Hat sich erledigt! !
[Diskussion] Installationsanleitung - Openelec auf HDD oder USB Stick
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deeway -
9. Oktober 2013 um 02:40 -
Erledigt
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Hat sich erledigt! !
Schön!
Dann schreib doch bitte mal wie Du es hinbekommen hast. So hilfst Du auch noch anderen im Forum, die vielleicht einmal ein ähnliches Problem haben.Gruß und Danke
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Schön!
Dann schreib doch bitte mal wie Du es hinbekommen hast. So hilfst Du auch noch anderen im Forum, die vielleicht einmal ein ähnliches Problem haben.Gruß und Danke
Ich habe eigentlich nichts besonderes gemacht, sondern einfach alles neu aufgesetzt und die Partitionen neu aufgeteilt. Ich weiß nicht ob es von Wichtigkeit ist, aber beim Partitions Wizard ist es manchmal so, das ich wenn ich eine Partition z.b Storage benenne, er sie die dann in STORAGE unbenennt. Ich weiß nicht ob Groß und Kleinschreibung hier wichtig ist.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, falls etwas nicht geht einfach neu Partitionieren und dann sollte es eigentlich gehen.
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Hi.
Hab gerade nach obiger Anleitung XBMC auf einen USB-Stick ausgelagert.
Alles läuft. Keine Probleme. Performance ist gefühlt besser.Da ich immer noch in der "XBMC-Experimentierphase" bin, mache ich mir Gedanken um die Datensicherung.
Als OpenElec und XBMC noch zusammen auf der SD-Karte waren, war das kein Problem. Gelegentlich ein Image der Karte mit "Win32 Disk Imager" ziehen und ggf. wieder zurückspielen. (was des öfteren auch nötig war)Deshalb meine Fragen:
Gibt's ein Windows-Programm mit dem ich ein Image von dem ext4-formatiertem Stick machen kann?
Und falls nicht:
Reicht es, wenn ich mir per SSH eine Kopie des storage-Ordners auf den Windows-Rechner ziehe und ggf. zurückspiele?Besten Dank vorab.
Cheers
Matze -
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Wie bekomme ich das mit der aktuellen Beta 3.95 hin? Für die Installation auf einen Stick braucht man ja anscheinend extra angepasste Versionen für ne SD Karte, und diese gibt's wohl nicht von der aktuellen Gotham Beta.
Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk
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Ich habe anhand dieses Tutorials openelec auf einer Class 6 SD und einem USB 3.0 Stick installiert und dabei das aktuellste Build von Milhouse verwendet. Laufen tut es soweit auch, jedoch lässt die Performance wirklich zu wünschen übrig. Vorher hatte ich die 3.95.2 Beta auf der SD instaliert und auf moderat übertaktet, das ganze lief sehr flüssig, einzig die Ladezeiten beim Zugriff auf die Film- und Seriendatenbank hätten etwas kürzer sein können (4 sek.). Hier habe ich mir eine Verbesserung durch die USB Installation erhofft, leider ist bei mir eher das Gegenteil eingetreten: Die Zugriffszeiten haben sich noch etwas verlängert und das scrollen durch die Filme, was vorher sehr flüssig lief, ruckelt nun teilweise. Hat jemand ein ähnliches Problem? Habe mich genau an das Tutorial gehalten, einzig die Benennung der SD Karte hat nicht funktioniert (Aus meiner Eingabe "System" wurde nach dem bestätigen immer wieder "SYSTEM". Auch im Explorer trat das selbe Problem auf: Ich konnte zwar "System" eingeben, nach der Bestätigung wurde aber wieder "SYSTEM" daraus). Achja, übertaketet habe ich die USB Installation ebenfalls mit der Einstellung "Moderat".
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Hallo,
ich habe mir mal wieder die BETA installiert, leider weiss ich immer noch nicht
wie man diese auf den Stick bekommt.Reicht es ganz normal mit WIN32DISKIMAGER die Beta auf eine SD Karte zu installieren (OpenELEC-RPi.arm-3.95.5.img.gz),
und dann nur in der cmdline.txt "boot=/dev/mmcblk0p1 disk=/dev/sda1 ssh quiet" hinzufügen?Bisher habe ich es auf der Karte, läuft auch soweit.
