[End of Life]McStarfighters XBMC Workstation ... wenn Wahnsinn auf großen Geldbeutel trifft!

  • He Leute,

    Nun ist aber gut oder? Bisher gings doch recht gesittet zu hier im Forum.
    Ich glaube das hier jeder seine eigene Meinung hat und seine eigene Strategie verfolgt.
    Ich zum Beispiel lasse mich gerne beraten und ab und an belehren, weil ich ja auch nicht allwissend bin oder. ;)
    Für meinen Teil finde ich muss dann bei einem "Supergau" jeder selber mit dem Datenverlust zurechtkommen.
    Erstens hat nicht jeder die finaziellen Mittel um sich um ein anständiges Backup System zu bemühen, oder aber auch nicht das dafür notwendige Wissen um es zu realisieren.
    Ich habe zum Beispiel das Glück das ich auf eine Externe Server Farm Zugriff habe auf der ich meine Privaten Fotos und Dokumente sichern kann.

    Mische mich nun auch gar nicht in irgendwelche Diskussionen ein oder ergreife Partei!
    Würde eher sagen wir widmen uns dem doch impossanten Projekt von MacStarfighter. :thumbup:

    In diesem Sinne,.......

    Greetz Stealth

  • Tja, ein RAID ist jedenfalls ne weitaus bessere Option als die gängige Praxis hier im Forum: Ein NAS mit 2 Platten, die nicht mal Redudanz bieten. Dazu dann die ein oder andere USB-Platte dran.

    In deinem Fall mag das so sein, aber auch nur weil du deine Scheiben noch alle im Schrank hast, diese sind in dem Fall dein Backup und deine USB-Platte. :whistling:
    In dem Fall der anderen User wo man evtl nur 1-2 HDDs im NAS und vielleicht 1-2 TB wichtige Daten hat, fährt man mit einem NAS und einer USB HDD im Schrank besser.
    Denn dort fehlt die DVD im Schrank, wie bei dir, mit den Fotos, und die DVD von der Kindheit der Kids kann man sich nicht wieder bei Amazon kaufen ;)


    Und ich verbitte mir hier absolut und zum allerletzten Mal im höflichen Ton, mir hier irgendeine Unprofessionialität oder Unsachlichkeit entgegenzuwerfen. Welche Daten ich wie behandle und welche Priorität diese bei mir geniessen, kann nur ich alleine bewerten. Und welche Techniken und Strategien ich zum Erhalt dieser Daten einsetze, ist ebenfalls meiner Bewertung unterworfen. Das ich dabei eventuell andere Kriterien heranziehe als ihr als scheinbare "Experten", ja das ist ebenfalls nichts unprofessionelles.
    Meine Messlatte für die Kriterien liegen weiterhin im Home-Bereich, Anforderungen aus dem Business-Bereich ziehe ich bewußt nicht heran. Ich muß ja schließlich keine Hochverfügbarkeit oder ähnliches gewährleisten. Wobei der Home-Bereich sich ja allgemein auch immer mehr in die Semiprofessionalität verschoben hat, wenn man nur an all das denkt was im Eigenheim so an IT genutzt wird und früher nicht.

    Wenn ihr also bewertet, dann bitte sehr im Rahmen des Privaten. Und ohne Ehrverletzung!

    Für dein Projekt ist das ganze sicherlich gut gelöst und mir würde auch nichts besseres einfallen wie man es besser lösen kann! :thumbup:

    Aber dass du generell ein RAID als professionelle Art vor Datenverlust bezeichnest, kann denke ich keiner unterschreiben. Falls das wirklich so gemeint war ?(
    Nachher liest das hier noch jemand, macht sich ein RAID1 in sein NAS und denkt er ist sicher unterwegs mit seinen privaten Daten,
    dann kommt der Virus, der Blitz, der Überstrom, das versehentliche löschen (Babys lieben Tastaturen ;), alkoholisierter oder nicht ganz fitter Zustand am PC, Menschen machen auch ab und zu mal Fehler), ... und die ganzen Daten sind futsch, weil ein RAID dagegen nicht hilft. Willst du ihm dann erklären wie er seine Daten wieder bekommt, weil er deine Aussage gelesen hat? ;)

