Dann "scheiß" doch auf die 64 Bit und nimm die 32 Bit Version. Anschließend verkloppst du noch den restlichen RAM und gehst schön davon Essen oder kaufst anderen Unsinn :). XBMC ist ja nun nicht die Mörderanwendung die unbedingt so viele Resourcen benötigt. Und nur weil man es hat muss es auch nicht auf Biegen und Brechen eingesetzt werden. Es sei denn du hast deinen Landrover auch nur deshalb weil die Boardsteinkante vor der Eisdiele so hoch ist ;). !Nur Spaß!
Die Wege zur perfekten XBMC Appliance und wie man sie zu gehen hat ...
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Multiverse -
23. Dezember 2013 um 01:48 -
Erledigt
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Wenn du mal eine [definition='1','0']log[/definition].datei zeigen würdest dann wäre es auch leichte so muss man nicht ins blaue Raten und mit hellsehen ist es auch immer so einen Sache Mit Win so was mach zu machen, ist reine Ressourcen Verschwendung wenn du auch genug davon hast. Server mit Grafischer Oberfläche für was wenn man sowieso alles über Konsole verwaltet. Wenn ich mich nicht Irre hast du dich mit VM-ESX auch schon beschäftigt da musst du ja auch viel mit der Konsole arbeiten zumindest ich mache das meiste darüber.
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Meikel: Da wird ja nicht nur XBMC drauf laufen, da ist auch noch ne Windows-VM per KVM und ein LXC-Systemcontainer auf der To Do-Liste ...
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Ok, ich setze jetzt erstmal ein Debian Sid Minimal auf ...
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Hallo
Ich habe noch ein selbst geschriebenes HowTO gefunden. Es hat noch ein paar Sachen aus der V11 Eden dabei, die mit Frodo nicht mehr nötig sind.
Aber das merkst du selber an den Rückmeldungen von ubuntu.Damit erhälst du eine minimale ubuntu Installation mit einem xbmc das direkt beim starten des rechners mitstartet.
dachwasser
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Danke, das ist dann doch hilfreich. Und ich kann es wohl auch mit Debian durchziehen ...
Was mich nur wundert: Du hast dort gar keine Nvidia- oder AMD-Treiber installiert ... Reichen denn die Nouveau-Treiber für nen ordentlichen HTPC aus?
EDIT: Ich habe gemerkt, daß ich mich wohl erstmal mit Debian an sich auseinandersetzen muss. Daher befasse ich damit erstmal nur in ner VM und mach' die Appliance auf Windows-Basis ... Wenn ich dann Debian besser verstehe, wird "umgebaut" ...
Danke an alle, die mir hier mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, ich werde es nicht vergessen ...
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was spricht generell gegen Windows? Geht es um performance?
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Da spielt auch Ideologie eine Rolle ...
Ich bin schon länger von Linux, und speziell Debian, recht angetan und hatte mir auch fest vorgenommen damit die XBMC Workstation auszustatten. Dabei sollte auch nur exakt das installiert werden, was gebraucht wird. Windows hat diese Option leider nicht ... Und im Hintergrund der Appliance dann eben ne Windows-VM und nen Debian-Systemcontainer per LXC, um alles zur Erstellung und Bearbeitung des "Futters" fürs XBMC zu haben. So müßte man nur noch nen PC mit Internet oder LAN haben und Remote darauf zugreifen. Und hätte alles, auch die HW (B-R-Laufwerk ist ja in der Workstation) ...
Mal sehen, ich werde mir erstmal die Debian-Kenntnisse draufschaffen. Eventuell hol ich mir ne kleine Kiste, um das dediziert zu erlernen (mit ganz starker Betonung auf "eventuell") ...
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Als ich mich das letzte mal damit auseinandergesetzt habe gabs es doch bei Linux und OSX ein Problem mit DTS oder erinnere ich mich da falsch? (ist ca. 1 Jahr her)
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Mittlerweile gibt es einen Patch, um HD-DTS auf Linux abzuspielen. DTS (Core) ging schon immer.
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Muss es den immer eine Minimal Installation sein? Ich benutze auf meinem HTPC ein reguläres 12.04 das auch direkt in XBMC bootet. Ich habe eine wirklich schwachbrüstige CPU (FM2 a4-5300) und wirklich gar keine Probleme von den Bootzeiten oder Hardwareauslastung. Daher empfinde ich teilweise die Hardware Empfehlungen sowas von überzogen. Via ssh vom PC aus ist es schon recht angenehm kein Thema, dennoch arbeite ich auch mal gerne mit Gnome Fallback da es teils in gewissen Sachen übersichtlicher ist. Und die 5 Sekunden was der Karren mehr bootet sind mir auch egal.
Mfg
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Jedem das Seine, ich persönlich will nichts installiert haben, was ich nicht auch brauche ...
Aber das ist und bleibt Geschmackssache ...
