NAS Selbstbau mit 12TB für ca.1200 Euro

  • ja das kann man rein Mathematisch begründen. Hatte mir das Wissen vor ca. 2 Jahren mal angelesen. Allerdings bekomme ich es im Detail nicht mehr zusammen und die alten Links habe ich nicht mehr. Glaube das war irgendwo bei Hardwareluxx sehr gut beschrieben mit Links zu entsprechenden Artikeln mit Details. Ich weiß nur noch das es in der Tat so war, dass bei 5 und 9 Festplatten RAID5 am effektivsten ist. Bei 9 Festplatten würde ich aber eher zu RAID6 greifen ...
    Aber was hat man davon ? Selbst wenn es 20% schneller wäre, was es nicht ist, kann man mit dem gewonnenem Speed im Datenserver UseCase ja doch nix anfangen. Der Limitierende Faktor ist doch der Netzwerkspeed bzw der Speed der anderen Festplatten auf die man kopieren will. Und den Speed schlägt man locker mit RAID5 egal wie viele Festplatten darin verbunden sind. Von daher in dem Fall reine Theorie ...

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

    Einmal editiert, zuletzt von keibertz (14. Oktober 2013 um 14:44)

  • Natürlich: Nur weil du es von deinem Stammtisch nicht kennst, müßen andere wohl keine Ahnung haben.

    Wiki, zum Thema Raid 5:
    "Einfluss der Anzahl der Festplatten

    Bei RAID-5-Systemen sind Konfigurationen mit 3 oder 5 Festplatten
    häufig anzutreffen
    – das ist kein Zufall, denn die Anzahl der
    Festplatten hat einen Einfluss auf die Schreibleistung"

    "Diesem Worst-Case-Verhalten wirken zwar Cache-Strategien entgegen, aber
    dennoch ergibt sich hieraus, dass bei RAID 5 möglichst ein Verhältnis
    von zwei, vier oder auch acht Platten für Nutzdaten plus einer Platte
    für Paritätsdaten eingehalten werden sollte. Daher haben RAID-5-Systeme
    mit 3, 5 oder 9 Platten ein besonders günstiges Performanceverhalten.
    "

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Nein die Summe der FESTPLATTEN sollte UNGERADE sein.

    Nicht eine gerade Zahl + 1 Festplatte.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
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  • Das ist ein Test mit einem Software Controller aus dem Jahr 2004.

    Hier geht es auch um die CPU Last.

    "Wenn jedoch hauptsächlich hohe Datentransferraten gefragt sind, so ist
    man mit einer geringeren Laufwerksanzahl nicht schlechter bedient. Knapp
    220 MB/s erreicht unser RAID-5-Array mit fünf Laufwerken. Mit deren
    acht steigt der Wert nur gering auf etwa 237 MB/s."

    Schaue dir mal das an:
    http://znil.net/index.php?titl…SX_/_ESXi_Hosts

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Wie kommst du denn auf sowas ?

    Also nochmal. Es ist dermassen aus dem Zusammenhang gerissen.....

    Die Anzahl eines Raid 5 ist ab 3 Festplatten möglich und entsprechend egal ist wieviel man man im Endefekt verwenden möchte.
    Es wird keine Probleme mit dem Raid 5 geben.
    Sollte jemand jeden MB/sec aus dem Raid 5 raushollen wollen, empfiehlt es sich eine ungerade Anzahl an Platten.

    Das ist rechnerisch die optimale Konfiguration für einen Raid 5, mehr ist es auch nicht. Es hat keiner verboten 6 oder 8 Festplatten zu nehmen!

    Wiki Links habe ich schon gepostet.

    Vieleich ist es verständlicher wenn man das hier genauer durchliest:
    (Eigentlich gehören hier noch mehr Links hin. Aber dazu habe ich jetzt keine Lust.)

    http://znil.net/index.php?titl…SX_/_ESXi_Hosts

    "Oder wenn es garnicht anders geht - ignorieren wir das ganze und Leben halt damit das wir nicht maximale Perfomance haben."

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
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  • "Es ist jedoch wichtig, diese 9 Festplatten für die Berechnung als "8 + 1" zu betrachten. Beim Schreiben von Daten landen eben nur auf 8 von 9 Festplatten effiktive Nutzdaten - auf der 9 Platte hingegen "nur" die Paritätsdaten."

    Das ist aber sehr sehr logisch gedacht und im Prinzip falsch. Bei einem RAID 5 liegen auf allen Festplatten Paritätsdaten, sonst wirds schwierig mit der Wiederherstellung. Von Hot-Spare kann da ja auch nicht die Rede sein.

