Am Wochenende ist Europawahl

  • Ein sehr trauriger Funfact den man sich so einfach nicht ausdenken kann...das Wahlprogramm der AFD hat wohl genau 88 Seiten...ich warte noch immer darauf das Böhmermann aufdeckt dass der Saufhaufen seine Idee war...

    gerade geprüft. Stimmt. Alter... ich geh kaputt.
    Made my day.

  • Ich bin in der Situation des Leiharbeiters und mit meinen 17€/h am besseren Ende. Nach 4 Jahren kann ich mir mit eisernen Sparen wieder ein Neuwagen leisten. Dann bleibt aber wirklich gar nichts.
    Okay, ich hab meine Hobbys, aber ich will ja auch nicht nur Arbeiten und Schlafen.
    Es gibt aber einen Haufen gute, sparsame und günstige Autos. Es muss nicht der Golf GTI sein den so mancher bevorzugt.
    Ein vernünftiger Skoda Fabia reicht schon. Günstiger Unterhalt und relativ sauber.
    Und ob es ein Diesel sein muss wage ich zu bezweifeln. Im Grunde ist das nach Steuern ein Null-Summenspiel.

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  • Und was ist in der Zwischenzeit? Ich bin natürlich dabei, dass hier Handlungsbedarf besteht, aber was aktuell gefordert wird ist zu undurchdacht. Wenn ich so Sätze höre wie: den Autofahrern muss es weh tun oder diese und jene Autos müssen ausgeperrt werden, bekomme ich das kalte kotzen, weil einfach keiner daran denkt, dass es Menschen gibt die auf ihre alten Autos angewiesen sind und sich schlicht keine neuen Autos leisten können und da bringen auch 3000€ Prämie beim Neuwagenkauf nicht viel.Ich finde das immer sehr schade, dass man daran nicht denkt und keine ganzheitlichen Konzepte präsentiert. Und deshalb habe ich z.b Angst, dass die Grünen an Stimmen gewinnen

    Dann muss einfach eine alternative Infrakstruktur geschaffen werden, die Leute weniger abhängig von einem eigenen Auto macht...der Punkt ist halt, es ist nicht mehr 5 vor 12 es ist 1 vor 12, wenn jetzt nicht drastisch was geändert wird, haben wir den Planeten heruntergewirtschaftet.

    Hast du Kinder? Ist es dir wichtiger dass sie wenn sie so alt sind wie du es jetzt bist, noch atmen können oder wichtiger nen eigenes Auto zu haben anstatt mit dem Bus zu fahren?

  • Dann muss einfach eine alternative Infrakstruktur geschaffen werden, die Leute weniger abhängig von einem eigenen Auto macht

    Der angesprochene Leiharbeiter hat einen Einsatzumkreis "50 KM um den Wohnort" - willst du die entsprechende Infrastruktur für das kleinste Dorf schon einmal vorplanen damit ich nie wieder ein Auto brauch in sagen wir: 25560 Oldenborstel
    DAS ist nun wirklich Träumerei. Nur in Städten könnte man das minimieren. Aber seltens bleiben die Arbeitnehmer in der selben Stadt.

    Hast du Kinder? Ist es dir wichtiger dass sie wenn sie so alt sind wie du es jetzt bist, noch atmen können oder wichtiger nen eigenes Auto zu haben anstatt mit dem Bus zu fahren?

    Das Kinder Argument zieht hier übrigens nicht. Als Leiharbeitnehmer kann man sich Kinder eh nicht leisten (so traurig das klingt) oder lebt am Abgrund.
    Dazu "mit dem Bus fahren" zieht wirklich nur in der Stadt wo man vieleicht 10 Minuten Mehraufwand (bei guter Infrastrukur) hat.
    Es leben aber nicht alle in der Stadt.

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  • Der angesprochene Leiharbeiter hat einen Einsatzumkreis "50 KM um den Wohnort" - willst du die entsprechende Infrastruktur für das kleinste Dorf schon einmal vorplanen damit ich nie wieder ein Auto brauch in sagen wir: 25560 OldenborstelDAS ist nun wirklich Träumerei. Nur in Städten könnte man das minimieren. Aber seltens bleiben die Arbeitnehmer in der selben Stadt.

    Klar ist es das, aber dass es so nicht weitergeht ist halt fakt für alle... dieses Nach uns die Sintflut Ding funktioniert halt nicht mehr... in DE sind aber auch nicht eure Autos das große Problem sondern die Kohlekraftwerke die für 80% der C02-Emissionen sorgen.

