Knackser bei Mehrkanal-PCM in unregelmäßigen Abständen

  • Nachdem ich mit dem FireTV Cube ja leider die "ganzzahligen" Bildwiederholungsraten wie 24 Hz nicht ruckelfrei hinbekommen habe, galt ein neuer Versuch der oftmals empfohlenen Nvidia Shield Pro.

    Leider kam ich da bislang vom Regen in die Traufe, denn während beim Bild nun weder bei 24/1.001p- noch 24p-Material Ruckler (abgesehen vom üblichen Kinogezuckel natürlich) als Ausgleich auszumachen sind, gibt es dafür jedoch unregelmäßige Tonknackser durch entweder ausgelassene oder wiederholte Samples, die noch mehr nerven.

    Kodi ist da allerdings mutmaßlich nur insofern dran beteiligt, als es womöglich dieselbe Schnittstelle für das Audiorendering verwendet wie andere Player, etwa Vimu, bei dem dasselbe Problem auftritt.

    Kodi + FireTV oder auch Kodi + Shield Pro sind ja nun wahrlich keine hochextravagante Kombinationen, wodurch sich ja schon die Frage, ob das sonst ausreichend wenigen auffällt oder eine absonderliche Inkompatibilität zum nachgelagerten AVR und Fernseher besteht.

    Umgekehrt klappt es mit einem sonst reichlich betagten Dune TV-303D aber bei identischem Setup drunherum sehr wohl mit 24/1.001p und 24p, bitteschön ausgleichsruckel- und knacksfrei.

    Zu finden ist zu dem Problem leider wenig bis gar nichts, außer, dass je nach Bericht viele Einschränkungen auf der Shield Pro ironischerweise mal wieder mit irgendwelchen Updates gekommen sein sollen. Bevor ich aber nun die Flashorgie für ein Downgrade auf 8.x.x für die Katz starte, möge dieser Thread effizienter in Sachen verdudelter Lebenszeit und gewonnener Erkenntnis sein.

  • Es gibt hier sehr viele Shield-User.
    Und der Großteil verwendet die "wie sie ist", angeschlossen per HDMI am TV oder Amp.

    Irgendwo scheint es bei dir in der Kette zu haken.
    Ist es bei dir durchweg HDMI?
    (kann sein, dass die Fragen alle schon im Cube Thema waren, sind aber genauso relevant hier).

  • Der gute alte Dune (ich hatte den 301 und habe noch den HD Max als BD Player angeschlossen) konnte z.B. keine HD Sounds. Die haben lediglich den Core extrahiert und an den AVR geschickt. Das unterscheidet die Kette schonmal von der Shield und bringt z.B. andere Bandbreiten mit sich. Leider kann ich in meiner verstaubten Glaskugel auch nicht sehen, welches Gerät die Audioausgabe liefert oder wie es verbunden ist.

    "Knackser" sind nach meiner bescheidenen Meinung in den meisten Fällen in der Qualität das Kabels zu suchen. Damit meine ich jetzt nicht, dass man einen Haufen Geld für ein "Highend" Kabel aka Oehlbach hinlegen muss, aber eine minimale Beschädigung oder vorallem eine miese Dämpfung reichen bei höheren Bandbreiten aus, um eben für "Knackser" zu sorgen.

  • Danke für eure Beiträge.


    Es gibt hier sehr viele Shield-User.

    Durchaus, weshalb sich mir auch nicht erschließt, dass das nun ein generelles Hardware-Problem mit der Shield sein soll, es sei denn, es gibt hier tatsächlich sowas wie subtile Unterschiede durch Serienstreuung, etwa aufgrund unterschiedlicher verbauter Taktgeber. Gleiches galt aber schon für das Problem mit dem FireTV Cube (2. Generation).

    Irgendwo scheint es bei dir in der Kette zu haken.

    Hmm, es unterscheidet sich jedoch ausschließlich der Zuspieler, was Inkompatibilitäten mit meinem sonstigen Geraffel aber freilich nicht ausschließt.


