Würde ich an deiner Stelle wohl auch nicht. Aber weil dir mein Ton nicht gefallen hat, ich hatte wirklich nicht vor dich zu beleidigen. Warum versuchst du aber meine Meinung als Schwachsinn abzutun?
[End of Life]McStarfighters XBMC Workstation ... wenn Wahnsinn auf großen Geldbeutel trifft!
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Multiverse -
21. Dezember 2013 um 11:32 -
Geschlossen -
Erledigt
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Was dich mir immer noch nicht erschlossen hat, warum man jetzt einen Safe für seine Platten braucht...
Vielleicht hast du es ja überlesen aber die Daten sind alle s Hard-Copy vorhanden! Also selbst bei einem Totalverlusts lassen sich die Daten wiederherstellen...
Und es läuft oder soll XBMC darauf laufen, keine Speicher für sensible Daten aller NSA!
Aber die Vorstellung ist schon geil, einen Safe für die Backup-Platten der XBMC Daten... -
sveni_lee: Vergiß den Alu-Hut bitte nicht ...
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Weil du einfach nicht kapierst, daß es um ein Hobby geht, um etwas was man gewissermaßen aus Spaß tut. Da muß man keine Enterprise-Vorgaben erfüllen, da will man einfach seinen Traum erfüllen.
Das kannst du gerne machen, aber warum muss man das a) zur Schau stellen und b) Stories erzählen, dass bestimmte Maßnahmen generell überflüssig sind? Wenn du meinst, dass das für DICH überflüssig ist, dann kann das gern deine Meinung sein. Die PRAXIS sieht anders aus. Wenn man mit seinem dicken Geldbeutel angibt (siehe Titel), muss man mit Kritik rechnen. Dir gefällt mein Ton nicht? Lies dir mal durch was du mir an den Kopf wirfst. Dabei gibst du in jedem zweiten Post selbst an keine genaue Ahnung zu haben.
Und was man vor allem nicht haben will, ist ein pseudoprofessionelles Draufrumhauen. Zumal du mir gegenüber auch schon längst die Grenzen der persönlichen Beleidigung überschritten hast, ob du das wahrhaben willst oder nicht. Was ich an Kenntnissen habe oder auch nicht, kannst du mir überlassen und nicht einer beleidigenden "Bewertung" unterziehen. Den bisherigen Ton kannst du ja gerne in deinem Freundeskreis anschlagen, aber ich verbitte mir das.Dann verbiete dir das mal, vielleicht willst du einfach in einer Traumwelt schweben, ganz ohne Brände, Datenverlust und Blitzeinschläge. Sicherlich wirst du hier gaaanz viel Anerkennung und Rechtfertigung erhalten.
Dann kommst du hier immer mit THEORETISCHEN Problemen, deren Praxisbezug du bisher immer noch nicht erbracht hast. Ja, es gibt diese Themen a la Silent Data Corruption oder auch Kipper-Bits im RAM, aber es sind im SOHO-Bereich einfach nur Hoax um die entsprechende Hardware an den Mann zu bringen. Zeige mir ein einziges publiziertes Praxisbeispiel im SOHO-Bereich.
Hättest du mal den Artikel den ich dir verlinkt hatte gelesen, dann wüsstest du, dass es kein theoretisches Problem ist. Ich selbst lege Checksummen für alle Dateien mit ab und hatte über die Jahre schon etliche Dateien die falsche Checksummen lieferten oder nicht mehr zu lesen waren. Wer früher auf CD/DVD archiviert hat, der wird ein Lied davon singen können. Angeblich sollten CDs auch 500 Jahre halten... und Datenverlust war Theorie.
Ich weiß, ich bin mit der Workstation geradezu ein Magnet für Trolle und Neider, aber gefallen lassen muss ich mir das auch nicht ...