  • in DE sind aber auch nicht eure Autos das große Problem sondern die Kohlekraftwerke die für 80% der C02-Emissionen sorgen.

    Und genau hier ist der Punkt. Es wird hier alles auf den Autofahrer abgewählst. Die Industrie ist aber das Problem.
    Und auch hier wird getrickst. Der Ablasshandel mit dem Co² Zertifikaten gehört verboten.

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  • Das schöne an den Grünen ist dass die mittlerweile „erwachsen“ sind und Realpolitik machen können. Die tauschen gnadenlos regelmäßig ihre Vorsitzenden aus. Selbst populäre Leute wie Joschka Fischer oder Cem Özdemir behalten ihre Posten nicht auf Dauer.

    Das nennt sich Wertekonservativ im Gegensatz zu Strukturkonservativ.

    Also kurz gesagt: wir glauben an die Familie, es dürfen aber auch 2 Frauen mit Kind sein (mit vollen Rechten!)

    Zu Fahrverboten: Die sind gerichtlich angeordnet und werden von der Politik der Städte einfach umgesetzt.

    Wenn in Deutschland kommt was in Paris und London normal ist (strikte Fahrverbote und hohe Citymaut) klatsche ich in die Hände.

    Das trifft auch die zitierten Leiharbeiter nicht so arg, in den Ballungsräumen ist der ÖPNV entsprechend ausgebaut.

    Niemand wird enteignet, niemand bekommt sein Auto weggenommen. Die Angstmacher auf rechten und linken Extempositionen sind die wahren Lügner.

  • Unter anderem, und der Inlandsflugverkehr muss drastisch reduziert werden... Kerosin muss unbezahlbar teuer werden und und und...aber dennoch sollte irgendwo jeder bei sich selbst anfangen..zumindest dann, wenn ihm der Planet oder die eigenen Nachkommen nicht vollkommen scheiß egal ist...

  • Das trifft auch die zitierten Leiharbeiter nicht so arg,

    Also ich kauf mir als Dorfler ein Auto. Fahr bis an den Rand der Stadt. Warte dann auf den ÖPNV.
    Das klingt so gut, da muss ich ja gar nicht mehr nach Hause fahren wegen der Warterei und Mehrausgaben.
    Da kann man sich ja gleich ein Hotel unter der Brücke suchen :]

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  • Also ich kauf mir als Dorfler ein Auto. Fahr bis an den Rand der Stadt. Warte dann auf den ÖPNV.Das klingt so gut, da muss ich ja gar nicht mehr nach Hause fahren wegen der Warterei und Mehrausgaben.
    Da kann man sich ja gleich ein Hotel unter der Brücke suchen :]

    Da gibts eine total freshe Technologie...schimpft sich Fahrrad :>

  • Fahrrad und ÖPNV ist ja oft keine Alternative in der heutigen Zeit. Mit dem ÖPNV wäre ich z.b. 2 Stunden unterwegs und wäre auf die S6 angewiesen. Jetzt kann jeder mal die Linie S6 googlen und schauen, wie oft die Linie voll gesperrt ist. Im letzten Jahr waren es sogar 3 Monate am Stück. Läuft...(im wahrsten Sinne des Wortes :D )
    Die Grünen und alle die Pro Klima sind, gehen mir einfach viel zu sehr auf den kleinen Mann mit seinem Auto, weil der sich nicht wehren kann, außer den Job zu schmeißen und dann den anderen auf der Tasche liegen.

    Mich stört generell an dem Klimagerede, dass niemand, wirklich niemand mal ein Konzept in Betracht zieht, abseits von dem gewohnten. Weg von RWE und EON, weg von einer zentralen und unwirtschaftlichen Energieversorgung. Vor einigen Jahren habe ich mal eine Reportage gesehen über alternative Energiekonzepte. Unter anderem hat dort ein Architekt ein Konzept vorgestellt, was wirklich gut war und jetzt schon umsetzbar: dezentrale Energieversorgung. Das Konzept sieht vor, dass mehrere Wohngebäude zusammen genommen werden, die sich gegenseitig mit Energie versorgen. Die einen mit Solarenergie, die anderen mit Tiefenwärme und wieder andere mit Kraftwärmekopplung. Liefert das eine System zu wenig Energie, kann man den Überschuss des anderen nutzen. Der hatte sich ziemlich gut ausgeknobelt. Und die einzelnen Wohnblocks geben ihren Überschuss an die benachbarten ab, oder beziehen von dort Strom wenn der eigene nicht reicht. Zur Abrechnung wäre dann ein lokaler Energieversorger (zuständig nur für eine Stadt) verantwortlich, der im schlimmsten Fall via Gas Energie zuschießt, sollte es flächendeckend nicht reichen, was eigentlich nicht passieren sollte.
    Die Idee fand ich ziemlich genial, denn ökologisch, keine langen Transportwege und somit kaum Energieverlust und nachhaltig. Aber der Architekt sagte damlas schon, dass so etwas niemals umgesetzt wird, denn RWE und EON wären dann überflüssig.

