Wer kann mir hier helfen? Wollt das bis 0Uhr gern geregelt haben...
Habe Dir die Antwort gerade in dem anderen Thread gegeben.
Ganz wichtig ist auch mit WinSCP zu prüfen wer aktuell der Owner von Deinen Verzeichnis und den Dateien ist.
Du kannst dann rekursiv den Owner ändern. 
In OMV nicht vergessen dem User und der Gruppe: "emby" Schreibzugriff auf deine Freigaben zu geben, das hatte ich vor ein paar tagen nämlich gehabt und mich gewundert warum NFO´s ect. nicht gespeichert wurden 
In OMV nicht vergessen dem User und der Gruppe: "emby" Schreibzugriff auf deine Freigaben zu geben, das hatte ich vor ein paar tagen nämlich gehabt und mich gewundert warum NFO´s ect. nicht gespeichert wurden
wie mache ich das?
Ganz wichtig ist auch mit WinSCP zu prüfen wer aktuell der Owner von Deinen Verzeichnis und den Dateien ist.
ich weiß nur leider auf die schnelle nicht wie.
Gehst in OMV auf den Punkt Freigegebene Ordner, markierst da den Ordner wo z.b. deine Filme drin sind und gehst dann oben auf ACL.
Da sollte in der Liste dann emby auftauchen, dem gibste dann Schreibrechte und setzt das ganze dann auf recursiv. Hier nochma n screenshot:
Heute sah ich das Firefox als 64Bit Version entlich raus ist... Installiert und wow.. Lüppt wie Waterfox. Fast sogar etwas flüssiger.
Da kann ich dir den Palemoon empfehlen, sollte noch wesentlich schneller laufen, selbst mit etliche Addons.
Ich sehe, dass er das nur bei der Serie tat, die ich eben "MANUELL" Identifizieren hab lassen.
Die anderen, bereits eingelesenen, verlinken auf's Internet zu TVDB zB.Trotzdem: wie habt Ihr das bei euch?
Wenn du bereits die Filme einmal eingelesen hast sollte es mit dem MediaElch oder besser dem TinyMediaManager im nun, nahezu voll automatisch klappen die Datenbank neu einzulesen. Dauert zwar ein wenig aber die Filme alle in einzelnen Ordner, und die Poster und Restlichen Bilder dazu legen. Lässt sich in beiden Mediamanagern über die Einstellungen Problemlos einrichten, solltest hier aber erst mal alles durch kauen, spart viel Stress beim Korrigieren
Ich selbst habe in den NFOs keine Pfade zu Bilddateien stehen, mir selbst erschließt sich da auch nicht der Zusatznutzen ...
Mein Haupt anliegen dahinter, ist der reduzierte Internetzugriff, welcher durchaus bei Kontinuität eine User Identifikation zulässt. Liegen alle Daten Offline ist dies nicht, oder nur mit erheblichen Aufwand möglich. Sollte man nach meiner Meinung nicht so ohne weiteres außer acht lassen. Der andere Vorteil ich kann halt mal ein Film auf Stick mit zum, Bekannten nehmen und brauch da nicht die ganzen Bilder neu einlesen oder andere Inkompatibilitäten erwarten.
Gehst in OMV auf den Punkt Freigegebene Ordner, markierst da den Ordner wo z.b. deine Filme drin sind und gehst dann oben auf ACL.
Da sollte in der Liste dann emby auftauchen, dem gibste dann Schreibrechte und setzt das ganze dann auf recursiv. Hier nochma n screenshot:
Ich würde nicht den User Emby nehmen. Habe bei mir eigentlich alles über den User "b0mb" laufen. Da hat man dann erfahrungsgemäß am wenigsten Ärger mit irgendwelchen Freigaben.
Aber wie sagste dann Emby das er nicht den User emby benutzen darf?
Aber wie sagste dann Emby das er nicht den User emby benutzen darf?
/etc/emby-server.conf
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Gehst in OMV auf den Punkt Freigegebene Ordner, markierst da den Ordner wo z.b. deine Filme drin sind und gehst dann oben auf ACL.
Da sollte in der Liste dann emby auftauchen, dem gibste dann Schreibrechte und setzt das ganze dann auf recursiv. Hier nochma n screenshot:
Leider NEIN... Das heisst zwar, dass Du zu 100% recht hast, doch leider funktioniert das ACL nicht bei mir (Es ist dort ausgegraut)... Zumindest macht es auf NTFS formatiete Platten Probleme.
Das habe ich soweit heraus gefunden... (der Debian NTFS-3G soll daran schuld sein...). Könne ich den vllt sogar auswechseln?
