BTC ist viel zu Volatil für mich, vom Umweltaspekt ganz zu schweigen.
Ein einjähriger Versuch, Geld online zu generieren, möglichst ohne Arbeit
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don -
27. Januar 2022 um 13:00 -
Unerledigt
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um dann aus den 20k die 50k zu haben / machen in 12 Monaten, da habe ich keine 20k übrig für die ich notfalls verbrennen könnte
Und um richtig „reich“ zu werden, müsste man mehr als 20k investieren / abschreiben können und wer das kann hat finanziell sowieso schon ausgesorgt -
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um dann aus den 20k die 50k zu haben / machen in 12 Monaten, da habe ich keine 20k übrig
Ich glaube hier gehts auch nicht darum reich zu werden, sondern darum wie man nebenbei etwas Geld verdienen kann.
Ich investiere da definitiv weniger als 1000 Euro. Mir gehts ja da auch nicht ums reich werden. Und Geld kann ich auch nicht scheißen.
Mehr als ein paar hundert Euro hole ich da auch nie raus. Aber das reicht halt aus, um sich dann mal etwas zusätzlich vom Gewinn gönnen zu können. -
Hallo, ich habe mich gefragt, ob es möglich ist, mit dem Investieren zu beginnen, ohne Geld zu riskieren.
Ich dachte es gibt fuer sowas web-tools, evtl. sogar bei echten brokern, bei denen man mit pseudo-geld anlagen taetigen kann um das zu lernen und zu gucken, wie sich das entwickelt. Wuesste jetzt aber auch nicht was oder wo.
Glaube aber, man muss zuerst mal sich selbst einschaetzen um zu entscheiden, was man machen sollte.
Wenn da alle um Dich herum z.b. die totalen zocker-nerds an der Boerse sind, aber Du selbst halt absolut keinen Bock auf sowas hast, dann vielleicht doch eher gucken, was es fuer Optionen gibt, mit moeglichst wenig (zeitlichem) Aufwand sein nicht Geld arbeiten zu lassen. Das ist so ungefaehr wo ich bin. Ich bin kacke beim Zocken, und habe auch keine Lust, Zeit damit zu verbringen. Allerdings hatte ich vor Jahrzehnten als ich zum ersten Mal Geld uebrig hatte, von meiner Bank komplett bekackte Anlageempfehlungen bekommen, das ich dann halt doch anfangen musste mich ein wenig einzulesen.
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Auf relativ lange Zeit gedacht mit moderaten Risiko und vergleichsweise guten Ausschüttungen würde ich auf ETF setzen.
Ja, sind Aktien. Nicht jedermanns Sache. Und das Geld muss so oder so über sein, damit es sich rechnet.
Denn erst mal ist es schlicht und ergreifend weg. Egal, wieviel es abwirft.
Und bis es sich verdoppelt, man also die Investition real wieder im Topf hat, dauert es eeewig.
Aber wer Geld auf dem Girokonto parkt, der verliert genausoschnell.
So fern man es sich also trotz aller Erhöhungen noch leisten kann und eher geringes Risiko angeht, dem würde ich empfehlen, sich dort einzulesen und dann bei einer Bank o.ä. anzufragen. -
Das Geld muss vor allem uebrig sein, NACHDEM man schon die Abzahlungen fuer sein Wohneigentum abgezogen hat. Aka: das ist garantiert die bessere Anlage, solange da nicht deutlich kraeftiger Neu gebaut wird (so das die Preise stabiler bleiben, oder solange man nicht irgendwo in einem Abwanderungsgebiet wohnt wo die Eigentumspreise nach unten gehen. Das ist gerade jetzt natuerlich eine bloede Erinnerung, weil die Eigentumspreise gerade historisch hoch sind, aber man kann ja auch erstmal gucken, was es da noch an sinnvollen Anlagen zur Ansparung gibt. Weiss garnicht, ob da noch was steuerlich verguentigt wird ? Bausparvertrag ... bin da so lange raus.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, sich mal ueber Warren Buffet anzulesen, also Berkshire Hathaway (BRKB).
a) Dadurch das die keine Dividende ausschuetten sind die steuertechnisch in Deutschland einfacher. Aka: Versteuern nur wenn man verkauft.