    Und besonders geil sind meine Nachbarn. Unten im Erdgeschoss wohnt auch so ein Klimaschützer und Grünenwähler. Komisch nur, dass er gegen eine Solaranlage auf dem Dach war und gegen Kraftwärmekopplung. War ihm zu teuer. Das sind mir ja die Richtigen

    Und mal ehrlich: glaubt wirklich jemand dass sich die Grünen oder Volt oder sonst eine Partei mit RWE anlegen? Oder mit der Autoindustrie? Wo waren die Grünen beim Hambacher Forst? Achja...die wollten den Opfern:
    https://www.welt.de/print/die_welt…-zu-opfern.html
    So viel zum Thema grün würde ich sagen.......

    2 Mal editiert, zuletzt von Bjoern (25. Mai 2019 um 08:39)

  • Tja, ist immer die Frage. Bin ich FÜR etwas oder GEGEN etwas.

    Es gibt sooo viele Menschen die sich freuen wenn Bayern in der Bundesliga mal stolpert. Ich bin eher so eingestellt dass ich mich freue wenn mein Verein (Mainz 05) ne gute Saison spielt und nicht absteigt.

  • Tja, ist immer die Frage. Bin ich FÜR etwas oder GEGEN etwas.

    Ich sehe diese Einstellung ehr als Problem, denn das ist die Taktik der aktuellen Politik. Die Frage ist nicht bin ich dafür oder dagegen, sondern wie macht man es richtig und wie kriegen wir die Kuh vom Eis. Die Frage darf nicht sein, ist man für Braunkohle oder dagegen, sondern viel mehr sollte die Frage sein: wie erzeugen wir nachhaltig, bezahlbar und ohne Schäden Energie?
    DIe Frage sollte nicht sein: Diesel aussperren oder nicht - sondern: warum sind so viele Menschen auf den Diesel angewiesen?
    Für mich ist das einzig wählbare "die Partei". Alle anderen sind mir zu festgefahren, zu fanatisch, hängen mir zu sehr in alten Strukturen und Denkensweisen fest. Pro Auto oder pro Fahrrad / pro Atomstrom oder pro Kohlestrom / alle Ausländer raus oder alle Ausländer rein - das alles ist mir mittlerweile zu extrem geworden und keiner beitet ganzheitliche Lösungen.
    Dieses ganze dafür und dagegen führt niemanden zum Ziel, solange man nicht endlich mal bereit ist, vernünftige Kompromisslösungen zu finden.

    Mal abgesehen davon, dass ich eh keinem wirklich zutraue, die Wahlversprechen auch zu halten und alles nur noch Geschwafel. DIe Grünen sind so grün wie die SPD sozial, für die CDU bin ich nur ein Bot, braun mag ich nur bei Vorhängen und der Rest verschwindet in der Bedeutungslosigkeit. Deshalb den Sonneborn

  • Niemand wird enteignet, niemand bekommt sein Auto weggenommen. Die Angstmacher auf rechten und linken Extempositionen sind die wahren Lügner.

    Genau so ist es. Wenn ich einen Städteurlaub z.B. mache: Mit Auto oder Bahn hin. Auto am Hotel parken, und dann die ganzen Tage mit S-Bahn oder so rumfahren. Diese blöde, und teure Parkplatzsuche ist doch Unsinn. Hier auf dem Land kann man die Nahverkehr vergesen, ohne Auto geht nix. Busse fahren 1x pro Stunde, und die Bahn fällt zu 40% aus. Technische defekte, oder es hat sich mal wieder jemand davor geworfen.....

    Spoiler anzeigen

    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Bus 1x die Stunde, wäre schön, 2x am Tag ist die Realität (der Schulbus :D )

    Und nein, ich lebe nicht im Osten der Republik, sondern in einem der reichsten Bundesländer (in Bayern)

    Ich fahre seit 2003 ein Auto mit alternativem Antrieb (Erdgas, das Versprechen der Politik war innerhalb von 2 Jahren die Tankstellen von ca. 700 auf mind. 1000 zu erhöhen, Realität heute gibt es weniger Tankstellen)

    Dann die Errichtung einer PV Anlage, die Hürden die man da nehmen muss, wenn man nicht einen Generalunternehmer damit beauftragt und dann locker 20 % mehr investieren muss, hätten mich beinahe das Projekt aufgeben lassen.