    Ist es bei dir durchweg HDMI?

    Ja.


    Der gute alte Dune (ich hatte den 301 und habe noch den HD Max als BD Player angeschlossen) konnte z.B. keine HD Sounds.

    Er konnte und kann aber Mehrkanal-PCM und nichts anderes mache ich mit der Shield Pro.


    Das unterscheidet die Kette schonmal von der Shield und bringt z.B. andere Bandbreiten mit sich.

    Selbst wenn sich der Dune seinerzeit für seine Kreation des Mehrkanal-PCM-Signals nur des Cores bediente, ist das bezüglich der Anforderung und "Last" auf der HDMI-Strecke irrelevant und kommt aufs Gleiche hinaus, da das Signal ja nicht "weiß", aus welcher Quelle das mal rekonstruiert wurde. Anders läge der Fall beim Bitstreaming, was ich bisher noch nicht getestet habe, auch, auch weil es mir spätestens bei meinen Mehrkanal-AAC-Quellen nichts bringt, nachdem unverständlicherweise bis heute kein AV-Receiver einen AAC-, Vorbis- oder FLAC-Decoder verbaut hat.


    Leider kann ich in meiner verstaubten Glaskugel auch nicht sehen, welches Gerät die Audioausgabe liefert oder wie es verbunden ist.

    Appell ist berechtigt und so ergänze ich gerne, dass das "Setup" zwar betagt, aber immer noch durchaus solide ist. Vom Player der hoffentlich ruckel- und knacksfreien Wahl geht es über einen Denon AVR-4306 zu einem ehrwürdigen Pioneer PDP-5090H.

    Die Tonknackser traten bei identischer Verkabelung mit einem FireTV Cube auch nicht auf, wobei es Bildruckler besonders bei 24/1.001 fps hab, die heißgeliebten Ausgleichsruckler bei 24 fps alle knapp 42 Sekunden und es ironischerweise im 60/1.001 Hz Modus vom 3:2 Pulldown mal abgesehen deutlich besser lief. Was wiederum nicht zu einer überforderten Verkabelung passt, denn die Bandbreite auf der Strecke steigt neben der Auflösung ja auch mit der Bildwiederholrate, womit spätestens bei 1080p60 erst recht Probleme zu erwarten wären.


    "Knackser" sind nach meiner bescheidenen Meinung in den meisten Fällen in der Qualität das Kabels zu suchen. Damit meine ich jetzt nicht, dass man einen Haufen Geld für ein "Highend" Kabel aka Oehlbach hinlegen muss, aber eine minimale Beschädigung oder vorallem eine miese Dämpfung reichen bei höheren Bandbreiten aus, um eben für "Knackser" zu sorgen.

    Das ist zugegebenermaßen alles eher günstig und Noname, doch selbst in forcierten Grenzbereichen wie etwa testweise zwischen PS5 und Fernseher direkt (da der AVR das altersbedingt noch nicht durchschleift) treten dann am 10m langen Billigstkabel irgendwann wenn überhaupt ausschließlich Bildfehler auf, und das auch nur dann, wenn (ohne sichtbaren Unterschied) die Deep Color - Geschichte mit 12 Bit / Farbkanal aktiv ist, was der Fernseher erstaunlicherweise wohl vor 15 Jahren schon beherrschte. Via AVR und 8 Bit RGB oder YCbCr auch damit ohne Probleme, da noch unterhalb der Schwelle. Alles andere hängt ohnehin an deutlich kürzeren Strippen von 2m, die ich aber auch nochmal kreuztauschen werde.


    "Gefühlt" treten die Knackser via Ethernet seltener auf als via WLAN, was insofern keinerlei Sinn ergibt, als die Daten ja letztlich mit Bild und Ton verschachtelt übertragen werden und bei einem Pufferleerlauf natürlich beides zum Stillstand kommt. Allenfalls krude Implementierungen der Puffer in Kodi und irgendwelche Füllstände, die dann auf die PCM-Ausgabe durchschlagen, wären denkbar. Ebenfalls seltener scheint es zu werden, wenn ich mir den Filmbeginn wiederholt ansehe und ein Großteil davon dann schon im Puffer gelandet ist.