b) Echte Firmenanteile sind immer besser als ETF, weil hinter einem ETF halt bloss die ausgebende Bank/Investmentfirma steht. Wenn die halt mal die Graetsche macht, so wie 2008 die Lehman Schwestern, dann ist die Kohle komplett futsch. Bei einem echten Aktienfond oder halt bei einem Konglomerat wie Berkshire sind da ja echte Eigentumsrechte dahinter.
c) Aktienfonds sind ja prinzipiell Abzocke. Die kassieren immer Verwaltungsgebuehren im Prozentbereich, und je nachdem wie korrupt die investieren kriegen die von den Produkten nochmal Prozente, also nicht viel anders als bei Versicherungsschiebern. Bei Berkshire gibt es nirgendwo Prozente, die muessen sich wie in einer Firma einfach aus den Erloesen finanzieren. Mehr Performance-Anreiz, effizienter fuer den Kunden.
Mal als Beispiel Vergleich MSCI World vs. BRKB
BRSKI ist immer etwas schlechter gewesen als so ein breit gestreuter Index, weil Berkshire halt im Prinzip bloss in Value Stocks investiert, also das Zeugs was nicht spekulativ ist, sondern sowas wie Konsumentengueter, was also auch Umsatz macht wenn sich die Leute sonst nix leisten koennen. Deswegen ist dann BRKB dieses Jahr auch ueber den MSCIworld geschossen, weil jetzt wegen der hohen Inflation und Angst vor Depression natuerlich auf einmal alle in Value Stocks investieren, und Berkshire hatte sich von dem Kuchen halt schon rechtzeitig vorher viele Stuecke gekauft.
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Wer ohne Ahnung und Recherche in einer Weltwirtschaftskrise in den Finanzmarkt investieren möchte, der kann sein Kapital auch verbrennen...!
Dann noch in Risikomärkte ohne Verständnis zu invertieren, ist schon ziemlich naiv.
Zu glauben alles wird wieder gut, ist genauso naiv! Es wird anders....Wer jetzt anfängt, sich darum einen Kopf zu machen, ist schon bisschen sehr spät.
Lieber in echte Edelmetalle oder Edelsteine investieren und dann die Asche am Ende aufkehren...Geld machen kann man momentan, nur wenn man auch weiß was man tut.
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irgendwie immer die gleichen klugen Sprüche, aber nie was handfestes, oder mal einen Einblick ins „Portfolio“…
das Geld liegt auf der Straße, nur bücken zum aufheben musste dich selbst…
ist genauso hilfreich
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Wer verstehen kann noch viel mehr!
Ich habe geschrieben, was sicher ist, du möchtet nicht verstehen. Du denkst du kannst aber zeigst durch deine Aussage, dass du nicht verstehen möchtest.
Wenn du dennoch machen möchtest, spiel russisch Roulette und hoffe! Wer Hoffnung hat, hat keinen Plan.
Du brauchst ein Verständnis und Wissen um in dieser Zeit die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Wenn du nicht verstehst, was momentan auf dieser Welt los ist und du glaubst, die Russen sind dran schuld, dann ist dir auch nicht zu helfen.
Allein mit dieser Sicht kann man nur verlieren und das schneller als ......Deine kindischen Zuckungen zeigen nur deine Unfähigkeit verstehen zu können.
Schaue der Tatsache ins Auge und dann wirst du vielleicht die richtige Entscheidung treffen können.
Ich schrieb, investiere in Edelmetalle und Edelsteine, denn das ist ein sicherer Hafen. Du überliest es einfach... Momentan ist Cash King und Cash bekommt man nur mit Bewegung.
Jeder der was anderes erzählt, ist ein Lügner!Du magst keine Ehrlichkeit und möchtest lieber gestreichelt werden?
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Ui ui ui ui ui
Jetzt aber lieber ganz schnell zurueck zu Celine Dion -
Hat was von AC/DC ist mal soooo schlecht nicht
EDIT: Ja, jetzt weiss ich, worauf sich @te36 bezogen hat.
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Der Tipp mit Buffet ist nichtmal schlecht...sei gierig, wenn andere sich fürchten...Wem Crypto/BItcoin zu volatil ist, sollte sich mal die geile Performance der Top Tech Aktien (Netflix,Amazon,PayPal,Tesla,Microsoft etc.) zum Vergleich reinziehen...diese müssten theoretisch - jedenfalls nach Definition der SEC - allesamt aus den ganzen "Krüppel-ETF`s" rausfliegen...Teilweise 70% down...das ist schon ziemlich heftig
Aktuell ist es nicht gerade easy, wenn man sich nicht ausgiebig mit der Makro-Lage beschäftigt....einfach mal was anlegen und hoffen es wird, finde ich aktuell mehr als fragwürdig.
