NAS-Noob braucht Hilfe / Update: (WHS 2011 Konfig)

  • Der PI hat auch keine Sata Schnittstelle das kommt hinzu als Client bedingt empfehlenswert als Nas definitiv Ungeeignet eventuell für Owncloud wenn man sowas braucht aber als richtiger Nas ist er keine Alternative

  • Interessantes Thema, vor allem auch weil wir demnächst wohl auch von Unitymedia auf Sat umsteigen werden und ich somit die komplette TV Geschichte neu gestalten muss. Die Aufnahme- und TimeShiftfunktion vom Unitymedia Recorder haben wir wider erwarten doch recht oft genutzt, und das sollte beim Umstieg auf Sat dann auch vorhanden sein.
    Gehe ich recht in der Annahme dass man pro TV, wenn man Timeshift nutzen möchte, eine eigene DVB-S Karte benötigt?

  • Gehe ich recht in der Annahme dass man pro TV, wenn man Timeshift nutzen möchte, eine eigene DVB-S Karte benötigt?


    Fast, du braucht pro TV den du parallel und unabhängig betreiben willst einen Tuner. Es gibt aber TV-Karten die direkt zwei oder gar 4 Tuner verbaut haben. Die sind dann natürlich um einiges teurer als die mit nur einem Tuner.

    Soweit ich weiß braucht dann auch jeder Tuner ein eigenes Kabel zur SAT Schüssel.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • Jupp, dem ist so. ;)

    Das stimmt so nicht ganz. Es ist auch möglich ein Unicable System zu verwenden. Dabei braucht man zwar auch für die gewünschte Anzahl von Tunern entsprechend viele LNB. Von denen gehen die Signale in einen unicablefähigen Multischalter der sich in Antennennähe befinden kann.

    Dann wird das "gemeinsame" Signal nur durch ein Kabel im gesamten Haus verteilt. Durch SAT-Verteiler vor den Tunern wird das Signal für jeden Tuner wieder "aufgetrennt".

    Hardware siehe z. B. hier.

    Die Tuner müssen aber auch unicablefähig sein. Die TV-Karten von Digital-Devices können das, Unicable wird dort bei der Einrichtung im Treiber aktiviert/konfiguriert.

    Wenn man kein PayTV mit CI-Modul braucht, gibt es mittlerweile noch eine elegantere und recht preiswerte Variante 4 DVB-S2 Tuner im ganzen Haus verlustfrei zur Verfügung zu stellen. Die HTPC´s brauchen dafür nicht mal TV-Karten. Das SAT-Signal wird dabei direkt in der Box in einen Netzwerkstream umgewandelt und im heimischen LAN an Clienten mit entsprechender "Empfangssoftware" (z.B. DVBViewer) verteilt.

    Das nennt sich SAT>IP und gibt es fast baugleich von 4 bis 5 Herstellern. Ich verwende den Triax TSS400 [Anzeige] und bin überraschend zufrieden damit.

    Als Empfangssoftware verwende ich auf drei HTPC´s DVBViewer mit jeweils 4 virtuellen Netzwerktunern. Einzig die Prioritätenregelung ist mir noch nicht gelungen, das funktioniert noch nach dem Prinzip "wer zuerst kommt malt zu erst". Beispiel: Wenn auf einem HTPC drei TV-Sendungen parallel aufgezeichnet werden und zusätzlich LiveTV läuft, steht für die anderen zwei HTPC´s kein Tuner mehr zur Verfügung. Man kann aber pro HTPC auch nur ein oder zwei virtuelle Netzwerktuner definieren. Dann dürfte es zumindest für LiveTV an allen drei HTPC immer reichen.

  • So dann danke ich erstmal allen für die vielen Infos hier zu diesem Thread.

    Und nun mal eine kleine Zusammenfassung:

    Es gibt für mich 2 Möglichkeiten:

    1. All-In-One Selfmade Variante:

    - Ein Towergehäuse mit günstiger, preiswerter und vor allem beständiger PC-Hardware
    - Mind. 4 x 3,5" Einschubschächte
    - Am besten 4 HDD's der Western Digital RED Serie (weil sie für 24/7 ausgelegt sind)
    - DVB-S2 Karte (mit 2 Tunern => 1mal für Raspberry Pi oder mobiles Gerät, 1mal für HTPC)
    - Win8 (da "Speicherplatz-Software", anscheinend auch RAID 5 fähig ab 3 HDDs)

    Alles weitere an Software für z.B. TV-Server habe ich jetzt noch nicht bedacht, aber sollte ja auch kein Problem sein, oder?

    Des Weiteren wäre es noch interessant zu wissen ob sich eine SSD als Systemplatte rentiert? Die Bootzeit ist ja zu vernachlässigen, aber gibt es sonst noch Vorteile, die den "Aufpreis" rechtfertigen?