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Genau, jeder steckt für sich seine Ziele. Ich will es nicht missen einmal auf den Desktop zu wechseln um Gewisse Programme nutzen zu können, du willst es so minimal wie möglich haben. Das ist ja das schöne an Linux, gefällt dir etwas nicht dann baust du es dir so zu recht wie du willst
Aber bei den ganzen Tutś die du schon probiert - hast hast du schon auf Ubuntu 12.04 gesetzt? Ich würde immer diese Version vorziehen da sie eine LTS Version ist und für 5 Jahre Updates erhält, alles später bis zur 14.04 nur ein halbes Jahr. Alternativ würde ich dir dann von Krautmaster das Release empfhlen, er bietet Ubuntu Minaml + XBMC +VDR als installer an.
http://www.hardwareluxx.de/community/f89/…iso-936615.html
Mfg
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Hi
deshalb setze ich auf Debian-Unstable alias Sid. Die Software ist zwar nicht genz so ausgetestet wie bei Debian-Stable, aber allemal stabiler als der ganze Microschr.... Der nächste Vorteil den ich an Sid sehe, das man ein System hat, welches immer recht aktuell ist und man nicht nach 2, 3, 5 Jahren ein neues Release braucht um up to date zu sein. Einfach einmal im Monat ein apt-get update, gefolgt von einem apt-get dist-upgrade und alles ist auf einen aktuellen Stand.
MfG
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Da würde sich aber immer Fedora besser anbieten da es die Sperrspitze von Linux ist und immer auf dem letzten Stand. Ich benutze Debian Stable selbst auf 2 Workstations und bin auch von der Sicherheit und Stabilität überzeugt da diese auch als Apache Server mit einem Board einsetzte.
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Fedora, ja es ist immer sehr sehr aktuell. Gentoo aber auch ...
Außerdem: So manchem, ich gehöre auch dazu, ist die APT-Paketverwaltung von Debian und seinen Verwandten lieber als die RPMs ...
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Hi
ich habe schon einige Linux-Distributionen ausprobiert von SuSE über Redhat, Mandrake/Mandrive, Slackware, Gentoo, und und und..
Bin aber jedesmal wieder bei Debian-Sid geblieben, weil es einfach meiner Meinung nach, die besten Kompromisse zwischen Stabilität und Aktuallität bieten.
MfG
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Jedem das Seine, ich persönlich will nichts installiert haben, was ich nicht auch brauche ...
Aber das ist und bleibt Geschmackssache ...
Dann ist jedes ...buntu eigentlich aufgrund teilweise absurder Abhängigkeiten eigentlich raus. Kann sich gebessert haben,hab in den letzten 2-3 Jahren kein ...buntu mehr genutzt.
Generell finde ich Deine Idee mit der "dedizierten Kiste" in die ganze Linux Welt einarbeiten und solange auf Deinem Produktiv-System da bleiben was Du kennst sinnig. Womit ich Dir keine Kompetenz oder Lernbereitschaft absprechen will! produktiv und lernen passt für mich (hier) einfach nicht auf einen Rechner.
Ein Linux für den normalen Desktop oder openelec für einen Htpc ist recht stressfrei zu installieren und administrieren, aber wenns über die Grundlagen rausgeht sollte man doch etwas tiefere Kenntnisse haben.mutze
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Zitat
Dann ist jedes ...buntu eigentlich aufgrund teilweise absurder Abhängigkeiten eigentlich raus. Kann sich gebessert haben,hab in den letzten 2-3 Jahren kein ...buntu mehr genutzt.
Generell finde ich Deine Idee mit der "dedizierten Kiste" in die ganze Linux Welt einarbeiten und solange auf Deinem Produktiv-System da bleiben was Du kennst sinnig. Womit ich Dir keine Kompetenz oder Lernbereitschaft absprechen will! produktiv und lernen passt für mich (hier) einfach nicht auf einen Rechner.
Ein Linux für den normalen Desktop oder openelec für einen Htpc ist recht stressfrei zu installieren und administrieren, aber wenns über die Grundlagen rausgeht sollte man doch etwas tiefere Kenntnisse haben.mutze
Das muß nicht unbedingt sein, ich habe auf meinem Server ein Ubuntu 12.04LTS (10TB) und auf dem HTPC 12.04mini mit OSS und das ganze auch mit 0 Ahnung angefangen...
Und es läuft alles...
Sicher ist es mit Aufwand wie lesen, testen und fragen verbunden aber es geht... Es ist ein privates Projekt, da muß nich alles perfekt laufen von Beginn an... Wenn was schief geht... Dann halt von vorn...Sent from my iPhone using Tapatalk 2
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Naja, der Maßstab für ein Produktiv-System ist bei nem Home-Szenario ist ne ganz andere als im Business, mindestens mal bei den Verfügbarkeitsanforderungen. Und dann darf man nicht vergessen, daß im Business meist ein identischer Rechner als Testsystem zu Verfügung steht. Genau das ist beim Privatanwender so gut wie immer NICHT gegeben. Da ist halt Trial & Error gefragt, man lernt dann auch ziemlich gut wenn man will.
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