Aktuell ist definitiv Cash King...trotzdem könnte man sich überlegen, "vorsichtig" in die für sich ausgesuchte Anlageklasse rein zu "skalieren". Limit Order setzen und nach unten hochskalieren...
Viele Interessante Aktien/Cryptos etc. gibt es jetzt mit ordentlichen Rabatten...und immer dran denken: nur das investieren, was auch im worst case auf 0 fallen kann.
Wer glaubt, ich investiere mal eben flott in den MSCI-World ETF und bissel EM dazu und alles wird gut, sollte sich mal fragen was passiert, wenn der Up-Only Modus welcher seit dem Jahr 2008 quasi in den Märkten angesagt war, jetzt nicht mehr gegeben ist.
Wie gesagt ist aktuell schwierig...
dennoch: die Märkte - und zwar allesamt - sind alle in extremer Angst...historisch gesehen oft ein Zeichen, dass ein (temporärer ?) Boden bereits erreicht wurde / in der Nähe ist.
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@romibaer
Zuviele Fremdwörter die man erst verinnerlichen oder erleben muss.Der Boden ist noch lange nicht erreicht und die Zentralbanken fangen erst jetzt an gegenzusteuern.
Ganz egal wie, man muss arbeiten, Zeit und Gehirnschmalz investieren und ein Gefühl entwickeln.
Die fetten Jahre sind jetzt erst einmal vorbei und die meisten brauchen etwas länger um dies zu realisieren.
Denn die Nachrichten sagen dir mit Horror das alles gut ist.
Wen das Prinzip früher noch nicht interessiert hat, der muss sich jetzt auch nicht anstrengen dahinter zu steigen.
Immer das machen, was man kann und auch versteht. Das sind Grundregeln aber wer höher pupt als der als der Arsch einem gewachsen ist, kann und sollte mit dem blenden einfach intensiver weiter machen.
Wer all das nicht versteht, dem geht es evtl. noch zu gut oder ist einfach zu träge etwas verändern und lernen zu wollen. Irgendwann erwischt es jeden und man muss anfangen zu verstehen und lernen.
Wer die Schuld immer auf andere schiebt, wird es auch bald lernen.ps. Kauforder bei Netflix ist um die 30$ gesetzt
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@Cineologe
Denke auch das der "finale" Boden noch (lange) nicht erreicht ist, trotzdem könnte ich mir vorstellen, das der Druck zu groß wird und die Zentralbanken (zumindest temporär) nachgeben werden => kurzzeitige (massive) Erholung der Finanzmärkte...
Es darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass am 8.11 MidTerm Wahlen in den Staaten sind....keiner will in diese Halbzeit mit einer schwächelnden Wirtscharft gehen...und wie immer gilt: nach den Wahlen ist`s doch schei******egal was passiert...Wie gesagt nur eine Theorie...kann auch sehr gut sein, dass wir jetzt langsam und kontinuierlich weiterbluten...soll mir auch recht sein.
Die Alt`s werden erbarmungslos geshortet... -
Der Tipp mit Buffet ist nichtmal schlecht...sei gierig, wenn andere sich fürchten...
? Glaube eher, das die ganze Finanzmarktbranche, also vor allem auch die ganzen Pensionsfonds in den USA umschichten auf dividendenreiche und "Value" Aktien, einfach wegen der Erwartung laengerfristiger hoeherer Inflation. Allerdings macht Berkshire ja auch seit laengerem mehr und mehr bei renewable Energy (https://en.wikipedia.org/wiki/Berkshire_Hathaway_Energy, Lithium aus dem Salton Sea)Aktuell ist definitiv Cash King
Naja, bei Deflation ist Cash vielleicht King, bei so einer Inflation wie wir die jetzt haben, wohl eher nicht. Ist bloss schwer, das Geld so anzulegen, das es zumindestens inflationssicher ist, aber es verliert halt dauernd Wert. Wenn man jetzt zuviel Cash hat, wahrscheinlich am besten investieren in was man eh braucht, und ansonsten auch mal gucken, wo man sparen kann, gerade bei den Energiekosten.Vielleicht war es ja ein Glueck das mir die 20 Jahre alte Oelheizung kaputtgegangen ist und ich eine neue Gasheizung im Maerz gekauft habe. Auf jeden Fall mal 12KEuro weniger um deren Anlage ich mich kuemmern muss. Und seitdem war das Haus auch immer kuehler, weil die Kackautomatik der neuen Heizung meint das es draussen warm genug ist. So wird man zu seinem Glueck gezwungen ?
