkern ( aktuell noch auf USB Platten ).
Wenn ich es jetzt richtig verstehe, habe ich zwei Möglichkeiten, ich kann XBMC auf einen "Server & Client" Betrieb einrichten, oder ich kann die Pfade für die Dateien(USB Festplatten) im Netzwerk freigeben.
Das Ergebnis wäre doch erst einmal das Selbe, oder ? - Nur wo liegt der Unterschied, welche Vor-& Nachteile gibt es ?
Werden im Server/Client Betrieb die Dateien gestreamt ? - Gibt es dort einen Qualitätsunterschied (zum Beispiel in der Bitrate ) oder dergleichen ? - Kommt auf dem TV & Audio wirklich 1:1 das Selbe an, wie als wenn ich direkt am Gerät via USB abspiele? - Oder wird dort erst hin und her kodiert und komprimiert ?
Was muss ich machen, um eine Zentrale Zugriffsmöglichkeit mit "2 Clienten" zu haben?
Was ich gerne hätte :
Das sich auf beiden Oberflächen (Heimkino & Wohnzimmer) die Playlists aktualisieren (gesehen/nicht gesehen etc) - Bsp. Ich gucke im Wohnzimmer Abends etwas und sehe es nächsten Tag auf im Kino als "gesehen" markiert.
Maximale Qualität in Bild & Ton , dort sind leider für mich keine Abstriche zu machen.
Was ist also besser? einen dritten PC zum bsp. den Alten als XBMC Server orgeln zu lassen, oder die Filme auf NAS Platten zu feuern?
Vielen Dank ! Ich hoffe es bleibt irgendwie verständlich, auf was ich raus will.
PS : In Sachen Netzwerk sprechen wir natürlich in allen Fällen vom KABEL-LAN ( 1GBit ).