    Politik wird nicht für den Bürger gemacht und trotzdem geh ich am Sonntag wählen.

  • Das schöne an den Grünen ist dass die mittlerweile „erwachsen“ sind und Realpolitik machen können.

    Für mich sin die Grünen aufgrund des Frauenstatut leider nicht wählbar:
    https://gruene.berlin/sites/gruene-b…rauenstatut.pdf

    darin heißt es z.B.:
    "Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Frauen und Männern zu besetzen, wobei den Frauen die ungeraden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestparität). Frauen können auch auf den geraden Plätzen kandidieren. Reine Frauenlisten sind möglich."
    Gibt es ein Gremium mit 3 Plätzen sind dafür also mindesten zwei Frauen zu wählen, es könne aber auch drei sein. Männer dagegen könne nur für maximal ein Platz gewäht werden. ->Das ist für mich das gegenteil von Gleichberechtigung.

    Oder:
    "Redelisten werden getrennt geführt, Frauen und Männer reden abwechselnd. Ist die Redeliste der Frauen erschöpft, ist die Versammlung zu befragen, ob die Debatte fortgesetzt werden soll."
    Das find ich wirklich bescheuert, es werden unter umständen also wichtige Diskussionen nicht geführt wenn es keine Frau mehr gibt die eine Rede (zu einem völlig anderem Thema) halten will :huh:
    Wozu soll das gut sein? Wenn man dafür sogen will das nicht immer die gleichen eine Rede halten hätte man es z.B. wie bei den Piraten machen können, wo Personen mit weniger Redebeiträgen vorrang haben.

    Ich frag mich auch ob die Einstellung von ArbeitnehmerInnen nicht eigentlich gegen das Gleichbehandlungsgesetz verstößt:
    "Bezahlte Stellen werden auf allen Qualifikationsebenen mindestens zur Hälfte an Frauen vergeben. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden so lange bevorzugt Frauen eingestellt, bis die Mindestparität erreicht ist. Bei der Vergabe von Aufträgen wird analog verfahren."

  • ich gehe auch nicht wählen. politik intessiert mich nicht. ich bestäftige mich nur noch mit positiven dingen. politik ist negativ. von daher.

    ich fahre nur mit dem fahrrad, egal wohin. ich habe zeit! nachhaltigkeit mag ich besonders. ich trenne mein müll, komplett.

    ...und beim geo cachen nehme ich jeden müll sogar mit. ;)

  • Wer Sätze sagt wie: "den Autofahrern muss es weh tun oder diese und jene Autos müssen ausgeperrt werden" hat das problem leider nicht verstanden und damit meine ich jetzt nicht dich, witchking. Die Schuld an dem ganzen Dilemma tragen die Politiker und die Autobauer (ich weiß, die sind mittlerweile leider schwer auseinanderzuhalten). Genauso die Menschen, die seit Jahren die selben 2 Parteien wählen und sich wundern, dass nichts passiert bis es zu spät ist. Jetzt ist es zu spät und wir dürfen es ausbaden. Und sehr wahrscheinlich wird das Ganze auf dem Rücken der Autofahrer ausgetragen. Bleibt nur zu hoffen, dass es die kleinen Leute endlich auf die Straße treibt. Nichtstun ist keine Alternative, sonst wars das gewesen und wenn ich an meinen 2 jährigen Neffen denke dreht sich mir der Magen um. Der wird kein schönes Leben haben, wenn wir nicht bald was ändern. Genauso platzt mir selber bald der Kopf. Ich bin knapp 30 Jahre alt, habe in der Grundschule bereits über den Klimawandel gelernt und seit gefühlt 10 Jahren sehe ich mich mit 60/70 für ein bisschen Wasser und Brot in irgend einem autoritären Staat schuften, und das Ganze damit sich heute ein paar alte weiße männer die Taschen vollmachen können?


    Wenn uns die Geschichte eins gelehrt hat, dann dass sich ein System nicht durch gutes zureden verändert. Keine Revolution ohne blutvergießen, leider...

  • "den Autofahrern muss es weh tun oder diese und jene Autos müssen ausgeperrt werden" hat das problem leider nicht verstanden und damit meine ich jetzt nicht dich, witchking.

    Kein Problem, ich hab mich ja selbst über solche Sätze aufgeregt, also ich bin da ganz bei Dir :)

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