Wer glaubt, ich investiere mal eben flott in den MSCI-World ETF und bissel EM dazu und alles wird gut, sollte sich mal fragen was passiert, wenn der Up-Only Modus welcher seit dem Jahr 2008 quasi in den Märkten angesagt war, jetzt nicht mehr gegeben ist.
Ist ja vor allem eine Frage des Horizonts, den man hat. Fuer die Indizes, die es seit 100 Jahren gibt gibt es halt auch 100 jaehrige Statistiken, wie gross die Chance eines negativen Returns ist, gemittelt ueber beliebige Zeitraeume dieser 100 Jahre. Je laengerfristig man das Geld anlegen kann, desto mehr kann man sich auf die Statistik verlassen. Man darf halt bloss nie alles auf einmal umschichten, sondern immer nur inkrementell, sonst laeuft man halt das Risiko sich mal einen sehr unguenstigen Zeitpunkt gewaehlt zu haben.
Wie gesagt ist aktuell schwierig...
Vielleicht ist "schwierig" auch bloss "normal". Was da im letzten Jahrzehnt abgelaufen ist an billigem Geld war ja schon abartig. -
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Weiss garnicht was ihr alle habt. Sich jetzt in ETF's einkaufen ist doch super. Derzeit liegen alle Werte bis auf die Waffen- und Mineralölindustrie (und darin investieren sicher nur Arschlöcher) am Boden.
Klar man darf keinen Aluhut aufhaben und an die Weltverschwörung glauben das eh bald alles vorbei ist und uns nur die Mainstream Medien vorgaukeln das alles gut ist. Aber ganz ehrlich, wenn es wirklich schon so weit ist dann ist es doch jetzt auch scheißegal was man mit seinem Geld macht, dann ist doch eh bald alles vorbei.
Also immer schön einkaufen und dann Hodeln, macht man das bei Crypto nicht auch so?
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b) Echte Firmenanteile sind immer besser als ETF, weil hinter einem ETF halt bloss die ausgebende Bank/Investmentfirma steht. Wenn die halt mal die Graetsche macht, so wie 2008 die Lehman Schwestern, dann ist die Kohle komplett futsch. Bei einem echten Aktienfond oder halt bei einem Konglomerat wie Berkshire sind da ja echte Eigentumsrechte dahinter.
Hinter den ETFs stehen ja die Aktien des abgebildeten Index. Dabei handelt es sich um Sondervermögen, so dass eben kein Emittentenrisiko besteht, wie es bei Zertifikaten der Fall ist.
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Hinter den ETFs stehen ja die Aktien des abgebildeten Index. Dabei handelt es sich um Sondervermögen, so dass eben kein Emittentenrisiko besteht, wie es bei Zertifikaten der Fall ist.
Klar, sicherer als Zertifikate, aber nicht dieselbe Sicherheit wie bei echten Fonds. Wobei es wohl bisher nur fuer die Kunden "erfolgreiche" Faelle gab bezueglich ETF-ausgebende Institution gibt auf: Quora
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Klar, sicherer als Zertifikate, aber nicht dieselbe Sicherheit wie bei echten Fonds. Wobei es wohl bisher nur fuer die Kunden "erfolgreiche" Faelle gab bezueglich ETF-ausgebende Institution gibt auf: Quora
ok. Das heißt, wenn der Anbieter Pleite geht, ist das Geld also nicht futsch. Ich weiß nicht, was du mit echten Fonds meinst aber häufig kann man die nur einmal am Tag handeln und zwar nur mit der Fondsgesellschaft. Aktiv gemanagt sind die meist recht teuer und den Markt schlagen sie nur selten. Von geschlossenen Fonds möchte ich gar nicht reden. Ich finde breit gestreute ETFs sind mit die sicherste Anlage überhaupt. Selbst Warren Buffet hat seiner Familie nahe gelegt das Erbe im S&P500 ETF anzulegen.
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