Hilfe bei der NAS-Suche...

  • Bzgl. Stromverbrauch - eigenbau "Server" mit TV Karte brauch im Idle aktuell um die 24w mit 2 3TB HDDs und 1 System SSD ;)

    Und so ein QNAP NAS o.Ä. brauch meist eher mehr ...

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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  • bei selberbau wäre WOL sicherlich absolut empfehlenswert, bzw ein J3455/G4560 braucht ~10W Idle (ohne HDD)

    Ja Recht hast du, aber für ein paar Daten doch irgendwie Overpowered oder? Ich mein ein paar Daten kann auch die Zyxel hin und her schieben. Ach ich weiß nicht.....
    Gerade mal ein bisschen was zusammengestellt, mit der Selbstbauvariante liegt man ca. bei 330 € je nach Gehäuse +-

  • das ist aber noch immer absolut Lowend (der Qnap auch), ein 200€ selberbau NAS ist da meilenweit voraus - nur zur Einordnung der Leistung

    Also mir reicht das NAS 540 (selbe Hardware wie das 542) - Lanleitung bis Anschlag bei 105 MB/Sek schreibend. Kann man sich nicht beschweren.
    Auch für das DLNA Transcoding reichts.

    Aber ja wenn man NOCH MEHR will ist ein Eigenbau am elegantesten.

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  • mit der Selbstbauvariante liegt man ca. bei 330 € je nach Gehäuse +-

    Wenn du nicht viel Ansprüche an das Gehäuse stellst kommst du mit etwa 180-200€ klar, mit halbwegs ordentlichen Gehäuse so 220-240€.

    doch irgendwie Overpowered oder

    Das kommt drauf an was du brauchst und evtl brauchen könntest, ob du nun für 180€ ein Lowend fertig NAS kaufst oder für 200-240€ ein Highend (im Vergleich zum fertig NAS) zum selber bauen ist natürlich abhängig wie bequem du es haben willst :)

  • Ja Recht hast du, aber für ein paar Daten doch irgendwie Overpowered oder? Ich mein ein paar Daten kann auch die Zyxel hin und her schieben. Ach ich weiß nicht.....Gerade mal ein bisschen was zusammengestellt, mit der Selbstbauvariante liegt man ca. bei 330 € je nach Gehäuse +-

    Wenn Du erst mal so ein NAS stehen hast, dann wirst Du schnell merken, was man damit alles so tolles machen kann und dann wird daraus eher ein kleiner Server. Daher ist es wichtig einigermaßen flexibel zu sein. Ich kann da nur zum Selbstbau raten. Dann hast Du auch Spaß mit Emby und anderen tollen Programmen. ;)

    Ich mache inzwischen alles über meinen Server - bediene diesen mit dem alten Notebook meiner Frau. :D

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Die m.2 kannst du getrost weg lassen! Diese macht keinen Sinn... Kaufe dir lieber einen kleinen hochwertigen USB Stick.

    Ps: suche das selbe mal bei Alternate oder Geizhals denn ich denke selbst dort kannst du noch etwas sparen

    pps: Beim Case und Netzteil würde ich mir evtl nochmal einen Kopf machen. Es geht für den selben Preis auch hochwertiger. (Man hat ja immer seine Würfelform im Kopf)

  • Ich bezweifle aber, dass das MB M.2 Sata unterstützt.

    Hat aber nen M.2 Port, zumindest laut ASRock Homepage.


    Kaufe dir lieber einen kleinen hochwertigen USB Stick.

    Funktioniert das denn zuverlässig? Sorry wenn ich da so blöde nachfrage, aber ich habe mehrfach gelesen dass man USB Sticks besser nicht nehmen sollte, da die aufgrund der häufigen Schreibzugriffe schnell den Geist aufgeben.
    Gehäuse ist schwierig, diese Würfelform find ich recht nett, aber es gibt nur wenige in der Größe wo dann auch 4 HDD`s reinpassen. aber ich guck nochmal. Bestellen tue ich eh wo es den besten Preis gibt, aber bei Mindfactory kann man die Einkaufsliste so schön teilen :) Ein sehr praktisches Feature

  • So, jetzt aber. Habe mich dann dank Eurer Tips nochmal umentschieden und bei Alternate tatsächlich wertigere Hardware für fast gleiches Geld gefunden. Ok, 10 € mehr, was dem Netzteil geschuldet ist, aber daran solls nicht scheitern.