    Es ist ja bestimmt möglich mit einem TV-Server auch den Stream auf iOS oder Android per App wiederzugeben, hat das einer im Einsatz? Auf was muss man achten?

    Da mir Windows 8 mit der Speicherplatz Option ja im Prinzip alle Arbeit die der NAS macht abnimmt, brauche ich ja auch keine Zusatzsoftware, oder? Außer ich will weitere Dinge nutzen wie z.B. FTP-Server, usw.

    Ist es möglich per Portfreigabe usw. auf den NAS mit Dyndns zuzugreifen, oder ist das nur bei zertifizierten Geräten möglich?

    Muss ich spezielle Einstellungen am Router machen (abgesehen von Portfreigabe wg. Dyndns)? Eignen sich hierbei die Fitzboxen mehr, oder reicht auch ein Speedport W920 oder W721 aus? (Bitte VDSL 50 Mbit/s beachten!)


    2. Kombilösung Out-of-the-Box

    - Fertig-NAS 4-Bay vom Qualitätshersteller
    - Software RAID 5
    - SAT>IP Box

    Software usw. ist bereits perfekt aufeinander abgestimmt, beim TV-Server wird lediglich die Clientsoftware benötigt (bspw. DVBViewer). Auch Apps gibt es, die das Signal am Smartphone/Tablet wiedergeben können!

    Gibt es eine Möglichkeit diesen Stream auch auf dem Raspberry Pi (unter RASPBMC) wiederzugeben, oder kann man DVBViewer ohne weiteres auch auf Linux (Raspbmc!) installieren?

    Ist es möglich mit der SAT>IP Box auch nur bspw. 2 der Tuner zu verwenden, oder wird gezwungenermaßen auf allen 4 Eingängen ein Signal verlangt?


    Was würdet ihr mir empfehlen? Schon alleine wegen dem Preis, tendiere ich eher zur Eigenbaulösung Nr. 1.
    Auch kann ich diese erweitern, so wie ich will! Dyndns oder andere gleichwertige Funktionen wären ebenfalls schön und wünschenswert. Wenn wir schon dabei sind: Gibt es irgendwelche Hardwarevorschläge in mittlerem, aber qualitativ hochwertigem Bereich? Zudem sollte das Ganze auch Stromsparend sein ;)

  • Ist es möglich per Portfreigabe usw. auf den NAS mit Dyndns zuzugreifen, oder ist das nur bei zertifizierten Geräten möglich?

    Das ist mit jedem Gerät möglich. Lediglich dein Router muss über die Möglichkeit verfügen die Ports weiterzuleiten. DyDNS Update würde ich nicht in dem Router sondern direkt auf dem HomeServer über ein kleines Tool machen. Habe ich bei mir auch so im Einsatz.

    Des Weiteren wäre es noch interessant zu wissen ob sich eine SSD als Systemplatte rentiert?

    Naja vom Speed her sicher nicht, aber eine SSD strahlt weniger Wärme ab und verbraucht weniger Strom und ist leiser. Ob es sich dafür lohnt musst du wissen.

    Da mir Windows 8 mit der Speicherplatz Option ja im Prinzip alle Arbeit die der NAS macht abnimmt, brauche ich ja auch keine Zusatzsoftware, oder?

    Außer die DyDNS Update Software brauchst du wohl noch Programm um die Daten auf die Äpfel zu streamen, aber da kenne ich mich nicht aus. Wenn nicht hin gestreamt werden soll sondern eine Dateifreigabe ausreicht geht es auch direkt über eine Windows SMB-Freigabe.

    Alles weitere an Software für z.B. TV-Server habe ich jetzt noch nicht bedacht, aber sollte ja auch kein Problem sein, oder?

    Die meisten setzen unter Windows DVBViewer/Recording Service für LiveTV ein. Sehe dich dafür einfach mal hier um XBMC & Live-TV.

    - Win8 (da "Speicherplatz-Software", anscheinend auch RAID 5 fähig ab 3 HDDs)

    Bin absolut kein Fan von solchen RAIDs würde immer einen RAIDController verwenden. Aber das muss jeder selbst wissen, siehe dazu Hardware vs. Software RAID.

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  • SAT>IP habe ich gerade mal getestet. Die zwei äußeren SAT-Kabel abgezogen.
    Interessanter Weise kann ich so in 2 Räumen noch ARD HD mit ZDF HD als Bild im Bild schauen. Aber der dritte Raum bringt kein Bild trotz gleicher Sender. Das könnte aber daran liegen dass dort alle vier Tuner der Box als Device´s eingerichtet sind und DVBViewer auf Tuner 3 und 4 zugreifen möchte. Immerhin, der aktuelle Stream eines Tuners der Box kann also anscheinend sogar von mehreren DVBViewer Instanzen gleichzeitig wiedergegeben werden.