Nun hilft es mir grad nicht weiter, hier eine "NTFS vs EXT4" Diskusson zu führen, denn auf kurz oder lang werden die Platten ganz sicher noch umformatiert. Also bitte bitte,
ich brauche nur Lösungen, die das Problem irgendwie anders lösen können und zwar kurzfristig.
Ordner Public zu machen, wäre zB. eine Lösung, wie ich sie mir vorstelle. Doch wenn es irgendwie geht, wäre mir ein "User XY hat Zugriff" lieber...
EDIT:
In Wahrheit benötige ich gar keine ACLs... Kann man das nicht irgendwie unter Samba ausstellen?
Hab fast das Gefühl, als würde das mein Problem ebenfalls beheben...
Ok mit NTFS haste natürlich kein ACL, dann am besten wie wie b0mb sagt, User anlegen oder halt nen schon bestehenden nehmen dem Schreibrechte geben ( bei Freigegebene Ordner auf Privilegien) und dann mit z.b. winscp die /etc/emby-server.conf öffnen und den User und die Gruppe dort eintragen.
Ok mit NTFS haste natürlich kein ACL, dann am besten wie wie b0mb sagt, User anlegen oder halt nen schon bestehenden nehmen dem Schreibrechte geben ( bei Freigegebene Ordner auf Privilegien) und dann mit z.b. winscp die /etc/emby-server.conf öffnen und den User und die Gruppe dort eintragen.
- OK, der bestehene User hat jetzt unter Freigegebene-Ordner-Privilegien Lese- sowie Schreibrechte. Gruppen habe ich ihm zugewiesen: users, root, sambashare, emby und media
- Unter Zugriffskontrollen-Gruppen, legte ich eine neue Gruppe "media" an, diese hat die Mitglieder: mysql, emby, root, <meinusername>, openmediavault-webgui, und root
- Privilegien der Freigegeben Ordner sind alle auf Lesen und Schreiben. Benutzerkonten sind <meinusername> und media
- /etc/emby-server.conf: EMBY_USER=<meinusername> sowie EMBY_GROUP=media (jeweils eine Zeile)
Ehrlich gesagt, weiss ich nicht mehr weiter... Würde sogern das ACL ausschalten, da ich das hier wirklich nicht brauche... Echt doof, denn das hier sind jetzt echt Hürden, die ich echt nicht haben kann.. Es MUSS aber irgendwie gehen... Nur WIE?
Die Lösung mit ntfs unter Linux ist natürlich auch nicht gerade optimal. Lass doch mal Emby als Root laufen. Dann müsste es ja auf jeden Fall funktionieren.
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Die Lösung mit ntfs unter Linux ist natürlich auch nicht gerade optimal. Lass doch mal Emby als Root laufen. Dann müsste es ja auf jeden Fall funktionieren.
@b0mb, das mit NTFS weiss ich ja, doch bittebittebitte, nicht schon wieder die diskussion. Ich kann es nun mal nicht ändern auf die Schnelle. Ich versteh' auch, dass es euch in den Fingen juckt, doch es hilft mir ja niocht weiter...
Hmm, Emby als Root ???
Du lachst; Aber daran habe ich noch gar nicht gedacht...
Wie mache ich emby nun zu root?
Achja; Und warum kann nur "Admin" alles in der WEBGui konfigurieren?
Trag doch einfach mal in der emby-conf bei User und Group root ein
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Grad nochmal bissel nachgeforscht und auch wenn du es nicht hören willst es scheint da tatsächlich probleme mit ntfs unter linux zu geben was die berechtigungen angeht.
Also was du noch versuchen kannst ist unter winscp die rechte der freigegebenen ordner direkt zu ändern:
2. möglichkeit ist die von b0mb dazu musste dann wieder in die "/etc/emby-server.conf" und die user und gruppe auf root/root ändern <--- server neustarten nicht vergessen 
ps. b0mb war schneller
Trag doch einfach mal in der emby-conf bei User und Group root ein
Das habe ich gemacht... Allerdings mit vi und nicht mit WinSCP aber das sollte wohl egal sein....
Es haut irgendwie alles nicht hin...
Das Merkwürdige ist ja: Über diesen Windows Rechner, kann ich locker auf die Samba-Shares zugreifen.
Doch sobald ich eine neue Bibliotek anlegen möchte und diese Freigabe als \\SERVERNAME\SAMBAFREIGABE anlegen möchte, streikt emby, bei drücken auf OK.