Jetzt bin ich auch noch ein Troll und Neider, nun gut. Nachdem ich deine Reaktion lese, scheinst du eine ziemlich labile Psyche zu haben. Die Diskussion mit dir ist fruchtlos, ich überlasse sie ab jetzt anderen.
Zitat von sveni_lee
Was dich mir immer noch nicht erschlossen hat, warum man jetzt einen Safe für seine Platten braucht...
Vielleicht hast du es ja überlesen aber die Daten sind alle s Hard-Copy vorhanden! Also selbst bei einem Totalverlusts lassen sich die Daten wiederherstellen...
[...]
Aber die Vorstellung ist schon geil, einen Safe für die Backup-Platten der XBMC Daten...So schwer ist es nun nicht. Ein Safe schützt gegen Diebstahl, Brand, Bitkipper (durch Strahlung). Aber ich habe es schon mehrmals gesagt, die Information, dass nur Backups von physischen Medien auf das NAS kommen, hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Wenn alle Inhalte auch noch im Schrank stehen braucht man eigentlich überhaupt keine Backuplösung, noch nicht einmal ein RAID-System. Man hätte dann ein Backup vom Backup. Bei der Diskussion schweiften wir ab und ich habe in einem Nebensatz erklärt, was ICH gemacht hätte um Datenverlust zu vermeiden bzw. was in der Praxis gemacht wird.
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...was in der Praxis gemacht wird.
Das wird in der Praxis gemacht?
Ich habe jetzt in 3 Konzernen gearbeitet und in keinem von denen wurde soetwas gemacht...
es wurde lediglich eine Sicherung außer Haus gelagert damit bei einem Brand nicht alle Daten weg sind...
Im privaten Bereich (und daran gab es von anfang an keinen Zweifel) ist das Blödsinn. Wenn die Bude abfackelt
sind die verlorenen Daten das kleinste Problem... denke ich...So jetzt aber schluß damit...
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Jetzt muß ich mal meinen Senf dazugeben!
Mir tut jetzt @McStarfighter: richtig leid, er wollte hier sein verrücktes Projekt vorstellen und bekommt z.b. r0m123: so richtig eine drüber! Da würde mir auch die lust dabei vergehen weiter zu posten.
Einiges haben hier schon einige Leute erzählt aber ich sage es trotzdem nochmal:
1. Es ist ein Hobby und bleibt ein Hobby
2. Ob @McStarfighter: die ganzen Daten als Original Blu-rays Zuhause hat oder nicht ist auch völlig egal. Wenn man es genau nimmt ist das umgehen eines Kopierschutzes(auch bei eigenbedarf) schon strafbar.
3. Ich verstehe das Thema zu Sichheit überhaupt nicht:
3.1: Ein Raid ersetzt kein Backup, er müßte seine Daten doppelt speichern und wo anders lagern, das wäre eine Sicherheit. Also er bräuchte 176TB Kapazität.
3.2: Bei einen würde ich zustimmen, ich würde auch nicht alle Daten mit einen System immer laufen lassen.
Ich hatte z.b. mal einen Antivirus drauf der verkackte mir mal eine Menge Daten und ich weis eigentlich bis heute nicht wieso, es war kein Virus und die Festplatte war auch nicht defekt das weis ich! Also passieren kann immer was.
3.3: Es könne auch Festplatten kaputt gehen ob Rot, Grün oder Violett, es kann bei jeder Platte passieren. Auch bei einer Platte die im Safe liegt etc.! Ich sage jetzt, na und? Was ist dabei passiert ein paar Filme sind weg ärgerlich aber Pech gehabt.
Für solche Daten ist gutes Backup eigentlich viel zu teuer und seien wir uns ehrlich normal schaut man einen Film einmal an das wars dann aber dann. Und Highlight behält man sich halt, ob es man es nochmals anschautkommt auch selten vor.
Was braucht man da ein perfektes Sicherheitskonzept?
