Mal aus Interesse:
Wie macht ihr das, wenn ihr z. B. Vorräte für X Tage bunkert.
Selbst wenn einige Konserven sehr lange Haltbarkeitszeiten haben, irgendwann läuft das ja ab, und je nach Zusammenstellung auch sehr unterschiedlich.
Rolliert ihr das, müsst also ab und zu mal "Ravioli-Wochen" machen? Oder führt ihr da spezielle Listen?
Mal aus Interesse:
Wie macht ihr das, wenn ihr z. B. Vorräte für X Tage bunkert.
Selbst wenn einige Konserven sehr lange Haltbarkeitszeiten haben, irgendwann läuft das ja ab, und je nach Zusammenstellung auch sehr unterschiedlich.
Rolliert ihr das, müsst also ab und zu mal "Ravioli-Wochen" machen? Oder führt ihr da spezielle Listen?
Wier schon jemand oben schrieb, die Konserven sind halt Gerichte, die man eh hin und wieder macht.
Mit dem rotieren, wure ebenfalls schon angesprochen, immer schön brav die neuen nach hinten stellen udn von vorne verbrauchen bei bedarf.
TC
Rolliert ihr das, müsst also ab und zu mal "Ravioli-Wochen" machen? Oder führt ihr da spezielle Listen?
Ich habe nur Konserven, die ich auch ganz normal zum Kochen nutze. Also eingelegte Bohnen, Pilze ect. Somit ist da immer eine Rotation drin und wenn ich was verbrauche, kaufe ich das halt nach. Das Gleiche mit Nudeln, Reis ect.
Was die Fertiggerichte angeht, ich esse ganz gerne mal Ravioli und mache mir alle paar Wochen mal eine Dose abends warm, wenn ich keine Lust habe, zu kochen. Somit ist auch da Rotation drin und es wird nix schlecht. Deshalb sollte man sich auch nur mit Lebensmitteln bevorraten, die man eh ständig nutzt
Nur mal so als Info, es gibt diverse Onlineshops die langhaltbare Notverpflegung anbieten. ich spreche von Zeiträume von 10 jahre und mehr. Ist zwar nicht ganz billig, aber wers möchte kann sich damit eindecken. So als Beispiel Militärrationen der US Streitkräfte oder auch das gute alte EPA was garantiert noch die einen oider anderen hier kennen. Hierbei ist dann keine Rotation für die nächsten x Jahre notwendig.
TC
nachtrag zum Stromausfall...
Wenn Strom weg dann nix Wasser mehr in der Leitung, dass sollte man auch bedenken. Die Pumpen in den Wasserwerken laufen nicht ohne Strom. Natürlich sind die Pumpstationen und Druckerhöhungsstationen mit Notstromgeräten ausgestattet bzw das THW bekommt ja deutschlandweit seit ein paar jahren ja immer mehr Genos zum Betrieb hierfür.
TC
Nur mal so als Info, es gibt diverse Onlineshops die langhaltbare Notverpflegung anbieten
Ja aber bei den Notrationen habt man dann was, was man wegwirft, irgendwann. Auch wenn die Sachen eigentlich nie schlecht werden in der Theorie.
Die Bundeswehr-Epa sind schweineteuer und lassen sich auch "günstig" selbst zusammen stellen, für alle die gerne "fertige Pakete" haben wollen. Mit Waren aus dem Supermarkt kostet eine selbst zusammengestellte EPA nur knapp 7 €, die Hälfte von dem Preis einer Bundeswehr-EPA
Ein paar Ideen für selbst zusammengestellte EPA`s gibts hier: EPA selbst zusammenstellen
Pff Gaskocher, ich habe
1. Massig Brennholz (auch Buche usw) zum grillen
2. Strom wird erst alle wenn das Diesel alle ist im Notstromgenerator 
dat Ding läuft mit 1 Füllung fast 24 Std und ich kann min 3x Vollmachen
3.Konserven aller Art haben wir eh da (Garten) und auch sonst ist Vorrat da für mindestens 2-3 Wochen (Kein Preppen nur Durchlauf)
4. Wenns Wild wird gibts Wild 
Nachdem bester unabhaengiger Energievorrat ja ein voller Oeltank ist,
faellt mir gerade ein was ich eh mal fragen wollte: Ab 2026 sollen ja Oelheizungen mehr verteufelt werden (neu nur noch mit erneuerbaren Energien usw.), aber so wie ich das gesehen habe (vielleicht nicht richtig), wird Gasheizung weniger verteufelt.