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Hallo,
ich habe mir mal wieder die BETA installiert, leider weiss ich immer noch nicht
wie man diese auf den Stick bekommt.Reicht es ganz normal mit WIN32DISKIMAGER die Beta auf eine SD Karte zu installieren (OpenELEC-RPi.arm-3.95.5.img.gz),
und dann nur in der cmdline.txt "boot=/dev/mmcblk0p1 disk=/dev/sda1 ssh quiet" hinzufügen?Bisher habe ich es auf der Karte, läuft auch soweit.
Hi,die aktuelle 3.95 bekommst Du genauso wie jede andere Version auch auf den Stick.
Siehe Anleitung im Eingangspost .Allerdings ist der Eingangspost in ein paar Dingen etwas missverständlich/umständlich/falsch geschrieben (siehe die Sache mit dem "disk=/dev/sda1" z. B.). Aber da findest Du hier im Thread auch schon (m)eine Meinung dazu.
Und nein, Du brauchst keine extra angepasste Version für eine SD Karte. Ohne ein "echtes" Image geht es sogar noch leichter (weil kein Win32DiskImager benötigt wird):
- Einfach die aktuelle Beta runterladen und entpacken
- Nachdem die SD Karte und der USB Stick vorbereitet sind (siehe Anleitung) einfach die Dateien der Beta wie unter Punkt 5) aus der Anleitung auf die SD Karte kopieren und fertig ist die Sache
- Zum Schluß noch den USB Stick (richtig !) per Kernel-Parameter einbinden und das System sollte laufenGruß und viel Erfolg
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Salve zusammen,
ich hoffe, ihr verzeiht einem Unwissenden die Frage, aber was genau bringt es mir für Vorteile wenn ich bei einem RasPi diese Art der Installation wähle? Also Openelec (bzw. XBMC) auf nem USB Stick auslagern.
Hintergrund diese Frage ist der Umstand, das ich ja schon länger mit nem RasPi liebäugle, aber immer wieder davor gewarnt wurde, das er für nen Ordentlichen HTPC zu schwach sei. Nachdem ja nun das neue Gotham raus ist und das angeblich für den RasPi optimiert wurde, drängt sich bei mir der Wunsch danach wieder in den Vordergrund
Im Grunde genommen will ich ja ned viel, lediglich meine Movies, Serien und gelegentlich mal ein paar MP3's, bzw. Radio benutzen. Also nix mit Live TV, 3D wiedergaben oder DVD/BluRay. Lediglich noch nen schönen Skin ala Horizon V dann bin ich ja schon Glücklich.Daher nun die Frage, wenn ich schon nen NAS hab auf der alles Gespeichert ist was ich konsumiere, (Radio mal ausgenommen) bringt es mir noch Vorteile, wenn ich dann diese Art der Installation wähle und damit quasi XBMC auslagere?
Ich hoffe ihr Verzeiht diese für euch Profis vielleicht banale Frage, aber ich würd mich halt vorher gerne informieren ehe ich mich da in etwas verrenne, was am Ende gar ned funktioniertDanke schon mal für eure Antworten an mich Dummie
Gruß
Artaios -
Es läuft halt nen Tacken schneller. Und ich persönlich vertraue einem USB-Stick mehr als einer SD-Karte.
Über die Jahre sind noch alle meine SD-Karten irgendwann "corrupt" geworden. -
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don:
Danke für die Info. Da du dich da anscheinend ja sehr gut auskennst, schiebe ich frecher-weise noch eine Frage hinterher
Reicht die Performance von einem Pi aus für meine oben geschilderten Ansprüche, oder sagst du das er dafür zu schwach ist?Wie gesagt, die Movies sind größtenteils im Standard Format, also keine HD-Source, allerdings ist die DB doch ziemlich groß (ca. 2.500 Movies & 450 Serien mit Unmengen an Einzelfolgen). Musik im erträglichen Rahmen. Skin sollte der Horizon V werden, und da es da immer hieß, das der Pi dafür zu wenig Power habe, bin ich bisher immer wieder davor zurückgeschreckt. Aber da nun Gotham optimiert wurde in diese Hinsicht, hoffe ich halt, das mir jemand sagt: "Ja des geht." oder halt auch: "Lass die Finger davon!"
Danke schon mal im voraus für deine Geduld.
