Neue Festplatte - Welches Dateisystem für XBMC auf RasPi

  • Hallo,

    bin Neuling in sachen XBMC und habe mir vor einer Weile auf einem Raspberry Pi XBMC (auf Openelec) installiert, aber mich noch nicht mit der Feinabstimung beschäftigt, da ich erstmal neue Platten brauchte um meine komplette Datenbank zusammen zu haben.
    Ich habe jetzt eine neue 2TB Festplatte, die hauptsächlich für Musik und Serien gedacht ist. Die Platte ist auf NTFS eingestellt. Ich habe aber gelsen, dass für Platten die auch mit anderen Systemen als Windows 7 genutzt werden (Mac, Linux?) FAT32 das bessere Dateisystem ist. Sollte ich sie also auf FAT32 foratieren, bevor ich meine Daten draufpacke? Oder womit kann Linux (Openelec auf RasPi) besser umgehen?
    Ich habe auch gelesen, dass bei FAT32 nur Dateien bis 4GB gehen, was nicht so optimal wäre, da ich auch ein paar Dateien über 4GB habe, welche auf die Platte sollen.
    Könnte es Probleme geben, wenn ich das Dateisystem auf NTFS lasse?
    Bei meinem Windows 7 PC geht auch nur Formatieren auf NTFS oder exFat, für FAT32 bräuchte ich dann wohl ein extra Programm.. aber vielleicht ist das ja garnicht nötig?

    Danke für jede Hilfe!
    MfG

  • NTFS ist "das" Format, womit jeder klar kommt, jeder frisst und was einfach in jeglichen Umgang universell anwendbar ist.

    Das einzigste was "Stress" machen könnte, sind evtl fehlende Treiber auf andere Betriebssysteme, jedoch ist das innerhalb von 2min nachgerüstet. Und ist ja einmalig pro PC. Falls es überhaupt fehlt.

    Die anderen beißen sich untereinander, vondaher NTFS. :)

  • NTFS ist "das" Format, womit jeder klar kommt, jeder frisst und was einfach in jeglichen Umgang universell anwendbar ist.

    Das einzigste was "Stress" machen könnte, sind evtl fehlende Treiber auf andere Betriebssysteme, jedoch ist das innerhalb von 2min nachgerüstet. Und ist ja einmalig pro PC. Falls es überhaupt fehlt.

    Die anderen beißen sich untereinander, vondaher NTFS. :)

    NTFS ist allerdings ausgerechnet für den Raspberry Pi eine ziemlich schlechte Wahl, da die Treiber nicht besonders toll sind... soll heißen extrem hohe CPU-Last und unglaublich langsame Übertragungsraten. Am besten fährt man hier demnach mit einem nativen Linux Dateisystem, z.B. ext4

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