    Es ging hier glaube ich keinem um dich und deine Daten, wir haben es nur so aufgefasst dass du generell ein RAID als professionelles Backup bezeichnest, was schlicht falsch ist.
    Mehr als eine Redundanz ist ein RAID nicht, und dein Backup sind deine Scheiben, bzw. die Scheiben die bei Amazon noch in den Lagern liegen. So einfach ist das aber nicht bei allen Daten die man daheim so hat.

    Und meine Daten im Home Bereich ist mir teilweise wichtiger wie meine Daten @ Work, dort werde ich selten für eine 2 Jahre dauernde Arbeit am Ende bezahlt, wo ich dann kein Geld bekomme weil ich die Arbeit nicht mehr habe die ich 2 Jahre geschrieben habe. Aber das mag bei anderen Berufen anders sein.

    Und gerade die Hochverfügbarkeit hast du mit deinem RAID doch erreicht :thumbup:

  • RAID ist kein Backup, das ist doch schon seit Ewigkeiten bekannt. RAID erhöht die Datenverfügbarkeit durch Techniken zur Vermeidung von Datenverlusten.

    Gegen Layer-8-Fehler helfen am Ende sowieso nur revisionssichere Storages, dann kann auch absolut garnichts verloren gehen. Außer natürlich wieder bei höherer Gewalt ...

    Wenn ich etwas schreibe, setze ich generell ein Mindestmaß an Intelligenz und Eigenwissen voraus. Ein RAID 1 z.B. spiegelt die Daten nur, und das im Grunde sofort. Wenn man da was löscht, ist es auch wirklich erstmal weg. Dann hilft nur noch ein eventuell vorhandenes Backup ... Und sowas sollte man schon wissen, wenn man RAIDs einsetzen will. Daher setze ich diese Kenntnis eben voraus.

    Damit es also auch der "Einfachste" kapiert: RAIDs schützen einen nicht vor menschlichen Fehlern, sie sollen nur die Daten beim Ausfall einer oder mehrerer Einzeldatenträger des Verbundes weiterhin verfügbar bleiben lassen. Das kann entweder "On-the-Fly" während des Rebuilds geschehen oder eben erst nach Wiederherstellung eines konstistenten Zustands, je nach RAID-Art und eingesetztem Controller. Wenn man vom RAID was löscht oder nen Virus drauf hat, sollte man gleich mal das Backup suchen ...

    Unter "professionell" verstehe ich für mich die sachliche Abwägung aller Optionen mit anschließendem "Das Beste daraus machen". im eigenen Wohnzimmer sind die Optionen halt andere als z.B. in einer mittelständischen Firma. Es sei denn natürlich, daß ihr Professionalität im Home-Bereich ausschließt ....

  • Zitat

    Unter "professionell" verstehe ich für mich die sachliche Abwägung aller Optionen mit anschließendem "Das Beste daraus machen". im eigenen Wohnzimmer sind die Optionen halt andere als z.B. in einer mittelständischen Firma.

    Richtig!
    Allerdings baue ich ein RAID6 auf, wenn ich eine sehr hohe Verfügbarkeit brauche, weil sonst das Geschäft stehen würde und damit ein hoher finanzieller Schaden wahrscheinlich ist. Sachlich betrachtet ist der Schaden privat gering und rechtfertigt aus wirtschaftlichen Gründen kein RAID6 (und das System zusätzlich auf einem RAID1)

    Wenn man (aus welchen Gründen auch immer) ein RAID6 für angemessen hält, dann muss man sich auch Gedanken über die schnellst mögliche Wiederherstellung der Daten machen. Du schreibst ja selbst, dass Du zur Erst-Befüllung 3 Monate brauchst und offenbar sind sogar bereits 5 vergangen. Es ist einfach sachlich nicht begründbar, warum jemand eine hohe Ausfallsicherheit braucht, wenn es gleichzeitig egal ist, wie lange eine Wiederherstellung benötigt.