Wenn dem so ist: Wo stehen eigentlich die Zahlen, dass Erdgas weniger planeten-gefaehrdent ist als Erdoel ? Beim Fracking ist das ja wohl eher anders herum. Ob Putin-Gas sauberer ist weiss ich nicht. Und man ist natuerlich nie unabhaengig von der momentanten Preisentwicklung. Wenns also mit Planeten zerstoeren zwischen Oel und Gas gehupft wie gesprungen ist kann man das ja auch der Preisentwicklung des Marktes ueberlassen oder mal zielgerichtet besteuern (einnahmen aus oel/gas-steuern nehmen um bio-kraftstoffe zu foerdern).
4. Wenns Wild wird gibts Wild
ich esse zuerst meine nachbarn und deren hund. dann muss man nicht soweit laufen wie zur wildjagd
Laut Kodi habe ich über 200 ungesehene Filme,.... zählt das auch als Prept?!
Erdgas hat gegenüber anderen fossilen Brennstoffen einige Vorteile.
Darüber findet man beim googeln recht schnell recht viel.
Das hat vor allem Gründe die in der chemischen Zusammensetzung zu suchen sind, nämlich dem insgesamt niedrigeren Kohlenstoffgehalt von Erdgas gegenüber Heizöl - bei ähnlichem Energiegehalt / kg.
Und wo weniger C (Kohlenstoff) drin ist, entsteht auch weniger C-O2 beim verbrennen.
"Erdgas verursacht 18 Prozent weniger CO2 als Benzin, 50 bis 95 Prozent weniger Stickoxide als Diesel und nahezu gar keinen Feinstaub."
Und es kommt ja nicht nur auf das C bzw das CO2 an, sondern vor allem woher das C kommt:
* z. B. einfach verstoffwechselt, gerade der Umwelt entnommen, paar Stunden später ausgeatmet
* Holzverbrennung, ein paar Jahre max. Jahrzehnte von Entnahme (Wachstum) bis Freisetzung (Verbrennung)
* Fossile Brennstoffe, Jahrmillionen alter Kohlenstoff wird freigesetzt und führt zu einem anderen Klima
Weiterhin spielen die Begleitumstände der Freisetzung (meist Verbrennung) eine große Rolle:
* dreckige, alte Holzöfen sind bestimmt schlimm in puncto Feinstaub, Schwefel
* moderne Gasanlagen mit Abgaswäsche und hohen Wirkungsgrad schon eher eine geeignete Übergangslöösung
* Power to Gas oder Power to X Anlagen erlauben eine (begrenzte) Erzeugung von Erdgas, Diesel, usw. (was Ähnlichem) und verbrennen dann z. B. CO2 neutral. Der Kohlenstoff stammt ja aus der Atmosphäre.
Worum ging es hier nochmal?
Ist doch Latte ob Öl Gas oder sonstwas, solange das ganze Thema nicht Global als ganzes Angegangen wird ist das nur Augenwischerei.
Beispiel: Deutschland macht weiter den Alleingang und schafft es bis 2035 auf Null Co² zu kommen, Global fallen durch den "Nicht" Kauf von Gas Öl whatever die Preise und die anderen Länder verbrauchen dann das was DE spart.Welchen Gewinn hat dadurch die Umwelt? Richtig keinen.
Es gibt noch mehr solcher Sachen , alles bekannt und Belegt , iteressiert aber niemanden weil alle nur noch im Greta Hype sind.
Wenn du deine Ölheizung 2025 erneuerst , hast du die nächsten 20 jahre Ruhe .Mit Alternativen fängt der Spass ja erst an, dann brauchst du evtl "Dämmung" da sonst z.b eine Wärmepumpe ineffektiv ist. Pellets brauchen Platz und werden auch teurer wenn mehr darauf umsteigen (abgesehendavon das die nicht nur aus Abfall sind sondern z.b Rumänien unter "korruption" und illegalem Holzschlag die letzten 10 Jahre fast30% Waldfläche eingebüßt hat usw.
Ist ein Endloses Thema solange das ganze nicht Global angegangen wird, wir machen was ok , aber das ist auch nur um das Gewissen zu beruhigen.
Ist doch Latte ob Öl Gas oder sonstwas, solange das ganze Thema nicht Global als ganzes Angegangen wird ist das nur Augenwischerei.