    Wie das bei portablen Geräten (iOS und Android) aussieht kann ich mangels Hardware nicht testen.

    Ohne PayTV würde ich vermutlich an deiner Stelle Variante 1 (Selbstbau) mit SAT>IP aus Variante 2 koppeln. Dann sparst du dir eine leistungsfähige CPU die für iOS und Android-Clienten LiveTV in Echtzeit transcodieren müßte.
    Denn das macht die SAT>IP Box, wenn man den Amazon-Rezensionen [Anzeige] glauben darf, ja anscheinend ganz gut.

    PS: Für die SAT>IP App unter Android ist 4.0.3 erforderlich. Bei meinem Kumpel mit 2.XXX wurde sie gar nicht im Store angezeigt.

  • Soweit sogut! Ich denke ich werde dann mal eine Kombination aus Var1 und 2 machen und sehen was die Zukunft so bringt.

    Ich werde mir erst meinen NAS bauen und später schauen ob ich mir die Sat>Ip Box hole, da ich atm niemals 4 Signale an die Box bekomme. In meiner Mietswohnung habe ich im Wohnzimmer
    und im Schlafzimmer jeweils einen Sat-Anschluss und werde deswegen erst schauen, wie meine Situation später ausschaut...

    spassfrosch: Hast du bewusst nur ARD und ZDF aufgezählt, oder gehen die privaten Sender auch in den zwei Räumen? Mir reichen die SD-Kanäle vollkommen aus und Pay-TV habe ich auch nicht!


    keibertz: Mit dem "Homeserver" meinst du praktisch meinen "Eigenbau-NAS", oder? Muss ich mir eigentlich noch so ne Software wie Win 2008 Server holen, oder lässt sich das im kleinen Anwedungsfall auch mit Win 7/8 lösen?

  • "Homeserver" = "Eigenbau-NAS"
    Es reicht auch ein normale Win7 oder Win8. Viele verwenden auch ein WHS2011 wobei ich davon absolut kein Fan bin. Ein richtiges Windows Server 2008 oder 2012 OS würde ich nur verwenden wenn man z.B. über MSDN umsonst an die Lizenzen kommt. Ist ansonsten einfach viel zu teuer für den privaten Anwender.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
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    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • - Am besten 4 HDD's der Western Digital RED Serie (weil sie für 24/7 ausgelegt sind)

    Immer wieder interessant wie gut das Marketing bei WD RED Serie beim Kunden "hängenbleibt".

    Nur so zur Info: WD Festplatten waren früher der reinste Horror wenn es um Festplatten im Raid ging.
    Andauernd sind die rausgeflogen usw.
    Man nahm alle Festplatten, nur keine von WD.
    Jetzt kommt die RED Serie und schon glauben die Kunden WD hat die Raidfestplatten quasi "erfunden", dabei kann man jede beliebige Festplatte nehmen.

    Auch kommen die RED Festplatten schlecht weg, wenn man diese gegen Hitachis oder Seagates vergleicht.

    Aber der Kunde, denkt sich eben, die 20 Euro Aufpreis werden sich schon lohnen..... ich glaube das Marketing bei WD lacht immer noch, weil es einfach super klappt, nach dem Motto, die letzten werden die ersten sein.....

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Naja, ich sag mal so: Ich habe keine Ahnung von den Qualitäten der HDDs ansich. Mir ist bisher nicht einmal eine einzige Platte verreckt und ich hatte/habe selbst auch nur 2 HDDs bisher im Einsatz. Alles andere waren noch Platten in der Größe von 40GB usw... Und eine fest installierte Laptop-Platte. Die die ich atm habe sind beide Seagates und zwar die Seagate Barracuda 7200.14 3 TB. Und die habe ich auch nur genommen, weil sie laut chip.de das beste Preis/Leistungs-Verhältnis haben... Sind ja in deren Liste trotz des günstigen Preises auf Platz 3!

    Da ein NAS für mich komplettes Neuland ist, bin ich erstmal nach den Beurteilungen hier im Forum und chip.de gegangen. Und da ist anscheinend die RED Serie schon relativ gut angesehen. Dass diese Platte die EINZIGE ist von WD, die halbwegs für einen NAS was taugt habe ich auch schon gelesen, nur habe ich kein konkretes Gegenangebot bisher gesehen. Und da die Platten eben 24/7 bis auf ein paar Ausnahmen laufen sollen und ich mich zu wenig damit auskenne, wie lange denn andere Platten halten, bin ich einfach mal nach dem gegangen!

    Bei der Green Serie habe ich gesehen, dass die Schreibköpfe ja anscheinend etwas anfälliger sein sollen?!

    Hast du einen konkreten, konstengünstigeren, bzw. langlebigeren Vorschlag?