    Ebenso schreibst Du, dass Du neue Festplatten vorrätig hast. Auch das ist für den Privatgebrauch unwirtschaftlich. Denn wenn Du sie wirklich brauchst, sind sie aus der Erfahrung heraus billiger als heute (Ich weiß, das Hochwasser 2011 in Thailand hat eine bisher einmalige Ausnahme erzeugt). Hast Du denn auch Ersatz-Controller vorliegen? Sonst könntest Du bei Ausfall eines Controllers ein böses Erwachen erleben. Nicht, wenn er morgen ausfällt, aber in ein paar Jahren vielleicht.

    Auch den eher spaßig gemeinten Hinweis nach einem CO2-Löscher solltest Du überdenken. Es ist eben sachlich ein Fakt, dass 22 Festplatten sich nicht so gut kühlen lassen, wie eine einzige. Nach den Regeln der Thermodynamik hat die Abwärme auch auf negative Auswirkung auf die Kühlung anderer Komponenten. Und nicht zuletzt sind in einer Privatwohnung leicht entzündliche Materialen nahe dem Gerät: Papier, Teppich, Decken etc. Sei es auch nur, weil sie unbemerkt dahintergefallen sind. Je nach Wohnung kann auch in unseren Breiten eine kritische Umgebungstemperatur erreicht werden. Ich gehe davon aus, dass ein 24/7-Betrieb geplant ist. Sonst macht die hohe Verfügbarkeit ja noch weniger Sinn. Zumindest ich streame auch mal gerne auf mein Smartphone und möchte mein NAS nicht jedesmal extra dafür einschalten.

    Selbst eine USV ist durchaus eine nicht zu verachtende Komponente. Erst Recht mit steigender Komplexität. Sei es auch nur, um die Komponeten sauber herunterzufahren und damit die Daten-Integrität zu verbessern.

    Aus diesen Gründen halte ich Deine Ausführung zur Datensicherheit weiterhin für ein Scheinargument. Es ist Dein Spaß! Dein Hobby! Deine Spinnerei! "Spinnerei" meine ich nicht abwertend, sondern augenzwinkernd. Jeder von uns hat wohl eine solche! Für ein Hobby ist das genug Begründung. Möglicherweise sind Gedanken aus unserer Community ja auch eine Anregung für künftige Erweiterungen.

  • Wenn man 22 Festplatten in einem Verbund hat, dann ist ein RAID 5 leichter Wahnsinn, RAID 6 also ne ganze Ecke besser unter der Abwägung von Speicherplatz gegen Datensicherheit. Ein RAID 1 bzw. RAID 10 war und ist mir ein wenig übertrieben und geht mit der Halbierung des verfügbaren Speicherplatzes einher. Du nutzt ein RAID 6 eben unter anderen Gesichtspunkten als ich.
    "Man" muß sich also bei der Nutzung eines RAID 6 Gedanken um die schnellst mögliche Wiederherstellung machen?1 Wo steht das geschrieben? Und welchen Zeitraum darf so eine "schnellst mögliche" Wiederherstellung denn überhaupt einnehmen? Und wo steht das denn bitte sehr geschrieben? Wer sagt dir, daß ich diese Gedanken nicht schon längst durch habe und eine Abwägung stattfand?

    Mir ist die Dauer der dann eventuell notwendigen Wiederherstellung NICHT egal, ich bin mir nur einfach darüber im Klaren, daß das dann halt 3 Monate dauert. Und dies nachdem mir das RAID 6 in die Binsen gegangen ist, also ein Rebuild nicht möglich (inkonsistente Daten, 3. Platte fällt während Rebuild aus) oder zu spät (Ersatzplatten sind erst verfügbar, nachdem 3. Platte kaputt ist) erfolgt. Ja, dann ist diese Zeit für MICH in Ordnung und angesichts der mir zur Verfügung stehenden Optionen annehmbar.

