WLAN Übertragungsrate von Raspberry Pi (SD-Inhalte problemlos anschaubar?)

  • Folgende Vorgeschichte:

    Ich habe mir vor Kurzem meinen Server eingerichtet und auch mit meinen Daten gefüttert. Via LAN (leider atm nur 100Mbit/s) funktioniert das Abspielen von Filmen (auch HD-Filme wie z.B. LotR Teil 3 mit ca. 40GB) problemlos! Meinen Raspberry Pi habe ich via
    WLAN verbunden und empfange die Daten genauso wie beim HTPC über SMB.

    Jedoch habe ich beim Pi eine derart schlechte Datenübertragungsrate, dass selbst bei Serien, bspw. Californication,
    20 Min./Episode und ca. 500MB/Episode, ein Buffern vor Anschauen und gegebenenfalls auch während der Episode von Nöten ist!
    Ich weiß zwar, dass das Anschauen von HD Content kaum möglich ist, jedoch mit solch einer schlechten Rate hätte ich nicht gerechnet!

    Noch ein paar Randinfos:

    - Mein Router ist (leider) der W723V von der Drosselkom
    - Der Router steht im Dachboden und direkt darunter ist mein Zimmer
    - Auf derselben Etage wie mein Zimmer ist auch ein Repeater geschalten (sollte also sogar noch unterstützend wirken)
    - Alle WLAN Geräte in meinem Zimmer haben, laut Anzeige, so gut wie vollen Empfang (iPhone, Tablet, Notebook)
    - Sendeleistung beim Router ist auf Maximum


    Hier meine Frage an euch: Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Pi und WLAN?

    Habt ihr ähnliche Handicaps mit diesem Setting oder lassen sich SD Inhalte mehr oder weniger gut anschauen?! Was mich auch interessieren würde wie denn der Empfang von SD-TV-Inhalten ist? Für die Zukunft ist nämlich geplant einen TV Server einzurichten, der mir via DVBViewer an den Pi streamt...

  • Versuch es mal mit FTP :)

    kannst recht einfach via FileZilla einrichten...

    kann dir evtl. morgen mehr zu meiner Verbindung sagen, mein Pi liegt in der Packstation :)

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • Hab gerade im offiziellen Wiki gelesen, dass es anscheinend Probleme mit SMB geben kann und dass die empfohlene Freigabe NFS ist.

    Sry aber ich habe SMB nur genommen, weil es Out of the Box funktioniert hat, ohne dass ich was einstellen musste...

    Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich das über NFS einrichten kann... Weiß da einer ein gutes How-To oder so? Bin in Sachen Netzwektechnik/Serverfreigaben etc. nicht so der Pro!

  • ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass der Fehler im WLAN, Pi-Treiber oder der Anbindung am Pi selbst liegt und das Freigabeprotokoll komplett egal ist. Kann mir zumindest nicht vorstellen, dass es mit NFS oder FTP deutlich besser wird. Mein Pi ist über Lan-Kabel mit dem Server über SMB verbunden und ich habe selbst bei FullHD Filmen absolut keine Probleme.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • - Pi-Treiber: Hab das WLAN Standartmäßig über den Win-Installer installiert, also praktisch nur SSID und Passwort eingegeben (Bei der Installation auf die SD Karte) Also daran glaube ich liegts nicht... Achja, ich rede von Raspbmc!

    - Anbindung am Pi: keibertz: Wie meinst du das? Verstehe ich nicht richtig?!

    - WLAN: Das ist eigentlich auch das einzige was ich mir vorstellen könnte... Denn der Raspberry ist bei mir zusätzlich in einem Blechgehäuse in dem auch HDDs, Mehrfachsteckdosen usw sind und der WLAN Dongle liegt direkt an der Oberseite, ist aber "bedeckt" durch ein Metallgitter... Vllt. schränkt das ja auch ein?! Ich mach später mal ein Foto dazu!


    Zitat von http://wiki.xbmc.org/?title=Raspberry_Pi/FAQ :

    2.5 Performance: video buffering, stuttering, choppiness

    Switch to a different network protocol (especially if you are using SMB), i.e. NFS, FTP, WebDAV, etc.

    Also könnte es denke ich doch an dem Protokoll liegen oder?

  • Ich setze mal auf das Protokoll :) das mit WLAN ist ziemlich jacke...

    FTP hat bei mir ein gefühlen Performancegewinn von etwa 100% verursacht... seit dem nur noch FTP...

    Metallgitter ????

    stell dir vor der Typ ist das Raspberry :) dann hast du die Antwort

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  • - Anbindung am Pi: keibertz: Wie meinst du das? Verstehe ich nicht richtig?!

    Damit meine ich die Interne Hardware Anbindung im Pi ....

    FTP hat bei mir ein gefühlen Performancegewinn von etwa 100% verursacht... seit dem nur noch FTP...

    Bei mir genau das Gegenteil. FTP war bei meinen Tests träger als SMB. Die Tests sind aber auch schon ein Weilchen her. War definitiv nicht mit XBMC 12.
    Da ich aber sonst über SMB noch an keine Grenzen gestoßen bin hatte ich nie das Bedürfnis daran etwas zu ändern.

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  • Dass der Typ der Pi ist, macht aber keinen Sinn! Hier handelt es sich um den Aufbau eines faradayschen Käfigs. Bei mir aber bekomme ich ein hochfrequentes WLAN Signal von 2,4 GHz und dabei wirkt die Funktionsweise des Käfigs nicht! Die elektromagnetischen Wellen sollten trotzdem "durchkommen".

    Trotzdem werde ich, den Dongle mal auserhalb des Gehäuses anschließen, evtl. bringt das ja eine Besserung!

  • :) ... okay... bevor wir uns über Frequenzen unterhalten... ich denke es ist klar was ich damit gemeint habe...

    Ich habe gestern mein RPi installiert und erfolgreich über WLAN (FTP) einen 1080p Film mit 5GB angeschaut... springen innerhalb vom Film brauchte etwa 2 sekunden zum Puffern...

    Aufbau:

    RPi -> WLAN -> Fritzbox -> PowerLAN -> Server

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