3.4: Ich bin selber in der IT-Branche tätig und meine Backups sehen so aus PC, NAS, Laptop(wird vom Kollegen täglich mitgenommen) und zwischendurch mal ein Backup nachhause mitgenommen. MIr sind sogut wie nie Daten verloren gegangen und wenn eher aus eigen Schuld. Ich spreche da aber von einer Firma(Softwareentwicklung), wo sich täglich die Daten ändern.
3.5: Mit kommt vor als würde es bei r0m123: wöchentlich brennen?!?
4.: r0m123: Was willst du mit deinen Posts erreichen? Bei Business magst schon teilweise recht haben aber die realität sieht oftmals anders aus.sveni_lee:, super letzter Post!
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Hättest du mal den Artikel den ich dir verlinkt hatte gelesen, dann wüsstest du, dass es kein theoretisches Problem ist. Ich selbst lege Checksummen für alle Dateien mit ab und hatte über die Jahre schon etliche Dateien die falsche Checksummen lieferten oder nicht mehr zu lesen waren. Wer früher auf CD/DVD archiviert hat, der wird ein Lied davon singen können. Angeblich sollten CDs auch 500 Jahre halten... und Datenverlust war Theorie.
Hättest du dir mal seine Posts durchgelesen (und besäßest die Fähigkeit geschriebene Worte zu verstehen) würde du wissen, DASS ER DAS ALS HOBBY MACHT UND ALLE DATEN IM ORIGINAL VORHANDEN SIND!
Jetzt bin ich auch noch ein Troll und Neider, nun gut. Nachdem ich deine Reaktion lese, scheinst du eine ziemlich labile Psyche zu haben. Die Diskussion mit dir ist fruchtlos, ich überlasse sie ab jetzt anderen.
Du bist definitiv ein Troll... Du hast deine Meinung hier mehrfach kund getan und deine "wertvollen" Tips sind sehr nützlich... bestimmt... für irgendwen, aber nicht für @McStarfighter! Anstatt einfach mal zu raffen, dass dein Gelaber out of scope ist und nicht viel mit dem Ziel seines Projekts zu tun hat versuchst du hier permanent durch das Wiederholen deiner hinfälligen Arguments den Wahrheitsgehalt zu erhöhen... Ob das funktioniert? Nein Tim, das glaube ich nicht ( so würde man darauf wohl in "Hör mal wer da hämmert" antworten
)So schwer ist es nun nicht. Ein Safe schützt gegen Diebstahl, Brand, Bitkipper (durch Strahlung). Aber ich habe es schon mehrmals gesagt, die Information, dass nur Backups von physischen Medien auf das NAS kommen, hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Wenn alle Inhalte auch noch im Schrank stehen braucht man eigentlich überhaupt keine Backuplösung, noch nicht einmal ein RAID-System. Man hätte dann ein Backup vom Backup. Bei der Diskussion schweiften wir ab und ich habe in einem Nebensatz erklärt, was ICH gemacht hätte um Datenverlust zu vermeiden bzw. was in der Praxis gemacht wird.
Das wird in der Praxis gemacht... korrekt! Aber WER macht das? Firmen mit sensiblen Daten deren Verfügbarkeit zu 100% gewährleistet sein muss. Mit redundanten Systemen etc.
So und nun beschäftigen wir uns mit dem börsennotierten Unternehmen in der Finanzbranche namens @McStarfighter. Oh moment... Es ist eine Privatperson die einfach Bock drauf hat sich nen 80TB Server zu basteln und das nur als Hobby sieht. Oh und die Daten sind nicht sensibel und müssen xfach gesichert sein. Verdammt... Naja, vielleicht schreibst du deine hilfreichen Tips einfach mal den Adminds der großen Banken wie JPMorgan, Goldman Sachs, Deutsche Bank, etc. Ach die hören dir nicht zu, weil ihr Wissen deutlich über deinem Geschwafel liegt? Na dann tut es mir leid. Vielleicht überweise ich dir mal nen Euro für die Parkuhr die gibt auch keine Widerworte
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Zitat von »McStarfighter«
r0m123: Eines mal direkt: Deine Wortwahl disqualifiziert dich in meinen Augen für weitere Gespräche ("unterm A...."), denn der Ton macht die Musik. Sofern du also nicht künftig einen zivilisierten Ton anschlägst, bist du für mich unsichtbar.Der Ton war freundschaftlich, wenn dich das Wort "Arsch" stört, dann ist dir nicht mehr zu helfen.
