Vor ein paar Std. ist ein Update vom DVBViewer Recording Service veröffentlich worden. Mir ist aufgefallen das die Umschaltzeiten besser geworden sind, oder bilde ich mir das nur ein? (getestet mit XBMC Gotham RC1)
Hier der Change-Log:
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Eine neue Version des DVBViewer Recording Service ist im Mitgliederbereich erhältlich. Download: https://www.dvbviewer.tv/members/
Änderungen 1.29 BetaFix: RTSP Server: Änderungen der Systemzeit in Richtung Zukunft veranlassten den RTSP Server, Verbindungen zu SAT>IP Clients zu kappen, weil er annahm, dass Keepalive-Botschaften ausgeblieben waren.
Fix: EPG Update: Bei einer Systemzeit-Änderung übersprang die EPG-Hintergrund-Aktualisierung einen Transponder oder versuchte, ihn endlos zu lesen.
Geändert: Optionen: Ein Start der Optionen (svcoptions.exe) hält den Recording Service nicht mehr an. Er wird nur noch gestoppt und beim Beenden der Optionen neu gestartet, wenn man den OK Button anklickt (damit der Recording Service Gelegenheit erhält, geänderte Einstellungen zu laden), oder wenn man „Geräte suchen“ ausführt.
Ergänzt: Service-Optionen: Checkbox "Debug-Log schreiben“ (standardmäßig eingeschaltet). Ermöglicht es, erweitertes Loggen auszuschalten. Kritische Fehler und Ausnahmefehler werden immer geloggt.
Fix: Optionen: Die Optionen blockierten wenn der Recording Service nicht auf den Versuch reagierte, ihn zu stoppen. Jetzt geben die Optionen nach einem Timeout von 10 Sekunden auf.
Fix: Hardware: Unter bestimmten Umständen wurde bei Suche nach einem freien Gerät ein nicht initialisierter Speicherbereich mit unvorhersehbaren Folgen gelesen..
Fix: Hardware: Diskontinuitäten mit Digital Devices-Karten bei sich überschneidenden Aufnahmen des selben Senders.
Fix: Hardware: Die Entschlüsselung eines Senders durch das Digital Devices CI wurde durch das Einschalten eines unverschlüsselten Senders des selben Transponders abgeschaltet (was die Aufnahme eines verschlüsselten Senders stören konnte).
Fix: Hardware: Fehler bei der Handhabung von DVBSky MMI (bislang ohne Auswirkungen aufgrund eines weiteren Fehlers in DVBSky-Treibern), unnötiges übermäßiges Loggen bei der Benutzung von DVBSky CI..
Geändert: Hardware: Unterstützung für Twinhan WDM-Treiber entfernt.
Geändert: Hardware: Eine effizientere und besser handhabbare interne Repräsentation der Geräteliste.
Fix: RTSP-Gerät: Ein potentielles PID Filter-Problem wurde behoben und die interne Struktur optimiert.
Geändert: RTSP-Gerät: Die automatische Suche nach einem alternativen Server wurde entfernt. Falls ein RTSP-Gerät sich nicht mit dem Server verbinden kann, überprüft es nur , ob sich die IP-Adresse geändert hat, und korrigiert und speichert sie gegebenenfalls.
Geändert: Hardware-Optionen: Die Kontrollelemente wurden neu angeordnet.
Geändert: Hardware-Optionen: Der bisherige "+" Button (jetzt mit „Hinzufügen“ beschriftet) öffnet kein Dialogfenster mehr, sondern ein Popup-Menü. Es ermöglicht die Auswahl des virtuellen Netzwerk-Geräts ((RTSP, Unicast, IPTV oder Datei), das an der selektierten Position der Geräteliste eingefügt werden soll.
Ergänzt: Hardware-Optionen: OctopusNet CI-Konfiguration im Fenster für RTSP (SAT>IP)-Einstellungen. Wenn der selektierte Server als OctopusNet erkannt wird, erscheint in dem Fenster eine Auswahlliste mit den folgenden Optionen:Kein CI
Beliebiges CI
CI #1
CI #2um dem RTSPGerät ein CI zuzuweisen. "Beliebiges CI" bedeutet das erste verfügbare (freie) CI. Die letzten beiden Optionen erfordern OctopusNet 1.0.17 oder eine neuere Version. Bitte beachten: Ein RTSP-Gerät, das für CI-Benutzung konfiguriert ist, besetzt das CI ständig während es aktiv ist, auch wenn der Recording Service damit einen unverschlüsselten Sender empfängt. Wenn das CI nicht verfügbar ist (weil es z.B. ein anderer Client besetzt), scheitert das Tunen auf jeden Fall. Eine dynamische Belegung nach Bedarf lässt sich nur erreichen, indem man zwei RTSP-Geräte einrichtet, eins ohne und eins mit CI, und sie durch Sendergruppen mit unverschlüsselten / verschlüsselten Sendern verknüpft.
