keibertz: Ich habe jetzt ZFS nicht mit aufgeschlüsselt, weil es für Privatanwender im Normalfall keinen Anwendungsfall gibt. ZFS ist für große Storage Pools konzipiert worden, nicht für den Betrieb klassischen RAIDs
Schon jemand erfolgreich sein Synology NAS als DVB-Server in Betrieb ??
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dam_j -
27. Mai 2013 um 19:55 -
Erledigt
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@Cassiel
ZFS ist eine geile habe zuahsue mitlerweile seit 2 jahren mein NAS auf ZFS umgestellt allerdings läft da gerde ein NETBSD drauf. Hatte aber voher ZFS unter Ubuntu 10.04 im einsatz. Der große vorteil von ZFS auch für den heimanwender ist einfach seine felxibilität Pools zu erweitern Vergrößern und so weiter. Insofern würde ich ZFS fast immer einem normalen Softwarraid vorziehn -
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Moggele: Das ist mir schon klar, aber ein Storage-Pool ist etwas anderes als ein RAID. Genauso wie ein RAID kein Backup ist, ist ein Storage-Pool kein RAID. Klar ist ZFS weniger anfällig bei Verlust des Datenträgers (wobei man für volle Daten-Redundanz auch schon ne Menge Geräte im Pool benötigt), aber es ersetzt eben kein klassisches RAID. Darüber hinaus gibt es auch im RAID-Bereich schon Ansätze um die Ausfallsicherheit zu erhöhen, ohne die RAID-Level zu erhöhen (was üblicherweise Speicherplatz kostet). Siehe unRAID, Synology Hybrid-RAID, etc.
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