    Weiter Schritte werden wohl sein, den Krempel mal via USB-Festplatte oder -Stick abzuspielen und ein Log-File von Kodi zu erstellen, in der Hoffnung, dass da was Erhellendes bezüglich des Audiorenderers dabei ist.

    Das Problem tritt übrigens unabhängig vom Tonformat auf - in meinem prominenten Beispiel, da ob der anhaltenenden Basssequenzen gut hörbar - Lucy - hatte ich mir das 7.1 Original mal nach AAC konvertiert. Ein anderer Film kommt im üblichen TrueHD / DTS-HD MA - Gedöns daher mit gleichem Ergebnis, das macht also auch keinen Unterschied.

    2 Mal editiert, zuletzt von little-endian (24. März 2023 um 02:34) aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • OK, danke für die ausführliche Beschreibung.

    Klingt eigentlich alles schlüssig und führt mich auch zur Annahme, dass das Problem doch bei (deiner) Shield liegen könnte. Ein generelles Kodi Problem würde ich ausschliessen. Einzig dass du deine Audiodaten nicht per Passthrough Bitstream weiterleitest, unterscheidet dein Setup vermutlich von 90% aller anderen. Da kann ich auch nicht mitreden, ich nutze meinen Yamaha AVR mit Passthrough von der Shield.

    Das Playback über USB könnte ein guter Anfangspunkt zum Test sein. Wenn du das verifizierst, hänge bitte die Shield KOMPLETT vom Netz ab. Kein LAN, keine WLAN Verbindung.

    Warum ? Auch wenn es viel besser geworden ist, zicken die Shield Netzwerk Treiber bei bestimmten Konstellationen immer noch rum, früher mit komplettem Absturz von Apps (wie auch Kodi), heute mit Aussetzern. Irgendwo hier im Forum hatte ich das schonmal vor Jahren beschrieben. SSDP Broadcast in hoher Wiederholrate aus dem Intranet sind Gift. Wenn du also über USB Playback und ohne Netzverbindung keine Probleme hast, wäre das ein Tipp, mal zu suchen. Ich weiss von Synology NAS (aus dem nVidia Forum) oder einigen DVB Receivern (eigene schmerzliche Erfahrung), die die Shield da zum Stolpern bringen können.

  • Ich finde das hier recht interessant zu lesen und frage mich, ob ich genau das selbe Problem habe wie little-endian ?

    Bei mir sieht es so aus, die Shield hängt per HDMI am Sony TV , der Sony TV hängt mit HDMI an einem Yamaha Receiver ( und spielt dann über ARC zu ). Auf der Shield läuft ein mittlerweile älteres Marvin Beta Build...seit längerem.... und aus heiterem Himmel habe ich neuerdings desöfteren Ton Aussetzer. Es ist für 1-2sek einfach der komplette Ton weg. Ein Blick auf den Yamaha sagt dann, das in der Zeit das komplette Signal weg sein muss.
    Ich kann es mir nicht erklären... kam aus heiterem Himmel. Lief ja vorher. HDMI Kabel habe ich schon getauscht. - Jedenfalls das vom Sony zum Yamaha.
    Problem ist auch nur beim Ton, Bild läuft Fehlerfrei weiter.

  • Die Einstellungen in Kodi, dass das Audiogerät aktiv gehalten wird, und das ein unhörbares Signal ausgegeben wird sind aktiviert?

    Meine Verkabelung ist aber anders. Die Shield und andere Zuspieler hängen am AVR und vom AVR gehen die HDMI-Kabel in Fernseher (ARC) und Projektor.

  • Ich finde das hier recht interessant zu lesen und frage mich, ob ich genau das selbe Problem habe wie little-endian ?