Beispiel: Deutschland macht weiter den Alleingang und schafft es bis 2035 auf Null Co² zu kommen, Global fallen durch den "Nicht" Kauf von Gas Öl whatever die Preise und die anderen Länder verbrauchen dann das was DE spart.Welchen Gewinn hat dadurch die Umwelt? Richtig keinen.
Es gibt noch mehr solcher Sachen , alles bekannt und Belegt , iteressiert aber niemanden weil alle nur noch im Greta Hype sind.
Wenn du deine Ölheizung 2025 erneuerst , hast du die nächsten 20 jahre Ruhe .Mit Alternativen fängt der Spass ja erst an, dann brauchst du evtl "Dämmung" da sonst z.b eine Wärmepumpe ineffektiv ist. Pellets brauchen Platz und werden auch teurer wenn mehr darauf umsteigen (abgesehendavon das die nicht nur aus Abfall sind sondern z.b Rumänien unter "korruption" und illegalem Holzschlag die letzten 10 Jahre fast30% Waldfläche eingebüßt hat usw.
Ist ein Endloses Thema solange das ganze nicht Global angegangen wird, wir machen was ok , aber das ist auch nur um das Gewissen zu beruhigen.
Genau.
Warum sollte ICH mich richtig verhalten, wenn es meine Nachbarn auch nicht tun!
Lieber fordern das alle mitmachen und bis dahin schön weiter auf die Kacke hauen. 
Genau.Warum sollte ICH mich richtig verhalten, wenn es meine Nachbarn auch nicht tun!
Lieber fordern das alle mitmachen und bis dahin schön weiter auf die Kacke hauen.
Genau das meine ich , wir machen ja was, allerdings Verpufft das nur.Jetzt reden sie von der Abkehr vom Atomausstieg, der ist ja so gut für die Umwelt. 
Schon mal Yellow Cake gesehen? Landstriche größer als DE für 1000de Jahre Verseucht für ein bisschen Uran, aber im AKW ist es ja super.
Ich liebe diese Schizo Welt, Hauptsache alle fahren Elektro.Ich lass es glaub ich ,die Leute haben das Eigenständige Denken verlernt.
Worum ging es hier nochmal?
Preppen. Wenn die Welt untergeht hab ich noch fuer ein Jahr genug Energie im Erdoeltank.
Und das die Politik die Oelheizung verteufeln will, und ich mich frage wieviel da wirkich umwelttechnisch bei rueber kommt. Halt im vergleich zu fossilem Erdgas, was weniger verteufelt wird.
Der Vergleichstext von vattenvall gegen benzin ist mir klar, aber ich heize zuhause ja nicht mit benzin. Auto mit erdgas haette ich sehr gerne. wahrscheinlich fuer die umwelt besser als elektrisch wenn man die sauereien bei der batterieherstellung mitrechnet.
https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php
da sind erdgas / erdgas extrem nah bei-einander, und bei all den gas-arten die besser als fossil sind, fuerchte ich immer, dass die bei skalierung durch raubbau erwirtschaftet werden..
Calidor: bin auch zu aehnlichen Schlussfolgerungen gekommen, wie Du. Solar-elektrisch auf dem Dach waere interessant, aber leider ist garage vom auto weit weg, deswegen ist der strom nicht ideal nutzbar.
Preppen. Wenn die Welt untergeht hab ich noch fuer ein Jahr genug Energie im Erdoeltank.
Und das die Politik die Oelheizung verteufeln will, und ich mich frage wieviel da wirkich umwelttechnisch bei rueber kommt. Halt im vergleich zu fossilem Erdgas, was weniger verteufelt wird.Der Vergleichstext von vattenvall gegen benzin ist mir klar, aber ich heize zuhause ja nicht mit benzin. Auto mit erdgas haette ich sehr gerne. wahrscheinlich fuer die umwelt besser als elektrisch wenn man die sauereien bei der batterieherstellung mitrechnet.
https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php
da sind erdgas / erdgas extrem nah bei-einander, und bei all den gas-arten die besser als fossil sind, fuerchte ich immer, dass die bei skalierung durch raubbau erwirtschaftet werden..
Calidor: bin auch zu aehnlichen Schlussfolgerungen gekommen, wie Du. Solar-elektrisch auf dem Dach waere interessant, aber leider ist garage vom auto weit weg, deswegen ist der strom nicht ideal nutzbar.
