@DaVu Ich habe die Aussage von @darkside40 so verstanden, das irgendein Film auf wahrscheinlich UHD gerippt, aber ohne re-codierung z.b. 90GByte ist. Und dann nach re-codierung mit guten Parametern noch 20GByte hat. Und das man dann auch unter besten Betrachtungsbedingungenkeine Unterschiede sehen kann. Und ist im Vergleich zu den 20GByte dann ein Placebo, in dem Sinne, das nur Leute die daran glauben, das sie da mehr sehen eben auch mehr sehen zu glauben.
Die Filmlaenge alleine sagt auch noch nicht viel aus ueber die Bitrate, die man braucht um eine bestimmte Qualiaet zu erreichen. Zumindestens nicht wenn man komprimiert. Kommt vor allem auf die sichtbare Entropie im Film an. Wenn ich eine weisse Wand 4 Stunden lang abfilme brauche ich nicht soviele Bits.