    Bei mir sieht es so aus, die Shield hängt per HDMI am Sony TV , der Sony TV hängt mit HDMI an einem Yamaha Receiver ( und spielt dann über ARC zu ). Auf der Shield läuft ein mittlerweile älteres Marvin Beta Build...seit längerem.... und aus heiterem Himmel habe ich neuerdings desöfteren Ton Aussetzer. Es ist für 1-2sek einfach der komplette Ton weg. Ein Blick auf den Yamaha sagt dann, das in der Zeit das komplette Signal weg sein muss.
    Ich kann es mir nicht erklären... kam aus heiterem Himmel. Lief ja vorher. HDMI Kabel habe ich schon getauscht. - Jedenfalls das vom Sony zum Yamaha.
    Problem ist auch nur beim Ton, Bild läuft Fehlerfrei weiter.

    Das Problem ist mir gestern auch erstmalig aufgefallen. Bei mir hängt das HDMI Kabel direkt am AVR. Auch bei mir ist das Signal für 1-2sec komplett weg.

  • ich komme einfach nicht dahinter was es ist.... habe jetzt mehrere Einstellungen durchprobiert... sowohl in Kodi (pass-trough an/aus, packer getauscht und was weiss ich alles ) als auch in den Shield (Dolby Verarbeitung an/aus) Optionen... ich bekomme es nicht weg. HDMI Kabel bereits getauscht.
    Kann es aber leider auch nicht bewusst reproduzieren... kommt sporadisch und an immer unterschiedlichen stellen.
    Was mir heute morgen bei der "Frühstückserie" aufgefallen ist, da passiert es nicht. Habe also mal nach den Formaten geguckt, laut VLC media info:
    ac3-stereo , keine Aussetzer.
    Die Serie die wir abends schauen,
    eac3 - da kommen die Aussetzer.

  • OK, danke für die ausführliche Beschreibung

    Gerne. Inzwischen hab ich auch "Mutterforum" jenes Problem angemerkt und fleißig weitergetestet, wobei bislang leider nicht allzu viel bei rauskam. Kodi-Varianten und Puffereinstellungen hab ich nun bald alle durch und auch die Wiedergabe direkt von einem USB-Stick. Gefühlt treten die Knackser da seltener auf, jedoch auch nicht einwandfrei und direkter bei weniger zusätzlichem Puffer zugeführt geht ja kaum noch, wenn man sich den Film nicht gerade bald komplett in den in der Größe nicht vorhandenen RAM kopieren will.

    HDMI-Kabeltausch brachte erwartungsgemäß nichts. Umgekehrt hatte ich aber auch schon einen Durchlauf von "Lucy" (wie oft ich den nun schon um des Testen Willens gesehen habe, ist auch pervers; soo gut ist der leider beileibe nicht, aber durch die Basssequenzen ziemlich gut geeignet) ohne Knackser, was eigentlich gegen ein grundsätzliches AV-Sync-Problem spricht.

    Allgemein neigt die Kombination Shield/Kodi aber auch eher zu Knackern beim "Springen" durch den Film oder Pausieren als etwa der Zidoo Z9x/integrietes Mediacenter. Dafür hat der andere Probleme (saudämlicher 2.0 Downmix von TrueHD/AC3/DTS(-HD) bei eigener Dekodierung und reichlich Black Crush* bei der HDR-SDR-Konvertierung je nach Film, obwohl die VS10-Engine ja ziemlich gut sein soll). Sonst würde ich den hernehmen und es mit der Shield gut sein lassen.

    * nach weiteren Tests finden sich aber auch Filme, die mit dem Tone Mapping der Shield zu blass und milchig aussehen ("Everything, everywhere, all at once" sowie "No Escape")

    Einzig dass du deine Audiodaten nicht per Passthrough Bitstream weiterleitest, unterscheidet dein Setup vermutlich von 90% aller anderen.

    Damit traten die Knacker bislang auch nicht auf (können sie in der Form eigentlich auch nicht 1:1, da hier dann vermutlich eher ganze THD/AC3/DTS-Frames von längerer Dauer ausfallen würden, was dann anders klingen sollte, als wenn da subtil einige, schon dekodierte PCM-Samples nicht zusammenpassen. Da bin ich dann aber auf AC3- und DTS-Tonspuren festgelegt. Schon bei EAC3 und erst recht AAC scheitert es am fehlenden Decoder im AVR (für etwaiges Bitstreaming).