Ich habe seid 2007 eine 10KW Photovoltaikanlage auf dem Dach, nutzt dir aber für das Elektroauto nicht viel, der Ladestrom für die Auto´s ist zu hoch du bekommst den nicht voll. Du kannst nur zufüttern. Ich habe nachgefragt wegen Ladestation, pro Strassenzug sind 2 zulässig, da sonst die Leistung zu hoch wäre. Also ist ein Elektroauto so ne Sache, zumal sie jetzt an den Ladesäulen schon mit den Preisen rumspielen.
Mal sehen wie sich das so Entwickelt die nächsten Jahre , irgendwann müssen ja alle umsteigen oder laufen.
Auto mit erdgas haette ich sehr gerne
und wieso kaufst du dir dann keins, ich fahre seit 2003 mit Erdgas, auch da wurde versprochen, dass die Infrastruktur (Tankstellen) ausgebaut wird, die Realität ist, dass wir immer noch auf dem Stand von ca. 2008 sind!
So sehe ich das auch mit den E Autos es steht und fällt mit der Infrastruktur.
Sorry hatte nun nichts mit Vorratshaltung und Preppen zu tun
Ob man fossile Brennstoffe nimmt oder nicht, wäre egal, gäbe es nicht schrecklich viele Menschen, die man damit versorgen müßte. Klingt doof, ist aber letztlich so. Ich habe irgendwo, vor einiger Zeit mal gelesen, dass die Erde lediglich 5 Millionen Menschen wirklich nachhaltig versorgen kann und dann könnten auch alle fleißig Holz oder Kohle verfeuern.
Aber unabhängig davon, sind neue Energiequelen toll und bequem und sauber, keine Frage. Aber wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Fernwärme, Atomstrom, Wind- oder Solarenergie, all das macht uns akut abhängig von der Technik. DAs Beipsiel mit Münster gabs ja schon, tagelang ohne Strom. Ich hatte hier im Winter nur für einen Tag keinen Strom und das hat mir gereicht. Die Bude war arschkalt, denn ohne Strom springt meine Gastherme nicht an.
An dem Tag hätte ich mir einen Kamin oder Kaminofen gewünscht. Holz rein, funktioniert immer.
Ich liebe Technik und baue auch mein Smarthome immer weiter aus, aber dennoch besorgt mich andererseits die vollkommende Abhängigkeit von der Technik. Bei der BBC gabs mal ne Doku darüber, dass global der Strom ausfällt. Starke Sonnenwinde reichen dafür und wir hätten nur wenige Stunden Vorbereitungszeit. Laut der Doku würden tatsächlich in den Großstädten die Menschen zuerst sterben, dass schon nach wenigen Wochen. Denn in den STäften sind wir ohne Technik hilflos. Ohne Aufzüge kommen alte Menschen ggf nicht mehr aus dem Haus, es gibt in der Stadt kein Wasser mehr weil die Pumpenwerke nicht mehr funktionieren, tanken um zu fliehen geht auch nicht mehr und dann kommt extrem schnell das große Plündern. Die Menschen bekommen Panik. Wenn ich mich recht erinnere waren 2-3 Wochen angegeben, bis es in den Städten die ersten Toten gibt.
Auf den Land haben die Menschen hingegen bessere Überlebenschancen. Es ist schon erschreckend, wie so ein Szenario ausgehen kann und wie schnell die Menschen zu Tieren werden.
Und der Staat kann auch nicht überall sein. Die Treibstoffvorräte der Bundesregierung halten ca. ein halbes Jahr, wenn man sich auf das notwendigste Beschränkt. Aber der Staat muss die Ordnung aufrecht erhalten und die Bürger mit Lebensmittel versorgen, das wird unmengen an Treibstoff kosten.
Ebenfalls interessant fand ich, dass in der Doku gesagt wurde, dass die Frage nicht ist ob uns so etwas passiert, sondern wann. Die letzten Sonnenwinde die Einfluss auf unser Stromnetz hatten, waren irgendwann 1800 irgendwas. Große Auswirkungen hatte es damals noch nicht, weil Strom noch "neu" war, aber heut zu Tage wären die Auswirkungen fatal.
Ich muss gestehen, dass in so einem Szenario gerne einen alten Ofen hätte, wo ich Holz reinwerfen kann, damits warm wird und ich Wasser abkochen kann.