Geändert: Hardware-Optionen: Alle Einstellungen für virtuelle Netzwerk-Geräte werden jetzt in der Datei svchardware.xml gespeichert. Die Datei svcnetwork.xml wird nicht mehr dafür verwendet. Bitte beachten: Zwecks Kompatibilität mit vorherigen Versionen liest der Recording Service die Einstellungen aus der svcnetwork.xml, solange sie noch nicht in der svchardware.xml vorhanden sind, aber schreibt sie dort nicht mehr hinein. Geänderte Einstellungen für Netzwerk-Geräte können deshalb von früheren Versionen nicht gelesen werden (keine Kompatibilität in Rückwärtsrichtung).
Geändert: Hardware-Optionen: Alle Hardware-Einstellungen (einschließlich der für virtuelle Netzwerkgeräte) bleiben bei „Geräte suchen“ erhalten, wenn sie nicht durch die Hardware-Datenbank vorgegeben sind. Zuvor setzte „Geräte suchen“ verschiedene Einstellungen auf den Standard zurück.
Geändert: Hardware-Optionen: Das Öffnen eines Dialogfensters mit dem Einstellungen-Button erfordert nicht mehr die Freigabe des betreffenden Geräts und einen damit verbundenen Wiedergabe- oder Aufnahme-Stopp.
Fix: Hardware-Optionen: Das Schließen der Optionen mit Abbrechen stellte die vorherigen Hardware-Einstellungen nicht wieder her. Bitte beachten: Ein Abbruch verwirft jetzt auch die Ergebnisse von „Geräte suchen“ oder Änderungen in Dialogfenstern, die mit dem Einstellungen-Button geöffnet wurden!
Fix: Hardware-Optionen: Das Anschließen oder Entfernen eines USB DVB-Geräts löste keine Aktualisierung der Geräteliste aus (rote Schrift für nicht verfügbare Geräte).
Fix: Hardware-Optionen: Fehlende Selektion des verschobenen Eintrags nach dem Umsortieren der Geräteliste mit Drag & Drop.
Fix/Geändert: Hardware-Optionen: Bei dem Recording Service zugeordneten RTSP-Geräten wurde die Checkbox "TCP anstatt UDP nutzen" in den RTSP Geräte-Einstellungen erst nach Auswahl eines Eintrags der Server-Liste angezeigt. Für die Einstellung des Protokolls sind jetzt zwei Radio-Buttons „UDP“ und „TCP“ zuständig.
Geändert: Hardware-Optionen: Die Checkbox "Modus für niedrige Bandbreite (USB 1.1)" wurde entfernt. Die Einstellung kann noch durch Editieren der Datei svchardware.xml vorgenommen werden, indem man in der betreffenden Sektion einen Eintrag „LowBandWidth“ mit dem Wert 1 erzeugt.
Ergänzt: Hardware-Optionen: "Geräte suchen" erkennt automatisch die DVB-T2-Fähigkeit von Digital Devices-Karten.
Geändert: EPG-Optionen: Die EPG-Optionen wurden restrukturiert. Die bisherige Checkbox „Keine EPG-Daten einlesen“ ist jetzt eine umgekehrte Einstellung „Standard-EPG empfangen“ mit klarerer Bedeutung.
Fix: EPG-Optionen: Nach dem Löschen aller MediaHighway/Freesat-Einträge erschienen beim nächsten Programmstart wieder die Standard-Einträge. Außerdem gab es veraltete Standard-MediaHighway-Einträge.
Geändert: Recorder-Optionen: Die Checkbox "Erweiterte Log-Datei schreiben" wurde entfernt. Der Recording Service schreibt jetzt immer ein erweitertes Aufnahme-Log.
Geändert: Recorder-Optionen: Die Checkboxen „H.264-Fülldaten entfernen“ und „MPEG2-Fülldaten entfernen“ wurden durch eine einzige Checkbox „Video-Fülldaten entfernen“ ersetzt, die für beide Formate gilt.
Geändert: Recorder-Optionen: Die Einstellung „Aufnahme aufteilen nach...“ wurde entfernt, ist aber noch als Tweak verfügbar (siehe Tweaker.exe).
Ergänzt: Recorder: Wenn der Recording Service eine Aufnahme auf ein FAT32-formatiertes Laufwerk schreibt, teilt er sie automatisch in Teile auf, die etwas kleiner als 4 GB sind. Es ist deshalb nicht mehr erforderlich, die Einstellung „Aufnahme aufteilen nach...“ dafür zu verwenden.
Update: Tweaker.exe auf Version 1.0.5 (Suchfunktion ergänzt).
Update: Hardware-Datenbank: TBS-, DVBSky- und Digital Devices-Karten ergänzt.
Quelle: http://www.dvbviewer.tv/forum/topic/19…e-4#entry407620