  • @ Darkside2006

    Korrekt :)

    Client1: NVIDIA Shield TV (FW 2.1) | KODI 16 Alpha 4
    Client2: MINIX X8 H-Plus (FW06A) | KODI 15.2
    Client3: Raspberry PI 2 @ 950/500/500/3v | OpenELEC 6.0
    Server (Win8.1): ASUS A88XM-Plus | AMD A6-7400K | 8GB DDR3 | 128GB SSD | 4x WesternDigital WD40EFRX 6TB Red |
    TV: Sony KDL-40HX855 | Teufel Concept S | VU+ Duo2 VTi 9

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  • Ich liebe Luxusprobleme :) bei über 12TB ...

    Ich denke, die Performance geht sowieso mit befüllen des RAIDs in den Keller... daher ist es eh schwer später noch über eine anständige Performance zu sprechen.

    Ich verstehe zwar nicht ganz warum es sich positiv auf die Performance auswirken soll wenn man eine ungerade anzahl an platten im RAID hat... aber du hast sicher recht... ist zu weit aus dem Zusammenhang gerissen.... und es ist auch nicht so, selbst wenn es einen Performance-gewinn gäbe... das dieser spürbar wäre...

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • "Es ist jedoch wichtig, diese 9 Festplatten für die Berechnung als "8 + 1" zu betrachten. Beim Schreiben von Daten landen eben nur auf 8 von 9 Festplatten effiktive Nutzdaten - auf der 9 Platte hingegen "nur" die Paritätsdaten."

    Das ist aber sehr sehr logisch gedacht und im Prinzip falsch. Bei einem RAID 5 liegen auf allen Festplatten Paritätsdaten, sonst wirds schwierig mit der Wiederherstellung. Von Hot-Spare kann da ja auch nicht die Rede sein.

    Und nochmal:
    Es geht um einen Schreibvorgang, diese Vorgänge sind tausendfach pro DATEI je nach Größe auf dem RAID-Verbund.

    Das ist doch genau die Kernaussage von diesem Artikel. Entsprechend genau muss man diesen lesen um zu verstehen warauf der Autor dort hinaus will.

    Ich erkläre es nochmal:
    Beim Schreibvorgang werden die Dateien gesplittet damit diese verteilt auf alle Festplatten geschrieben werden können. Dabei wird auch die Parität berechnet und entsprechend geschrieben. Das ist gemeint mit 8 Festplatten + 1 .Genau das wird im Artikel deutlich beschrieben. Enstprechend dem LAG, dauert es seine Zeit bis die Festplatten bereit sind bzw. der Controller scheiben kann etc.... Das ist enstprechend der Grund warum man keine DATENBANKEN oder Mailserver auf einem RAID 5 haben sollte usw.

    Eigentlich muss man den Wiki Artikel zum Thema Raids ganz durchlesen. Dort wird deutlich beschrieben welche Vorteile die jeweiligen Raids haben und vor allem WARUM. Schlussfolgert man dies kann man errechnen welchen Raidtyp man für jeweilige Anwendungen verwenden sollte. Und genauso verhällt es sich mit der Festplatten-Anzahl.
    Das ist reine Physik (Eigenschaften der Festplatten) und Mathematik mehr wird nicht angewandt.
    Deshalb ist auch die Formatierung des Logischen Raid-Laufwerks entscheidend über dessen Geschwindgkeit....... Deshalb sollte sich jeder vor dem Erstellen des Verbundes ein Bild machen welche Art von Datei(en) dort gelagert werden.... Aber das sind Infos die eigentlich jeder vorher wissen sollte.

    Will man Tests oder Erfahrungswerte haben, sollte man sich z.B. bei Hardwareluxx.de umschauen dort werden duzende Benchmarks zu fast allen Controllern gegen einander verglichen.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
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    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Nur eine Frage von einem Raid-Noob:
    Wie stelle ich dann das Raid wieder her wenn die "Paritäts-Platte" defekt ist? Vermutl. nur über Backup oder? Dann verstehe ich den Sinn eines Raid5 in diesem Fall überhaupt nicht. Ich dachte Platte defekt, austauschen gegen neue und Raid wieder herstellen, da die Paritäten über alle Platten verstreut sind. So hab ich es verstanden wie ein Raid5 funktioniert.

