Na da hätte ich eine Idee. DVB-T Dongle ran (wenn sie es erlauben) und dann TV-Server in der Cloud für ORF-Empfang ohne Smartcard 
Edit: Habe gerade mal nachgefragt und warte auf Antwort ob sie es erlauben würden 
Werden sie nicht, da der Dongle zu groß ist...
entweder 1 USB Stick max 4cm oder 2x Nano USB Stick ...
oder gibts die Dinger so klein ?
Soeben Antwort erhalten:
Hallo! USB-Sticks sind prinzipiell kein Problem, wenn es echte thumb-drives (nano sticks) sind - also nicht länger als 2cm sind. @DBVT-Dongle: wofür? Im Serverraum gibt es definitiv keinen Empfang von terrestrischen Signalen ...
Schaaaaaaaade
Pahaha... joup... da hat er auch recht...
zudem meistens im Rack und das sollte dem Signal schon den Gar aus machen
aaaber... coole Idee...
Der Livestream, aber sobald keine Eigenproduktion/Nachrichten übertragen werden kommt "Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen in deinem Land nicht verfügbar", ähnlich den Meldungen hierzulande mit den Sportberichten, die z.B. in der Tagesschau online nicht gezeigt werden dürfen…
Ich plane mir so eine Calibre online Bibliothek zu bauen.
Muss ich noch @home testen, aber das Ziel ist schon vor Augen.
Und die ebooks die du sharen willst, packst du auf den USB stick?
Klingt spannend!
Die würden ja sogar locker mit auf die SD-Card passen. Aber Stick macht schon mehr Sinn.
... wenn die Netzwerkverbindung stabil wäre.
Ich würde jedem empfehlen den Kondensator aufzulöten, bevor man den pi dort hinschickt.
den Kondensator
oder Kühlkörper ? 
... wenn die Netzwerkverbindung stabil wäre.
Ich würde jedem empfehlen den Kondensator aufzulöten, bevor man den pi dort hinschickt.
Ich habe noch nie gehört, dass die Netzwerkverbindung per Ethernet beim RPi instabil wäre… und kann das auch bei zwei eigenen RPis nicht bestätigen…
Kommt halt drauf an was man macht.
Unter Last bricht gerne mal das komplette USB Subsystem zusammen, an dem u.a. auch die Netzwerkschnittstelle hängt.
Kann man auch gut nachlesen.
Kann das an einer 3stelligen Zahl pis beobachten.
Was ist für Dich Last? Und was hat es dann mit dem Kondensator auf sich? Hast Du da mal ein paar mehr Infos?
hier mal ein link, inkl weiteren Verweisen.
http://thestuffsido.blogspot.com/2013/05/fixing…otplugging.html
Dort wird zwar hauptsächlich vom hotplugging gesprochen, kann bei Verbrauchern am USB Port aber auch so mal auftreten, inkl. freezes.
Last ist z.B. konstantes streamen von fullhd Inhalten oder unsauberen streams wie livetv z.B.
Ich will den pi selbst aber gar nicht schlecht machen, ich würde ihn nur nicht empfehlen wenn es um Zuverlässigkeit geht.
Es ist halt doch gespart worden.
Danke
Da der Pi wahrscheinlich über die Pinleiste versorgt wird dürfte die Spannungsversorgung etwas besser sein.
Anwendungen sehe ich wenige. Für den Datenaustausch gibt es bessere Lösungen wie Dropbox, eine Website/Wiki für kleinere Projekte kann man zu Hause hosten. Was sich unter Umständen lohnen könnte sind Anwendungen, die Daten nicht zwischenspeichern. Dabei denke ich an Proxies, Mumble (nicht optimal für Deutsche User) oder auch einen Spieleserver (Quake, Freeciv, OpenTTD, Minecraft), wobei letztere auch wieder @home stehen könnten.
Als Server würde ich mir den Pi höchstens in den Keller stellen. Da kann man wenigstens selbst die Speicherkarte wechseln, falls ein Defekt (Hardware, Update, ...) auftritt. Für umfangreiche Sachen reicht die Rechenleistung eh nicht.
Der Livestream, aber sobald keine Eigenproduktion/Nachrichten übertragen werden kommt "Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen in deinem Land nicht verfügbar", ähnlich den Meldungen hierzulande mit den Sportberichten, die z.B. in der Tagesschau online nicht gezeigt werden dürfen…
hmmm VPN auf den RPI und dort via Proxy die ORF TVThek anschaun?
macht zwar für mich als Österreicher keinen Sinn - aber gibt sicher Interessenten
direkt den Proxy im Internet anbieten würde ich aus rechtlichen Gründen nicht (und wird sicher vom Rechenzentrum aus überwacht dass man das nicht macht - ist ja für die auch kritisch) - außerdem würde man dann sicher schnell über die 100 GB/Monat kommen
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