Kaum Kodi auf Raspberry2 installiert, kommen auf den Router Dos Attacken

  • Hallo liebe Gemeinde,
    als Newbies in Sachen Raspberry2 und Kodi Installation brauchen wir Eure Hilfe und bedanken uns schon mal im voraus!

    Folgendes:
    Egal ob OpenELEC oder Libreelec, sobald Kodi installiert ist, wird der Router meines Kumpels vollgeballert mit Dos Attacken (wobei hier die Frage ist, ob das wirklich Dos Attacken sind).Auf den PC kommen sie nicht.

    Hier ein Screenshot:

    Externer Inhalt i.goopics.net
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    Wie kann man das vermeiden?
    Haben wir was bei Kodi übersehen, was unbedingt eingestellt werden muss, um dieses Phänomen zu vermeiden?
    Würde ein VPN helfen?

    Vielleicht sind wir auch total auf dem falschen Dampfer? :S

    Danke für Eure Tipps!
    Symbi

  • Woher stammen die images? Welche Addons wurden installiert? schonmal ein blankes libreelec probiert?

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • ich bin in dem thema nicht so bewandt, aber ist es nicht komisch, dass da die IP's samt Ports stehen?

    Also als Beispiel:
    75.102.7.97:443
    Das ist doch ein https Port? Von dem kommt eine Anfrage? Oder ist sowas normal, und die Logs meines Routers und des Nginx meines Servers zeigen den Ursprungsport bloß nie an?

    So aus dem Bauch heraus hätte ich fast eher gesagt, dass diese ganzen Anfragen von einem Gerät im LAN kommen oder sowas.

  • öhm das ist gut wenn der router sowas endlich mal anzeigt, gerade zum Auswerten ist das enorm hilfreich. und Ja, 443 ist HTTPS.

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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  • öhm das ist gut wenn der router sowas endlich mal anzeigt, gerade zum Auswerten ist das enorm hilfreich. und Ja, 443 ist HTTPS.

    Meine Fritzbox macht sowas zumindest nicht.

    Aber auch grade in den access.[definition='1','0']log[/definition] meines nginx servers geschaut. Da werden die IPs auch grundsätzlich ohne Port geloggt. Erstaunlich, dass sich neben der IP eines entfernten Rechners sogar der Port ermitteln lässt, von dem aus die Anfrage kam. Wie geht sowas...

  • Sehe zum ersten mal, dass jemand seinen Router auf Französisch umstellt ;). Englisch finde ich ja noch verständlich, aber Französisch ist wirklich selten ;)

  • Aber auch grade in den access.[definition='1','0']log[/definition] meines nginx servers geschaut. Da werden die IPs auch grundsätzlich ohne Port geloggt. Erstaunlich, dass sich neben der IP eines entfernten Rechners sogar der Port ermitteln lässt, von dem aus die Anfrage kam. Wie geht sowas...

    Falsche Frage :thumbup:
    Die richtige Frage wäre: Wie geht sowas NICHT?

    Eine IP Verbindung wird IMMER definiert durch <Quelladresse>:<Quellport> zu <Zieladresse>:<Zielport>. Das Port ist also IMMER mit dabei. Wenn es bei Dir nicht angezeigt wird, dann ist es ein Fehler, nicht andersrum.
    Ports gibt es sowohl für UDP, als auch für TCP (und Ports mit gleicher Nummer aber unterschiedlichem Protokoll sind NICHT identisch, bzw. können NICHT miteinander kommunizieren.)

    Allerdings gibt es bei ICMP keine Ports, dafür aber eine "interne Funktionsnummer". Das wären dann z.B. PING / Antwort auf PING / Network unreachable Meldungen oder sowas.
    Es kann sein, dass die dann bei Dir "nur mit der Adresse" angezeigt werden. Der kleine Router wird wohl nicht tief genug in die Pakete schauen, um die Unterfunktion erkennen zu können. Oder er will schlicht und ergreifend nicht.

    Es ist auch völlig normal dass immer eine gewisse Anzahl "sinnloser" und "ungefragter" Pakete bei Dir aufschlagen, das hat dann noch lange nichts mit "DOS" zu tun.

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