    2 Ersatzplatten im Haus zu haben ist unwirtschaftlich?! Wo steht das? Es kann sein, daß die eventuell mal in Zukunft günstiger sein KÖNNTEN, aber das war auch nie mein Kriterium. Mir geht es dabei um die möglichst schnelle Wiederherstellung des RAIDs im Falle von Plattenausfällen. 2 Platten können bei einem RAID 6 gleichzeitig ausfallen, ohne Datenverlust zu riskieren, also halte ich auch 2 Platten vor. Denn wenn mir nach 2 Platten noch eine ausfällt, OHNE vorher einen erfolgreichen Rebuild hinter mir zu haben, muß ich alles wieder neu aufsetzen und alle Scheiben neu einlesen. Und dafür habe ich die oben genannten 3 Monate gebraucht, in VOLLZEIT aber. Da ich ab Oktober aber wieder arbeite, wird sich der Zeitraum dann wohl eher verdreifachen. Und Arbeitszeit ist ein wirtschaftlicher Faktor, so gesehen sind Ersatzplatten im Haus also nicht unwirtschaftlich, zumindest nicht für mich (da hat jeder seine eigenen Prioritäten).

    Einen Co2-Löscher habe ich schon seit meinem Einzug 2008 hier im Haushalt, meiner Ur-Oma habe ich auch einen verpasst. 6 Kg Füllgewicht, man weiß ja nie...

    Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung ist bereits seit letztem Oktober bei mir in Betrieb (http://www.amazon.de/APC-PRO-900VA-Ger%C3%A4teschutzversicherung-Multifunktionsdisplay/dp/B006VWYD40/ref=cm_cr_pr_product_top?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]), das war mir direkt bei Beginn des Workstation-Projekts wichtig ...

    24/7-Betrieb steht für mich nicht zur Diskussion, die Workstation ist in Betrieb wenn ich da bin bzw. wach. Bei Abwesenheit oder Nachtruhe ist sie in der Regel nicht im Betrieb (nur wenn da noch ne Arbeit zu Ende gebracht wird, danach fährt er sich runter) ...

    "Scheinargument"?! Ich habe andere Kriterien als du, aber du argumentierst alles nur mit deiner Sichtweise, das ist das Problem. Und bin bei all dem absolut sachlich, auch wenn du es nicht verstehen kannst oder willst. Du hast deine Sicht der Dinge, ich die meine ....

  • Wenn man 22 Festplatten in einem Verbund hat, dann ist ein RAID 5 leichter Wahnsinn, RAID 6 also ne ganze Ecke besser unter der Abwägung von Speicherplatz gegen Datensicherheit.

    2 Ersatzplatten im Haus zu haben ist unwirtschaftlich?! Wo steht das? Es kann sein, daß die eventuell mal in Zukunft günstiger sein KÖNNTEN, aber das war auch nie mein Kriterium.

    Ich sehe das genauso. Hab schon ab 8 Platten auf Raid 6 umgestellt. Wenn eine ausfällt, ist der Rebuilt schon eine hohe Belastung und je mehr Platten, und je höher die Kapazität der einzelnen Platten, umso höher die Chance für einen zweiten Ausfall. Mir ist beim Rücksichern nach einer Umstellung schon mal eine USB Platte verreckt. Seither läuft auch im Backupsystem ein Raid. Und ich hab auch viele, viele DVDs zuhause, aber die Arbeit die wieder einzuspielen ist enorm.