Kann da jetzt auch nichts negatives an der Wortwahl feststellen, "unterm Arsch" ist doch ein ganz normaler Ausdruck und sicher nicht unzivilisiert. Ansonsten nett zu verfolgen der Thread, sorgt für Stimmung in der tristen Weihnachtszeit
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Ich fasse das ganze mal zusammen:
Das Forum heißt XBMCNerds und genau solche nerdigen Projekte macht das Ganze so spannend! Und solche Projekte machen ja auch erst richtig Spaß, wenn man sie anderen mitteilt :-).
Ich glaube die Mehrheit der (vor allem stillen) Mitleser würden mit großer Freude von ähnlich abgefahrenen Projekten erfahren.Also McStarfighter Feuer frei und gib den Affen (uns) Zucker und mehr Nerdiges!
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Auch ich bin ein mehr oder weniger stiller Leser des Tread und komme selber auch aus dem IT-Bereich. Meine erste Zertifizierung habe ich 1982 gemacht, ist also schon eine ganze Weile her und im laufe der Zeit habe ich durchaus eine Menge Sicherungsstrategien und Konzepte kennen gelernt. In diesem Zusammenhang im Übrigen auch das zur Archivierung von Datenbeständen auf CD, aber mit einem kleinen Unterschied. Die Lebensspanne betrug lediglich 20% des hier dargestellten Zeitraum.
Unsere Datenbestände wachsen täglich und sind für unsere tägliche Arbeit enorm wichtig, von daher spielt Datensicherheit und -integrität eine enorme Rolle. Wer nun seine Daten in einem Panzerwürfel hortet, in der Hoffnung, das im Brandfall diese Unbeschädigt sind, wird wohl schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ich würde mal sagen, 5. Klasse Physik, zu Thema: "Die thermische und energetische Wirkung auf schwach magnetisierte Platten". Um genau zu sein, die Remanenz geht bei hohen Temperaturen zurück was zur folge hat, das Magnetisierung verschwindet. Begründend darauf hat jeder Magnet eine maximale Einsatztemperatur ....
Was auch noch zu bedenken gilt ist, das große Datenmengen als Verbunddaten vorgehalten werden, weshalb das entfernen von einzelnen Datenträgern u.U. die Integrität der Daten stören würde. Infrastrukturelle Maßnahmen wären hier also durchaus zielführender. So würde man die Daten also in unterschiedliche Brandabschnitte verarbeiten. Andere Auswirkungen wie z.B. einwirken von Sprengmitteln usw. werden dadurch aber eher nicht abgesichert. Um das ganze mal ein wenig abzukürzen, würde hier wohl eher das Konzept der "georedundanten Datenhaltung" zum Einsatz kommen mit einer Entfernung von mind. 136 km. So, habe ich bei meinen Gedanken jetzt noch was vergessen ??
