O2 Joggler

schick.

Ich habe nun noch das aktuellste Image getestet.
Jeweils in ext4, compressed und uncompressed.
Letzten endes sind die alle echt lahm.

Ich werde das Teil wohl in meine Pandorra einbauen.
Da dann den Squeezeserver und Squeezeplayer im O-2 Interface installiert. Als reiner Musikplayer ist das Squeeze-Interface ja wirklich Narrensicher.
Und läßt sich sicherlich auch nach ein paar Bierchen bedienen.

so weit ich weiß ist es bei btrfs nicht so einfach möglich die partitionen zu verändern.
http://www.pro-linux.de/artikel/2/1456…d-features.html
Ist für mich auch ne Nummer zu hoch. Aber PLATZ scheint dem Dateisystem sehr wichtig zu sein.

aber du hast recht... es läuft schneller als das 1.6er. aber eben dennoch recht lahm (was sicher auch am usb-stick liegt)

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meine versuche mit dem squeezeplayer/server waren gestern schon recht erfolgreich.
ich frage mich nur, ob das system auch mit einer großen datenbank zurechtkommen wird oder ob es dann ebenfalls irgendwann speicherprobleme gibt.
naja ... vielleicht mache ich mir auch eine externe usb-platte drann und brate da ein ubuntu drauf.
dürfte dann schneller sein ... und platz ist dann auch kein problem mehr, so fern ich ext4 verwende.

Das ist schon ne bessere Anleitung:

btrfs Resize:
http://www.jogglerwiki.com/forum/viewtopi…t=btrfsctl#p305

gerade mal booten von einer usb-platte getestet ... läuft
und vor allem sauschnell.

das ist eine 3,5" mit eigener stromversorgung. aber technisch betrachtet läuft das schon mal.

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gerade habe ich den joggler erstmal wieder in den uhrzustand geflasht.
jetzt werde ich es noch ein letztes mal mit dem squeezeserver auf der kiste probieren...

ansonsten:

Ich habe das ganze System nun neu geflasht. Dann mit "Pimp my Joggler" nur den Squeezeplayer installiert.
Den habe ich dann mit dem Squeezeserver auf dem NAS verbunden und über Nacht "Random Tracks" abspielen lassen.
Heute morgen war der Joggler dann wieder "freezed".

Jetzt habe ich genug von dem internem Flash. Ich lese da ja immer wieder drüber, dass der nicht so das Gelbe vom Ei sein soll.
Also werkel ich mir das ganze nun mit der externen Platte zusammen.
Das ext4-Image ( V1.8 ) ist schon gezogen und wird gerade auf die Festplatte geschrieben.
Da werde ich dann heute Nachmittag direkt die Partitionen vergrößern und die gesamte Musiksammlung rüberkopieren.

Wenn ich letzten Endes dann eine 2,5" Platte hinter dem Joggler liegen habe ist mir das auch recht.
Strom habe ich ja in meiner Jukebox.
Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass das Netzteil des Jogglers genug reserven hat, um eine 2,5" Platte zusätzlich anzutreiben.

Dann wollen wir mal weiter sehen

so. generell läuft alles.
die sache mit dem wlan habe ich mir heute selber zerschossen.
(+) und (-) einmal nicht überprüft ... fritzbox verkokelt.

der joggler:
ja, der joggler...
der interne flash-speicher läuft nicht wirklich zuverlässig.
ich habe diverse Tests übernacht laufen lassen, die alle darin resultierten, dass das gerät eingefroren ist.
der erste gedanke war dann:
"hey, nehm ich halt nen usb-stick und boote von da aus nen vollwertiges ubuntu".
generell ne gute idee, aber woher bekomme ich dann meine musik, wenn der usb-platz belegt ist?

also doch kein stick ... aber da liegt ja noch ne externe festplatte in der kiste.
und die läuft ... und zwar richtig gut. schnell und ohne extra stromversorgung.
2,5" und 300GB. das reicht wohl.

gut, system installiert, squeezebox-server besorgt, installiert und eingerichtet.
rechte neu vergeben, nutzer erzeugen ... blablub ... läuft.

aber dann der erste "freie" versuch.
wenn der joggler kein netzwerk hat, dann startet der squeezebox-server nicht.
ein festes zuweisen einer adresse hat nicht funktioniert, da das teil bei jedem boot eine neue mac-addresse generiert.
das liegt daran, dass sich wlan und ethernet das interface teilen.
wlan ist dabei "der boss".
mit einer virtuellen netzwerkkarte ging es dann ebenfalls nicht.
nach ein wenig joggler-wiki konnte ich dem teil zumindest das MAC-spamming abgewöhnen.
aber ohne netzwerkswitch oder hub bleibt das gerät "disconnected" und somit ohne server.
als workaround habe ich jetzt nen alten switch drann.
aber da muss noch irgendein wlan-router rein. mal umhören, ob noch einer einen über hat.

diese "plus-minus" sache kam daher, dass ich die fritz über das pc-netzteil betrieben hab.
und dann bei diesem fliegendem aufbau einmal nicht aufgepaßt ... brizzel.
egal, war ja umsonst.

btrfs läuft ja angeblich auf flash-medien immer besser/schneller als ext4.
nur für rotierende medien soll man es noch nicht einsetzen.

der neue router ist da.
und es läuft sofort.

interessant ist, dass eine verbindung per wlan nicht ausreicht, um eine ip zu bekommen.
die netzwerkgeschichte im joggler ist wirklich kurios.
die beiden (als W-Lan und Kabel) teilen sich anscheinend die MAC-Adresse.

egal.
jetzt habe ich mir ein sehr kurzes LAN-Kabel gecrimpt. damit klappte es jetzt bei jedem neustart direkt.
eine verbindung per wlan besteht dann für das Iphone oder den PDA.
alles unverschlüsselt und mit DHCP.
ist in dem fall wirklich egal. ich will nur eine möglichst hohe reichweite mit der eingesetzten hardware.

jetzt geht es ans reduzieren.
ich dachte erst, ich könnte mir das netzteil des routers sparen. da steht 12 Volt drauf ... die habe ich ja am pc-netzteil.
es kommen aber 15,45 Volt aus dem netzteil des routers. schade.

es fehlen noch:
montageplatte, winkel und eine sperrvorrichtung für den deckel.

Upgrades....

Pandorra - Meine kleine Kiste voller KrAcH

direkt unter linux mit:

sudo dd of=/dev/YOUR_USB_DEVICE

der trick dabei ist, dass man unter ubuntu das gemountete laufwerk erst wieder un-mounten muss.
das geht am einfachsten, wenn man auf dem laufwerk auf dem desktop die rechte maustaste klickt und dort den punkt "laufwerk formatieren" anklickt.
dort kommt man dann direkt zu den "Werkzeuge für Laufwerke".

das sieht dann so aus:

(ist nur ein beispiel von nem usb-stick)

dort kann man ganz bequem per klick das laufwerk aushängen.
und man sieht oben rechts das usb-device.
in diesem fall /dev/sdc1

bei mir lautete damit dann der befehl, nach dem ich es per klick "ausgehängt" hatte:

sudo dd if=~/Desktop/ubuntumaverick-v1.8-ext4.img of=/dev/sdc1