    HTPC: 2x Apple TV 4K, 64GB, iOS (immer aktuell), MrMC-App (immer aktuell), gesteuert über Harmony 650 oder Apple Remote

    OMV-Server-HW: Fujitsu D3417-B2 (Intel-LAN), Intel Xeon E3-1245 v6 Kaby Lake (4x3.70GHz), 16GB-Ram ECC, 1x512GB SSD Samsung 850 Pro (30GB system, 4GB swap, rest - Daten), 1x 10TB WD Red Pro, 1x 3TB WD Red (basic setup) - Digibit R1 Sat-IP-Server mit SatIP-Axe-Firmware

    OMV-Server-SW: Debian 9 mit backports-Kernel, OMV v4, AutoShutdown-Plugin, Virtualbox (mit DSM 6.2.x), Docker: PlexMediaServer, TVH-Server v4.2.x (stable) und weitere

  • Nur eine Frage von einem Raid-Noob:
    Wie stelle ich dann das Raid wieder her wenn die "Paritäts-Platte" defekt ist? Vermutl. nur über Backup oder? Dann verstehe ich den Sinn eines Raid5 in diesem Fall überhaupt nicht. Ich dachte Platte defekt, austauschen gegen neue und Raid wieder herstellen, da die Paritäten über alle Platten verstreut sind. So hab ich es verstanden wie ein Raid5 funktioniert.

    Das hast du auch richtig verstanden. Ich finde die Darstellung der Festplatten n+1 und dem Performancegewinn auch sehr fragwürdig zumal der für den Ottonormalverbraucher in meine augen nicht exisitiert.Und ich bezweifel auch dass das VMWare so unterschreiben würde dafür hängt die Perfomance einfach von zuvielen Faktoren im RAID ab.

  • Ich dachte Platte defekt, austauschen gegen neue und Raid wieder herstellen, da die Paritäten über alle Platten verstreut sind. So hab ich es verstanden wie ein Raid5 funktioniert.

    genau so ist es auch es gibt nicht die eine Parität. Sondern die Daten sind gleichmäßig auf alle Platten so verteilt, dass jederzeit eine beliebige Platte ausfallen kann. Da gibt es spezielle Algorithmen die eine solche Verteilung sicherstellen.

    n+1 stimmt für RAID5 schon. Es sagt aus, dass du den Speicherplatz von n hast und "nur" eine Festplatte ausfallen kann. Im Gegensatz dazu ist RAID6 n+2.

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    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • Logisch betrachtet sicher richtig, aber hab vorher noch nie etwas von n+1 bei Raid 5 gehört.
    Ich kenn im bezug auf Speicherplatz nur n-1 was bedeutet Anzahl der Festplatten minus eine, da die Parität INSGESMAT eine Festplatte an Speicherplatz ausmacht bzw wegfällt.

  • Zitat

    Dieses RAID wird definiert durch die Gesamtzahl der Festplatten (n) sowie die Anzahl der Festplatten, die ohne Datenverlust ausfallen dürfen (m). Als Schreibweise hat sich RAID(n,m) oder RAID n+m eingebürgert.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
    Ob das aber nur auf Wiki steht oder auch in entsprechenden Fachbüchern so verwendet wird kein Plan. Das letzte Buch zum Thema Hardware bzw. RAID im speziellen .... mmmm nein noch nie ein Buch dazu gelesen :D Höchstens Scripte der Profs während der Unizeit.

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    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • Gerade das ist ja der Trick dabei:

    Beim Schreiben errechnet der Controller den benötigten Speicherplatz und jeweils die Parätät, teilt die Pakete auf die Platten auf und schreibt diese auf die Festplatten. Das könnte man garnicht nachträglich machen, sondern muss es in Time machen.

    So das jede einzelne Datei abgesichert ist. Sofern eine HDD ausfällt, kann jede einzelne Datei ersetzt werden.

    Der Vorteil ist: durch die Archtektur des Controllers kannst du auch ganz normal weiterarbeiten auch wenn dir eine HDD gestorben ist.
    Der Controller errechnet die Daten in Time und du könntest ganz normal weiterarbeiten.
    Du spürst kaum einen Einbruch wenn du die Daten kopierst oder neue drauf schreibst. Genauso verhält es sich beim Rebuild.
    Im Hintergrund wartet der Controller auf eine "kleine Pause" während deiner Benutzung und schreibt bzw. stellt die Daten langsam wieder her.
    Das könnte man aber beschleunigen, je nachem wie man es möchte, stört aber dich bei der Benutzung bzw. der Speed bricht entsprechend ein.

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