    Denke das ist vernünftig. Das Gehäuse ist nicht schlecht, passen 6x 3,5 " HDDs rein. Man hat also theoretisch Luft nach oben. Danke erstmal für Eure Hilfe

    PS: Wisst Ihr was das schöne an der Arbeit ist? Man hat endlich mal Zeit sich um sowas zu kümmern :D

  • Wie schon gesagt das Board hat nur 2 Sata, das ist "bisschen" wenig ;D Aber das ist halt das Problem wenn es ITX sein soll, da ist meist wenig verbaut + teuer (wenn du das NAS nicht in Sichtweite hast dann nimm ein billigeres Gehäuse und ein normales ATX oder μATX Board was noch genug frei hat - spart ~30-50€).

    Für die SSD würde ich mir wirklich überlegen ob du nicht lieber eine Patriot Flare 60GB nimmst, das sind 10€ Aufpreis. Falls doch mal mehr als das OS auf der Platte sein sollte (oder Windows oder oder ...).

  • @Guybrush2012

    Wie schnell soll denn dein Netzwerk sein? Steck eine 10 Gbit Karte rein dann solltest du auch das können....

    Die Frage sollte schon anders gestellt sein um sie vernünftig zu beantworten.
    Wieviele Programme laufen gleichzeitig bei welcher Auslastung und wieviele müssen gleichzeitig drauf zugreifen können in voller Geschwindigkeit!?

    Ich denke eher das du auf den Controller oder das Board meinst. Was erwartest du von einer 70€ Hardware wenn dir das so wichtig ist?

  • Ja das ist die frage. Selbstbau nas schön und gut, der sollte jedoch 100mb/s schon schaffen im raid 5. Meine Frage war inwiefern software raid 5 mit so ein Asrock praktikabel ist.

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  • Raid 5 hat nichts mit diesem Board zu tuen und an sich sollte er es auch durchdrücken können mit bis zu 135mb/s aber je bessere Hardware (Raidcontroller) desto sicherer ist auch der Durchsatz.

    Deine gewünschten Werte sollte es dennoch locker schaffen aber Ich habe keine Ahnung was man braucht um eine gleich bleibende Übertragungsrate auch bei 60GB Files zu erreichen.

    Das Board ist ein besserer Schreibtisch Rechner der auch nicht wirklich was können muss im NAS ( Ganz nach Anspruch) Diese Dinger sind flink wie ein Wiesel aber wer mal mehr möchte muss dann halt mal warten weil irgendwann geht fast alles in die Knie.

    Es ist kein Raspberry und eine durchaus vernünftige Hardware der Prozessor wird in TOP NAS Systemen verkauft aber für mich ist der G4560 mit das Unterste was ich haben möchte.

  • @Snickers manchmal fällt es auf das du entweder das Geschriebene ingorierst oder es nicht verstehst. Ist kein Angriff, nur Beobachtung.
    Der Vorposter möchte ein Softwareraid, ich vermute um nicht auf die Hardware angewiesen zu sein im Fehlerfall.
    Hier gibts Snapraid, FreeNAS und Konsorten. Ob der J3455 dies auch schafft mag ich gar nicht bewerten weil mir die Erfahrung fehlt und ich lieber auf potente Hardware setze.

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  • @SkyBird1980

    Genau so ist es. Ein software raid hat seine Vorteile, deshalb hab ich gefragt ob jemand Erfahrungen im raid 5 damit hat. Der J3455 ist wirklich sehr attraktiv und verbraucht kaum Strom. Passive kühlung etc. Für den heimbedarf reichen 100mb/s aus. Für die eine oder andere Dreambox Aufnahme, DLNA und Datengrab. Jedoch ist raid 5 wegen Ausfall Voraussetzung. Natürlich werden wichtige Daten trotzdem gesichert (Backup).

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