    Auch ich hab für jedes System eine Reserveplatte zuhause. Hier geht es mir auch um die Geschwindigkeit der Wiederherstellung, und um die Verfügbarkeit von der von mir gewünschten Festplatte. Bin bisher damit sogar besser gefahren, zb waren irgendwann die WDx... mit 2TB um 60€ zu kaufen. Warum soll ich mir da keine bunkern. Bis heute waren die nie günstiger. Abgesehen davon, das ich die nur mehr in Ausnahmefällen im Sicherungssystem verwende.

    Aber die Grenze was jeder für Sinnvoll empfindet ist halt sehr individuell.

  • @McStarfighter:

    Weil hier immer von einem RAID 6 und hoher Verfügbarkeit gesprochen wird, mich würde mal Interessieren wie viele Zugriffe sind auf deinem Server oder besser gesagt wie viele User greifen gleichzeitig zu das man so eine Verfügbarkeit überhaupt braucht. Weil was ich hier so mit gelesen habe, bist du in einer Wohnung oder ist es eine WG oder hast du von außen so viele Zugriffe das man das braucht.
    Ich finde auch die ganze Szenarien die hier beschreiben wurden wegen Backup teilweise sehr weit her geholt. Das man ein Backup machen soll von seinen Daten befürworte ich auf jeden Fall aber man sollte auch abwägen welche sind Wichtig und und welche nicht. Persönliche Daten die man nicht Wiederbringen kann, wie persönliche Bilder, Videos, Dokumente u. s. w. die auf jeden Fall, nur Medien wie Musik TV-Medien die sowieso hunderte mal gezeigt werden, ist für mich übertrieben. Das ist meine Persönliche Meinung und jeder muss für sich selber entscheiden was für ihn wichtig ist und was nicht.

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • mafe68: Nene, ich bin hier alleine und ich greife auch alleine auf die Workstation zu.

    Ich wundere mich doch sehr, daß ich mich ständig für ein RAID6 rechtfertigen muß. Ihr erachtet es als unnötig, ich hingegen nicht. Mir ist bei 22 Platten ein RAID 5 einfach zu riskant, daher RAID 6. Und andere RAID-Level kommen bei so einem Storage für mich generell nicht in Frage, das wäre mir einfach zu viel Speicherplatzverlust aufgrund von Redundanz. An diesen (in meinen Augen) Schwachsinn wie JBOD oder RAID 0 will ich nicht mal denken wollen müssen, da geht eine Platte hopps und man hat entweder einen Teil der Daten oder gleich alles verloren. RAID 5 bzw. RAID 6 ist für mich einfach der beste Kompromiß aus Datensicherheit und Netto-Speicherplatz. Verfügbarkeit im professionellen IT-Sinne habe ich da weniger im Auge, außer das ich die darauf abgelegten Daten gerne behalten will, ohne Verluste. Ist schließlich alles ausschließlich für meine Nutzung, ohne externen Zugriff oder sonstigen Schnickschnack ...

    BTW: Keibertz nutzt für sein Storage daheim auch RAID 6 ... ;)

  • @McStarfighter:

    Nein du musst dich nicht rechtfertigen wegen deinem System nur war es für mich von Interesse ob du viele Zugriffe auf deinem Server hast oder nicht. Wie du dein System machst und aufbaust ist deine Persönliche Sache, ob ich oder andere das Sinnvoll finden ist deren Sache. Im Grunde ist das dein Projekt, Zeit, Geld und du wirst es schon wissen wieso und warum du das so gebaut hast.
    Eines sollte man sich aber auch im klaren sein wenn man mit so einer Überschrift " McStarfighters XBMC Workstation ... wenn Wahnsinn auf großen Geldbeutel trifft! " nicht immer auf gute Stimmung trifft und natürlich viele Kritiken damit anspricht und sich dann beschwert weil man sich für was rechtfertigen soll. Mit dem muss man rechnen.

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • Benutze bei 8x3tb auch raid 6 da mir Raid 5 zu Unsicher ist.

