Hallo,
ich habe mir gestern einen Rasberry PI Model 2 zugelegt, um XBMC laufen zu lassen.
Ich habe mir hier schon einiges durchgelesen, aber es sind noch einige Fragen offen, weswegen ich für hilfreiche Antworten dankbar wäre:
Frage 1)
Es scheint unterschiedliche Ansichten zu geben, was die Performance-Steigerung durch einen USB-Stick anstelle der Nutzung der SD Card für XBMC gibt. Ich denke, ich werde es mit einem USB-Stick testen.
WENN ich das richtig verstanden habe, wird ja für gewöhnlich XBMC, die DB sowie gescrapede Infos dann auf dem USB Stick abgelegt.
Möglicherweise will ich mir aber noch einen 2ten RPI zulegen für einen zweiten TV. In diesem Fall würde es m.E. sinnvoller sein, die Daten zentral auf meiner Synology NAS abzulegen, damit beide RPIs jeweils die gleiche XBMC-Datenbasis nutzen.
Verstehe ich das richtig, dass in diesem Fall aber eigentlich der USB-Stick nur noch zum Laden des XBMC-Programmcodes genutzt wird und ich daher eigentlich keinen SCHNELLEN USB-Stick mit VIEL Speicher benötige (abgesehen vielleicht von anfänglichen Ladezeit von XBMC), da dann alle gescrapeden Infos vom zentralen MySQL-Server auf dem NAS geliefert werden?
Unter
[HowTo] Gemeinsam genutzte MySQL Datenbank und Thumbnail Ordner auf einer Synology DiskStation (Eden)
wird so etwas ja beschrieben.
Frage 2)
Ich habe wiederholt gelesen, dass mit dem RPI das Scrapen extrem lange dauert.
Kann ich bei dem unter Frage 1) beschriebenen Szenario das Scrapen bspw. von einem im LAN befindlichen Rechner erledigen lassen, der dann die MySQL-DB füttert bzw. up-to-date hält?
Möglicherweise gibt es für Synology NAS ein Scraper-Paket, das auf dem NAS per Cronjob regelmäßig läuft?
Herzlichen Dank im voraus und viele Grüße
xbmctestit