Auch auf die Gefahr hin mich weiter unbeliebt zu machen:
Die beiden Haupt-Argumente die mich zum Umstieg verleitet haben, treffen auch zu.
1. Die Festplatten schlafen alle
2. Ich kann die Harware-Power vom neuen Server nutzen
In Summe bereue ich den Umstieg mittlerweile sehr und rate nach meiner persönlichen Erfahrung jedem ab, der ein System haben möchte welches "einfach läuft".
Zur Zeit kämpfe ich an 3 Fronten:
a) Die Hardwarebeschleunigung wird nicht mehr erkannt
b) TV Headend Server reagiert sehr träge und hat oft Connection Fehler
c) NextCloud Collaboration Server lässt sich nicht installieren
Dazu ist das System extrem wacklig und empfindlich, ich habe bei jedem Neustart Panik was wohl als Nächstes nicht mehr klappen könnte.
Bei Synology habe ich bisher immer was aus dem Softwarestore installiert und es hat funktioniert.
Unter Unraid ist das halt alles "nur" Docker AddOns und Community Inhalt. Ob und was funktioniert ist Glückssache.
Ich betone nochmal, dass das meine Meinung ist, und das ich mir auch sicher bin dass ich hier mit endlosem Zeiteinsatz auch die Lösungen mit euch finde.
Nur das war nicht das was ich mir vorgestellt hatte, dass man so unglaublich viel Energie da reinstecken muss.