    Und nun bin ich weiter Stiller mitleser :))


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  • Respekt! Meine Freunde sagen mir schon, ich würde mit meinen 1x 3TB, 1x 1TB intern und 1x 3TB extern übertreiben. HA, das ist nichts im Vergleich zu Deinem Speichermonster!
    Ich will auch sowas. Nicht, dass ich soviel Platz brauchen würde, aber ich finde dieses Projekt einfach extremst gut. Wie gesagt, allergrößten Respekt.

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    WUNDERBARE ALTE SPIELE

  • Boah bist du hier auseinander genommen worden mit manchen Posts.
    Wahnsinn!
    Internet stumpft ab und depersonalisiert. Seh ich mit Schrecken immer wieder. Echt schade.

    Back to Topic!
    Geiles Teil! Übertrieben aber GEIL!
    Mach Netflix etc. Konkurrenz und mach nen Streaming-Dienst auf :thumbup: :D :D
    Ne Spaß bei Seite. Was ich dir vllt raten würde, wenn du überhaupt noch Posts dazu hören willst, dann, wenn der Strom (und Strompreis) dir nichts ausmacht lass die Backup die du dir zulegen willst, die Kleine, komplett durchlaufen.
    Ich kenns aus der Praxis, dass Platten die ständig an und aus gemacht werden um einiges schneller hin sind als welche unter Dauerstrom. Meiste NAS's heutzutage drehen die Dinger dann auch in regelmäßigen Abständen an.
    Funktioniert bei großen IBM's auch so.

    Ich bin Fachinformatiker und hab in meinem Safe die Taschenuhr meines Uropa's, seine alten Hemdknöpfe und Urkunden. Ferdisch =)


    Nochmal zum Schluss -> Geiles Teil :love:

  • Ein Backup was komplett durchläuft? Ständig AN und Aus ist ja auch selten nötig und was anderes als einmal die Woche z.B. sichern. Das reicht doch den meisten, bzw. nachdem man große Mengen an Daten drauf kopiert hat einmal backuppen.
    Ein Backup was ständig läuft ist ja immer noch der Hälfte der Gefahren ausgesetzt die dann alle Daten in den Ruin reißen können, daher sehe ich den Sinn eines solchen Backups nicht wirklich.

  • Danke für das Lob ...

    Bewußtes Backup mache ich aus Gründen der Praktikaibilität derzeit nicht, ich habe auch einfach nichts was nicht im Internet oder durch meine Audio- und Video-Sammlung auf Scheibe wiederherstallbar wäre. Bei den Mengen an Gesamtdaten (derzeit 37,6 TB) könnte ich das auch nur durch eine 2. Workstation realisieren, und das kann und will ich aus mehreren Gründen nicht.
    Wenn ich damit anfange, Serien auf iTunes zu kaufen (weil man sie einfach nicht auf Scheibe bekommt), dann muß ich mir dann doch mal überlegen, wie ich das Gekaufte gegen Verlust absichere. Aber das dauert noch bis Weihnachten ... ;)

    Apropos Netflix: Ich habe Stand heute 626 Filme und 73 Serien auf DVD und BD, dazu noch ca. 500 Audio-CDs (ich habe die noch nicht genau durchzählen können). Ich glaube das ist für den Anfang als privates Netflix nicht schlecht ... ;) Und mein Kaufverhalten deutet auf ein sürbares Anwachsen der Sammlung an ... :D

  • Klar. Damit macht's null Sinn. Würde ich auch nicht machen.
    Selbst wenn du bei iTunes kaufst. Was willst da sichern. Ist ja bei denen hinterlegt, was du gekauft hast und danach wieder downloadbar. Koi probleeeeeeem.
    Hahaha Hol dir ne Lizenz und lass mich schauen :D
    Spaß, aber 626+73 Serien(~73*6)+500=1600 Hüllen gerundet
    sammal hast du ne Garage angemietet :D ;D
    Oder du hast vor deinem Fenster n Paternoster montieren lassen hahaha :thumbup:

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