Ach ja, das Auskleiden von Schubladen o.Ä. mit Metallplatten. Ich überlege schon die ganze Zeit, wofür der Aufwand lohnt. Vllt um den Auswirkungen von Sonneneruptionen entgegen zu wirken ?? Wohl eher unwahrscheinlich. Betrachtet man die Wirkung der Sonnenwinde wenn diese auf das Erdmagnetfeld aufschlagen und dessen weiteren Verlauf und betrachtet dabei, wo die Bundesrepublik Deutschland liegt, wird man das schnell sehen. Dieses lässt sich übrigens wunderbar anhand der Auswirkung des Weltraumwetter auf das GPS-Signal beweisen .... Wenn es jetzt also darum geht, sollten sich die Bewohner von Nordamerika was einfallen lassen, denn die Abweichungen dort sind um einiges höher als hier
Wenn das nun alles ein wenig hoch gestochen Klingt ... Dem stimme ich vollkommen zu. Mein primäres Betätigungsfeld befasst sich nun mal mit Systemen und Ereignissen, die sich zwischen 80 und 40.000 km Höhe abspielen. Wie sich der geneigte Leser sicherlich vorstellen kann, ist ein Eingreifen dort nur sehr begrenzt möglich, was eine sauber Planung unabdingbar macht. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nutzen und Aufwand der Maßnahmen.
Für den Privat-/Ambitionierten User heißt das, er muss letztlich selber entscheiden, mit welchen Maßnahmen er dem Risiko des persönlichen Leben entgegentreten möchte.
Oder um es mal Platt zu sagen, wer nur OEM-Ware kauft, weil diese billiger ist, muss sich nicht wundern, wenn er nur begrenzt Anspruch auf Garantie hat.
(PS: Ich schreibe hier nicht von Gewährleistung ) -
@McStarfighter
Lass dich nicht von den Miesmachern, Neidern und Klugschei.... ärgern. Du hast da ein absolut tolles Projekt durchgezogen. Wenn du das Gesamtsystem testest und noch Optimierungsbedarf feststellst, wirst du, so wie ich dich einschätze, entsprechend handeln. Da brauchst du dir auch sicher von niemandem reinreden lassen. Also - weiter so!
Und "Halloooo..." 8000,- € für sein Hobby auszugeben ist okay. Wenn man es kann, warum denn nicht? Man lebt nur einmal!
just my 2 cents
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Alter Falter!
Respekt, das ist ja mal ein richtiges Monster
Und 88 TB sind ja doch leider Geil!!
Hoffe du hast viel Spass damit!
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Updates bei den Posts 2-5 ... Hat sich noch so einiges getan ...
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Herrlich bekloppt, Dein System!
Lass Dich nicht von den Negativ-Kritiken beeinflussen!Allerdings frage ich mich, ob Du Zeit findest, Dein System auch zu genießen. Also Musik hören, Filme anschauen.
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Naja, ich arbeite grad mit Hochdruck an der Abarbeitung meiner Scheiben, da höre ich weder Musik noch sehe ich TV ... und ich bin schon seit dem 23. März in jeder freien Minute am Rippen (B-Rs sind ja schon fertig, jetzt nur noch die Serien auf DVD), dann muß ich nur noch OpenELEC auf der ZBox sowie die Logitech Harmony einrichten ... Und dann, ja dann, gehts ans Geniessen ... Wird wohl Mitte Ende Juni werden ... Und im Grunde genieße ich es jetzt schon, da mir der Fortgang einen unheimlichen Spaß macht ... Ohne diese dämlichen Gedanken, dass irgendwas nicht perfekt sei ...
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Und dann, ja dann, gehts ans Geniessen ...
Zitat ende
Und im Grunde genieße ich es jetzt schon, da mir der Fortgang einen unheimlichen Spaß macht ...
und genau weil das dir spaß macht, wirste kein Ende finden
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Mal ne Frage eines fanatischen Netzwerkes...
Was sprach gegen ein Standalone HTPC und SAN als iSCSI - und dann mit redundanter GF Anbindung -- jammi
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Zitat
und genau weil das dir spaß macht, wirste kein Ende finden
So sieht's aus!! -
Klar, ich werde auch weiterhin Filme und Serien kaufen und entsprechend einpflegen. Aber ich freue mich dann doch zu sehr darauf, endlich mal XBMC an sich auch einfach nur nutzen zu können und stolz auf die Arbeit zurückzublicken ....
sportsocke: Ich weiß nicht, ich fand ein SAN mit iSCSI plus Glasfaser-Anschluß ein wenig übertrieben ...
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