    Der Appell, dass Otto-Normal-Nutzer (heutzutage) wohl auch Bitstreaming nutzt, ist irgendwo auch berechtigt, zumal es technisch auch das ein oder andere Argument dafür gibt, etwa ans Setup angepasste Auswertung der Meta-Daten oder die Objektgeschichten bei Dolby Atmos, DTS:X und was es da inzwischen alles gibt. Etwas störrisch-akademisch kann man wiederum dagegenhalten, dass es Ur-Aufgabe eines Players ist, die je nach Format datenreduzierten oder komprimierten Daten auch zu dekodieren und nicht nur reichlich banal von seinem Demultiplexer abzugreifen und weiterzuschleusen (was seinerzeit erste DVD-Player leider nicht daran hinderte, teilweise noch nichtmal DTS per Bitstreaming** zu unterstützen). Das Argument ließe sich im Grunde auch weiterdrehen und die Frage aufkommen lassen, warum man das beim Bild dann nicht genauso macht unter der Prämisse, dass wohl auch ein Fernseher oder Projektor am besten wüsste, wie er aus H.264/H.265/VP-xyp das unkomprimierte YCbCr mit 4:2:0, 4:2:2, 4:4:4 Chroma Subsampling hier und Mapping da macht. Insofern wären Medienplayer komplett obsolet respektive sinnigerweise in den Fernseher integriert (was ja teilweise auch möglich ist, wobei es mit WebOS und Kodi wohl schon wieder düster aussieht).

    ** die Ausgabe als Mehrkanal-PCM durch den Player schied damals noch aus, da für S/PDIF leider nicht spezifiziert (technisch natürlich möglich).


    Ich finde das hier recht interessant zu lesen und frage mich, ob ich genau das selbe Problem habe wie little-endian ?

    Deiner Beschreibung nach haben wir unterschiedliche Probleme. Vermutlich verwendest auch du Bitstreaming aka "Passthrough" und lässt die Shield den Ton nicht dekodieren, oder? Zudem bleibt die Synchronisation zwischen Shield, AVR und Fernseher bei mir die ganze Zeit über erhalten und es gibt auch keine Tonaussetzer, sondern mutmaßlich wiederholte/verworfene PCM-Samples, was sich dann je nach Inhalt in Knacksern oder leicht unsauberen Übergängen äußert. Wer mit Audioeditoren arbeitet, weiß, wie das klingt, vor allem dann, wenn man ein Signal außerhalb des Nulldurchgangs editiert und zusammenfügt.


    Die Einstellungen in Kodi, dass das Audiogerät aktiv gehalten wird, und das ein unhörbares Signal ausgegeben wird sind aktiviert?

    Diese Einstellung sollte eigentlich eh nur für Fälle wie bei den Menüsounds von Kodi relevant sein, wo das Tonsignal sonst nur den Wert 0x00 aufweist und je nach Implementierung des Empfängers eine Stummschaltung einsetzt. Mein Denon macht das auch und verschluckt dann manche kurzen Systemsounds. Warum die das so machen, ist mir auch schleierhaft; vielleicht will man in Tests (noch) bessere SNR-Werte erreichen, denn in der Praxis ist das Grundrauschen im Leerlauf sowieso unhörbar.


    ac3-stereo , keine Aussetzer.

    Die Serie die wir abends schauen,
    eac3 - da kommen die Aussetzer.

    Du könntest dir ja mal eine Quelle mit eac3 schnappen und mit eac3to (das damals für die HD-DVD angedachte Tonformat war wohl namensgebend) in ac3 inklusive Downmix wandeln, um zu testen, ob es daran liegt.

    Einmal editiert, zuletzt von little-endian (8. April 2023 um 02:15) aus folgendem Grund: Ergänzung zum Tonemapping auf der Shield

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