    Edit: Übrigens habe ich mich für die Barracudas entschieden! ca. 105€ für 3TB und immer super Ergebinsse in den Tests, außerdem fahre ich mit den 2 jetzigen auch schon ca. 3 Jahre gut (auch wenns nur im normalen PC is)!

    \m/ In Flames We Trust! \m/

    Einmal editiert, zuletzt von PhroZen (19. April 2013 um 08:25)

  • Hey Leute, ich benötige doch noch ein bisschen Hilfe - stelle mich doch dämlicher
    an als gedacht!

    Und zwar bin ich so weit:

    - RAID 5 (Sotwareraid) mit 4x 3TB HDDs ist eingerichtet (wird auf dem Server als 8,xy TB große Platte angezeigt)
    - Extra 250GB HDD mit WHS 2011 ist die Systemplatte
    - Remotedesktopverbindung funktioniert einwandfrei

    Und nun möchte ich erstmal ca. 5-6TB Daten von meinem Rechner auf meinen Server,
    bzw. das RAID kopieren.

    Erstmal habe ich den Server via http://<servername>/connect angesprochen und mir
    die Clientsoftware "Dashboard" runtergeladen.
    Dann habe ich unter Dashboard einen Serverordner erstellt bspw. Movies.
    Nun habe ich im Arbeitsplatz via "Netzlaufwerk verbinden" den Ordner ausgewählt und verbunden (man muss sich dann noch mit Benutzername und PW vom Server anmelden).
    Dann schaut mein Netzlaufwerk so aus: \\Homeserver\Movies

    Soweit sogut, wenn ich nun aber bspw. einen Film auf das NLW ziehe, dann habe ich eine
    Übertragungsrate von ca 180kbit/s

    Gut hierzu: Der Server hängt per LAN am Router und der PC über WLAN
    Sind keine guten Bedingungen aber für 3GB ca. 4h warten? Nenene...

    Irgendwas musss ich doch falsch gemacht haben, oder? Wenn ich nun Filme in XBMC scrapen möchte, dann gebe ich ganz normal den Pfad (also das Netzlaufwerk an), oder? Oder wird das per Stream irgendwie gemacht?

    Sorry für meine Unkenntnis, aber irgendwie stehe ich voll auf dem Schlauch...

  • Wäre cool, wenn mir einer sagen könnte, ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin, also mit dem Netzlaufwerk usw. Also ich hab meinen Server eig dazu, um die Vids/Musik etc zu speichern und mit XBMC darauf zuzugreifen... (Sry for triplepost ;))

  • Ich verstehe nicht was du genau gemacht hast.

    In der Regel wird so vorgegangen:
    auf dem Server ->
    User Anlegen. Name und Passwort
    Dann das freizugebende Laufwerk Rechtklicken und "Freigeben" -> erweitere Freigabe..... dort User Auswählen und Rechte einstellen...

    auf dem Client, PC, XBMC Laptop usw...

    Computer im Netzwerk suche, sobald der Server auftaucht, doppeklicken, freigebenes Laufwerk angezeigt... Als Netzlaufwerk verbinden, das wars. Ab jetzt kannst du drauf arbeiten als wäre es eine HDD auf den Lamptop, PC usw......

    Wozu du irgendwelche Software instaliert hast, ist mir schleierhaft.....

    Solltets du du einen Client haben den du mittels DLNA ansprechen willst, instalierst du das entsprechende Program, das wars.....

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • 6. (Desktop vom Client-PC)

    7. (Desktop vom Client-PC)

    So und nun? Ich dachte ich kann das Laufwerk "RAID" jetzt hinzufügen, aber es erscheinen nur irgendwelche Ordner, die nichteinmal auf der HDD sind...

  • Hi!
    Bin gerade nicht am PC - aber ich versuche mal zu tippen...

    Der WHS stellt i.d.r. Keine direkten Laufwerke sondern die Ordner zur Verfügung.

    Ich habe mir deshalb WebDAV installiert - somit kann man auch einzelne Ordner (denke mal Laufwerke gehen auch) auf dem PC Mappen.

    Was ist denn wenn du über den remotezugriff direkt auf den Server gehst und dort das Raid Laufwerk separat frei gibst?

    Ich kann dir nicht genau meine Geschwindigkeit sagen -aber gefühlt doch schon recht flott (1GB Netzwerk) beim kopieren und verschieben.

    Für Ganz große Dateimengen hatte ich die entsprechende HDD in den Server gesteckt und direkt kopiert.

    Gruß Redadair

    Media: Lenovo Q180 mit Win 8.1 Pro 4GB Ram und 64GB SSD Festplatte, Logitech K400 Tastatur
    Homeserver: Eigenbau Windows Home Server Core i3-2100, 8GB DDR3 Ram, 10TB HDD´s im Wechselrahmen
    TV: Samsung LE46C750
    AVR: Yamaha RX-V 861

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