Auch ein interessanter Punkt in der Doku war die Versorung mit Medikamenten. Da machen sich viele keine Gedanken drüber. Viele Menschen brauchen Medizin zum Überleben aber kaum jemand hat einen größeren Vorrat der Medikamente. Einer meiner Arbeitskollegen ist Diabetiker und erst vor zwei Wochen bekam er plötzlich Panik, als er neues Insulin brauchte, zum Hausarzt gefahren ist und der seine Praxis geschlossen hatte. Extrem naiv und unvorsichtig, wie ich finde. Der Gute musste einen Arzt finden, der ihm erst einmal Übergangsweise Insulin verschreibt, denn er hatte ja nichts mehr. Was machen solche Menschen erst, wenn es mal wirklich dicke kommt? Wobei ein langer, globaler Stromausfall für Diabetiker und andere kranke Menschen eh ein Todesurteil sein dürfte.
Fakt ist, ohne Technik sind die meisten von uns nicht in der Lage zu überleben.
Moin Moin....
Eigentlich sehr interessantes Thema über das ich mir nie nen Kopf gemacht habe. Wir würden aber trotzdem sehr gut klar kommen.
Musste bei einigen Kommentaren hier echt schmunzeln, da das bei uns sicher anders laufen würde...
Badewanne füllen mit Trinkwasser?
Wir trinken viel zu viel aus diesen PET Pullen und sind eher faul die vollen Säcke auch im Markt unseres Vertrauens zurückzubringen...
Wenn ich die Wanne noch voll bekomme, dann kann ich wahrscheinlich auch noch die Pullen auswaschen und mit Trinkwasser füllen. Seit der Ankunft unserer Kleinen trinke ich auch diesen Gerstensaft auch aus den Pullen (außer wenn die glorreiche Borussia vom Niederrhein spielt)...
Wir dürften also auch nach 2 Wochen noch "Tauschmaterial" für Familie, Nachbarn und Freunde haben.
Nachbarn auffressen, überfallen, etc.?
Würde es bei uns nicht geben... Ganz im Gegenteil. So ne Notsituation kann nämlich auch verbinden. Ich würde da ehr bei Familie/Freunden/Nachbarn nachfragen, was sie beitragen können, damit wir alle durchkommen.
Mir wäre es dabei erstmal egal, ob ich mit Nachbar XY super auskomme oder nicht... In Notsituationen rauft man sich halt zusammen.
Bestandsaufnahme was jeder beitragen kann und in welchem Zeitraum dieses noch genießbar ist.
Mit dem Inhalt unserer Eisfächer, könnten wir sicher knapp 15 Leute ne Woche am leben halten. Andere hätten da sicherlich mehr Konserven, die halt wesentlich länger haltbar sind. Gemeinsam kommt man da zusammen immer besser wech.
Und bevor was vergammeln würde, würde ich nen Grill (Holzkohle haben wa immer satt und reichlich) mit Fleisch anne Straße stellen und Reste verschenken.
Ich glaub zwar nicht mehr so richtig ans gute im Menschen.... Aber man kann ja auch überrascht werden und man bekommt mal von irgendwem, irgendwas als Dank zurück.
Ofen und Holz für mehrere Wochen is bei uns auch vorhanden. Auch da kann an sich mit anderen arrangieren.
Spielt doch keine Rolle ob man die Bude nur für sich im Winter heizen würde oder ob da noch 30 andere Leute nicht frieren müssen.
Bei Krimskrams wie Toilettenpapier, Streichhölzer, Kerzen, etc. kommt man auch besser weg, wenn man sich da zusammen rotten würde.
Abschließend....
Wenn wa hier in DE wirklich mal ne Woche Notstand hätten und sich die Leute mal endlich zusammenraufen, dann wird das eher gar kein Problem werden.
Scheiße -> JA
Lebensbedrohlich --> NÖ
Grüße
Boris
Ja , ist aber doch klar das es Menchen die es nicht betrifft das nicht auf dem Schirm haben, ist nur Menschlich. Wasser wäre hier, ausser bei einem Szenario der Verseuchung (aber dann haben wir andere Probleme) kein Thema, wir haben hier in Fussreichweite schon 4 Quellen da kann sich jeder Wasser abfüllen.
In der ganzen Gemeinde haben wir 14 (8 grössere und 6 kleine) Quellen die ich kenne . Wäre also kein Problem, auf dem Land ist einiges Einfacher was Nahrung angeht, Städter haben da das Nachsehen.
Jepp habe auch Sprudler hier im Einsatz, allerdings mit Glasflaschen, schmeckt einfach besser.
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