Schnapp dir (egal ob als Begleitung zum Buch oder zum Rumtesten ohne Buch) am besten als Einstieg eine VirtualBox mit einem Linux deiner Wahl (wegen der guten Community-Betreuung und den guten Wiki-Seiten vielleicht Ubuntu), dann kann auf jeden Fall nix schief gehen.
Ich nehme seit meinen ersten paar Suse-Handbüchern heute nur noch Wikis und Webquellen, aber vielleicht ist eines hiervon was für dich, die sind zumindest mal für lau zu haben:
"Der Kofler" ist nicht schlecht für den Anfang.
http://kofler.info/buecher/linux2013/
Slackware auf richtiger Hardware :).
Hier habe ich ein paar Anleitungen die dir weiter helfen können:
Die Besten Bücher die du bekommen kannst sind von Michael Kofler. Wie ich vor Jahren mit Linux begonnen habe habe ich mir einige Bücher gekauft und muss aber sagen die von Michel Kofler waren die einfachsten zu verstehenden und die mir am schnellsten weiter geholfen haben. Er macht auch super Videoanleitungen.
Wobei ich nicht auf Ubuntu setzen würde.
@ membrane
ubuntu hin oder her, er sucht einen einstieg. Da sollte man die Lernkurve nicht zu hoch ansetzen. Mit Slackware würdest du ihn sicherlich vergraulen 
Wenn man dann erste schritte in sachen Linux gemacht hat kann man sich sicherlich noch mit anderen Distros beschäftigen ....
die bücher die Kiviuq vorgeschlagen hat kann man schon mal online Probelesen und sind sehr einsteigerfreundlich. Wenn du lieber echte Bücher hast kannst du die ja beim Händler deines Vertrauens erwerben
ich würde auch erst mal die Teile Online lesen und wenn es dann nicht reicht eins kaufen...
So habe ich das auch gemacht wobei ich mir nie eines gekauft habe, denn Linux is nich so mein Ding, alles was es Online gibt ist ausreichend denke ich...
Warum nicht Ubuntu ist am Einsteiger freundlichsten und weit verbreitet da findet er Online überall Hilfe
Der Kofler [Anzeige] ist sehr gut für Einsteiger es muss auch nicht immer die Neuste Version sein.
Die Artikel von Ubuntuusers sind auch immer sehr Lesenswert 
Viele Pakete unter Ubuntu sind einfach veraltet, um mal ein Beispiel zu nennen. Dann lieber Debian
Warum nicht Ubuntu ist am Einsteiger freundlichsten und weit verbreitet da findet er Online überall Hilfe
Ich würde auch eher was anders nehmen außer Ubuntu, dann lieber Linux Mint ist auch auf Ubuntu Basis aber hat eine sehr Windows ähnliche Oberfläche. Ich habe ein Buch von Michael Kofler mal gekauft das ein allgemeine Linux Buch ist. Das für Anfänger und auch für fortgeschrittene ist und sehr gut beschrieben. Nur weiß ich momnetan jetzt nicht wie es heißt und ich bin auch nicht zu Hause das ich nachsehen kann. Vielleicht finde ich es noch im Net und schreibe dann den Link hier rein.
dann lieber Linux Mint
Super, da hast du vollkommen Recht habe ich grad nicht dran gedacht, habe auch ein Mint inner VMware drin das ist absolut genial und sieht auch noch geil aus 
geiler Tipp
Naja, dass Debian grundsätzlich aktueller ist würde ich auch nicht unterschreiben. Schon allein wegen der langen release Zyklen.
Ist aber auch egal, ist eh das selbe.
Bei ubuntu gibt es halt öfter mal was neues, upstart, resolvconf usw.
Wenn es eine aktuelle Version gibt, kann ich das hier empfehlen:
http://www.amazon.de/gp/aw/d/3540286225/ref=mp_s_a_1_sc_3?qid=1372505783&sr=8-3-spell&pi=SL75&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Wenn mint, dann LMDE.
Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2
Haha, jetzt geht ein Distri-War los.
Naja, dass Debian grundsätzlich aktueller ist würde ich auch nicht unterschreiben. Schon allein wegen der langen release Zyklen.
Die Pakete sind bei Debian Sid recht aktuell. Ist meiner Meinung nach besser als die Vorabversionen von Ubuntu.
Such dir einfach eine Distri aus. Ich würde Debian Minimal/Sid nehmen.
Ja, ich würde sid aber keinem Anfänger und nicht für ein Produktivsystem empfehlen.
Zum rumspielen ist es eh wurscht, solange es debian-basiert bleibt.
Oder wenn Du viel Zeit und Geduld hast und was lernen möchtest, nimm gentoo.
Soll ja auch kein Produktivsystem werden. Wenn man was kompilieren möchte ist bei Sid die Chance größer, dass die benötigten Pakete schon da sind.
Um es Zusammenzufassen: für den einfachen Einstieg Ubuntu/Debian, für tiefere Sachen Gentoo oder Slackware. Suse lohnt nicht wirklich.
Ich bin der Meinung, dass bei Ubuntu die größte, schnellste und beste Community existiert. Daher würde ich die Distribution einem beginner empfehlen und dazu die online Artikel und das forum. Wobei das eigentlich nichts mit der Frage nach einem Buch zu tun hat.
Bei Literatur habe ich gute Erfahrungen mit Publikationen an unis und fhs gemacht. So habe ich zumindest meinen Einstieg damals gefunden.
Vom Galaxy S3 gesendet.
Also für den Einstieg gibts doch nur eine wahre Distro: Gentoo! "wegduck"
Da hat man dann auch immer die aktuellste Software dabei ... 
Mittlerweile Hat Django ja viele empfehlungen erhalten mag er sich nun in die linux welt stürzen ich wünsche dir viel spass 
... wenn ich mir die slackware derivate so anschauen, muss mich da wohl noch mal ein/zwei Jahre investieren, sind bisher irgendwie zu kurz gekommen.
Schon mal jemand slaXBMC probiert?
f
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