Gruß
Artaios -
Reicht die Performance von einem Pi aus für meine oben geschilderten Ansprüche
Das kommt vermutlich auf dein subjektives Empfinden an und Wunder sollte man nicht erwarten. Einfach einen Pi kaufen und wenn es nicht passt für 10€ weniger wieder verkaufen. Die Nachfrage nach den Teile ist groß und das Risiko auf dem Teil sitzen zu bleiben klein. Selbst wenn das Ding in Flammen aufgeht entsteht kein riesen Loch im Geldbeutel .
Das mit den Flammen ist natürlich nur Spaß.....also: Kaufen, testen und selber entscheiden obs passt.
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Der PI hat genug Power, am besten laufen aber Confluence und Amber. Horizon V geht aber auch noch,
nutze selber aber Amber, ich mag diesen Walter White Skin.... Und meiner Meinung nach, sollte man auch
nicht zuviel Wert auf den Skin legen, in erster Linie will ich damit Mediafiles problemlos wiedergeben, und
das macht der PI. Wenn man dann noch einen netten Skin hat, nehme ich das natürlich mit.Und für 35€ (PI inkl Gehäuse) kann man nicht viel verkehrt machen. USB Hub, Stick und Speicherkarte hat
doch fast jeder noch irgendwo in der Schublade rumliegen... -
Danke Euch Leute, dann werd ich mich mal in das Abenteuer Pi stürzen und euch dann spätestens bei der Installation und Konfiguration wieder nerven, wenn ich nach dem lesen der Unmengen an Beiträgen darüber hier ned weiter komme
Danke nochmals für die Info!
Gruß
Artaios -
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Erledigt habe jetzt 4.0.7 auf die SD gespielt läuft. Schein
doch einiges geändert beim B+. Stromversorgung über USB funktioniert auch nicht
mehr und Sound über HDMI ist leiser. Performance ist nicht so überragend vielleicht
muss ich komplett neu installieren.Hallo zusammen,
benutze noch OpenELEC 3.2.4 mit SD -Card und USB - Stick. Wollte heute auf Raspberry B+ wechseln was nicht funktioniert. Image von SD - Card erstellt und auf eine Micro SD wieder hergestellt. Soweit so gut, aber jetzt findet OpenELEC beim booten den Stick nicht.
*** Error in mount_storage: mount_common: could not mount /dev/sda1 ***
### starting debugging shell... type exit to quit ###
sh: can't access tty. job control turned off.
Jemannd eiene Idee? Stick ist direkt angeschlossen externe HDDs sind ab.
viele Grüße
Alphasix -
Hallo, bin nach Anleitung vorgegangen und habe auch das Problem:
*** Error in mount_flash: mount_part: Unknown filesystem ***
### starting debugging shell... type exit to quit ###sh: can't access tty. job control turned off.
Habe es mit der Version OpenELEC-RPi.arm-4.2.1 versucht.
Jemand eine Idee woran das liegen könnte ?
MfG Holgi
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Hallo zusammen, ich hoffe ich kann mich hier mal ranhängen.
Ich möchte gerne auf einem Intel NUC mit integrierter HDD XBMC laufen lassen. Alles so gemacht wie hier erläutert:HDD in 2 Partitionen geteilt (EXT4 und NTFS). Auf der NTFS liegen schonmal ein paar Filme. Dann mit USB Stick XBMC Gotham installiert. XBMC läuft, ich finde aber nirgends die 2te HDD. KLar, die ist NTFS und Windowsformat. Muss ich hier vielleicht was anderes machen? Danke für die Hilfe!
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Warum müssen überhaupt zwei Partitionen auf der HDD angelegt werden?
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Warum müssen überhaupt zwei Partitionen auf der HDD angelegt werden?
Interessante Frage
Ich würde es mal einfach ohne die zweite Partition probieren. SD Karte: Wie immer / HDD: 1 EXT4 Partition, Label "Storage" und los gehts.
Habe selbst noch keinen Versuch mit einer HDD gemacht aber rein von der Sache her dürfte es sich nicht viel zur USB Stick Installation nehmen.Bitte die cmdline.txt gleich "richtig" anpassen, also mit Verwendung des Labels, anstelle des Einhängepunktes:
boot=/dev/mmcblk0p1 disk=LABEL=Storage ssh quietDu kannst ja mal Info geben, obs geklappt hat
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Werd ich bei Gelegenheit mal probieren, momentan läuft aber alles, deswegen will ich ein Neuaufsetzen erstmal vermeiden.
Ich habe übrigens nach dieser Anleitung installiert, darum nutze ich die dort angegebene Command Line.
Wo liegt der Unterschied? -
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