Sprich: Aus dem Netz gehts, doch Programme oder Diensten wie den emby-server, da verweigert er den Dienst...
2. möglichkeit ist die von b0mb dazu musste dann wieder in die "/etc/emby-server.conf" und die user und gruppe auf root/root ändern <--- server neustarten nicht vergessen
Das habe ich wirklich gemacht, und so langsam gehen mir die Ideen aus...
Ach and btw:
Ich pflippe selten aus... Jetzt aber grad, könnte ich [zensur]...
Muss ich nun doch wieder bei WIN bleiben...???
Noch was:
Die Platten hängen per 8Bay-Storage per USB3 am OMV-Server dran. Wie gesagt NTFS-Formatiert.
Komischer Weise liegen die aber bei /srv und nich, wie ich dachte, unter /media
EDIT:
Ich will einfach weg vom WHS2011 weils veraltet ist und für den Winserver2012 möchte ich nichts ausgeben, wenn es sowas tolles und kostenloses gibt, wie den OMV.
Nur ist es unmöglich für mich, die ganzen Platten jetzt auf EXT4 zu formatieren... Das ist grad etwas blöd... Ich frage mich einfach, warum Linux da so auf seine Rechte
pocht. Es MUSS doch machbar sein? Und dafür hätte ich gern ne Lösung? Wie gesagt: Ich kann von hier auf die SMB-Freigaben schreiben....
Könnte ich kurz mal sehen wie Ihr das unter Emby eingerichtet habt?
Es ist nämlich, so, dass es so wie auf den Screenshot zu sehen, klapp... Emby scannt grad wie wild...
Deswegen wirds mit Migration dann wohl leider doch nichts... Muss alles neu einlesen.. Hab auch keine Lust mehr. Es sei denn, Ihr habt noch die Ultimative Lösung, wie ich oben den Netzwerk-Path eintragen kann, so wie ich es unter WHS2011 hatte...
Einfach mit \\Server\Freigabe per hand eintippen..
Einfach mit \\Server\Freigabe per hand eintippen..
Ja @SkyBird1980, so hatte ich das ja auch immer GEWOLLT und versucht.
Unter WHS2011 funktionierte das auch immer GENAU SO, doch hier am OMV klappt das merkwürdiger Weise LEIDER nicht.
Bin hier echt ausgerastet vor WUT... Man hey...
An einer Lösung dieses Problems, bin ich natürlich weiterhin interessiert.
Einfach, weil das für mich übersichtlicher war und ist und auch in Zukunft, weniger Probleme machen würde...
Nun bin ich drauf angewiesen, den Disklabel beim Tausch zB. Exakt genau so zu benennen. Is nicht wirklich ein Problem, doch ich will es so eigentlich NICHT.
Hmm???
Auch wenn du es nicht hören willst, und hoffentlich sich dennoch deinen Blutdruck wieder senkt. Du versuchst gerade, zwei grundlegend verschiedene Systeme Häppchenweise anzupassen. In all den Jahren Linux Erfahrung kann ich dazu folgendes Sagen, "eine der Kompliziertesten Lösungen die du selbst gewählt hast", an der ich auch selbst häufig gescheitert bin.
Kratze gerade selbst mal wieder, nach über 10 Jahren Jahren Windows freier Netzwerke, noch sprichwörtlich immer wieder Reste von MS aus den Ecken.^^
Zu deinem Problem, bei NTFS-3g ist in letzter Zeit einiges an Änderungen gerade im Bezug auf NFS4 Netzwerke geschehen. Ich wurde an deiner stelle mal wie folgt ansetzen, ist bei deinen Freigaben alles NFS4 gerecht eingerichtet? möglicherweise hilft auch eine nfs3 Version als Notlösung, glaube aber da musst du bei OMV auf die Befehlszeile ausweichen. Meist hilft es auch die Freigabe nicht direkt einzubinden, sonder auf dem Server erst ein "bind" zu setzen, gibt aber auch bei mir gelegentlich auf der letzten NTFS-3g platte Fehler, beim zugriff über NFS. Merkwürdigerweise, funktioniert es beim Wiederholten versuch dann meist wie von allein.
Der einfachste Weg ist wenigsten ein Grundsystem komplett auf Linux Basis aufzuziehen, und dann deine Daten Stückchenweise zu migrieren, alles andere ist dann wirklich Basteln.
Wäre vergleichbar mi den versuch BMW Autoteile mit einem VW zu vermischen, kann muss aber nicht funktionieren, und erfordert viel Handarbeit.
Sorry, bitte nicht wieder aufregen, bei missfallen
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