Aus dem Gehäuse-Fret extrahiert:
Ich will in meinem zukünftigen HTPC zunächst mal einen AMD A8 5500, eine 64GB SSD, 8GB RAM und ein DVD-Laufwerk betreiben - wobei eine größere CPU, etwa ein i3, durchaus auch denkbar wäre. Der HTPC soll nur für XBMC mit Aeon Nox sein, die Daten kommen von einem Qnap NAS. Wahrscheinlich soll openELEC drauf. Bislang hatte ich auf das Silverstone Lascala LC19 als Gehäuse gesetzt und ging davon aus, das dort mitgelieferte externe 120W Netzteil liefere genug Saft für die A8-Variante. Nun bin ich jedoch umgeschwenkt und habe mich mehr oder weniger endgültig für ein dickeres Gehäuse entschieden (Ahanix Divine MCE601)
Jetzt habe ich überlegt, ob es eventuell Sinn machen würde, das Gehäuse mit einem externen Netzteil auszustatten. Ich kenne mich diesbezüglich nicht so gut aus, habe aber nur zwei externe Netzteile gefunden - zwei von Streacom und das Pico PSU 160XT. Keines davon geht über 150W.
Ich habe keinen Schimmer, ob meine Idee auch nur entfernt Sinn macht - schließlich würde in das neue Gehäuse problemlos auch ein normales Netzteil passen. Mir geht es ausschließlich darum, dass der Betrieb geräuschlos, möglichst stromsparend und hitzefrei ist. Da dachte ich eben, dass diesbezüglich nichts über ein externes Netzteil geht (bitte um Belehrung, wenn ich falsch liegen sollte).
Ist das so, wie ich es mir vorstelle, sinnvoll? Oder eine dumme Idee und ich sollte lieber zu einem herkömmlichen Netzteil greifen, z.B. dem FSP Fortron/Source Zen 400W (ist ja auch passiv gekühlt) oder einem vergleichbaren Silverstone Passivnetzteil? Wie macht ihr das?
Welche externen (oder internen) Passivnetzteile kommen noch in Frage, um genügend Leistung bei Flüsterbetrieb zu liefern?