Die zweite Episode der neuen 3. Staffel von Star Trek Discovery auf Netflix gefiel mir persöhnlich besser...vielleicht lag es an den anderen bekannten Charaktere die dort wieder mitgespielt hatten.
Neue Star Trek Serie 2017: "Star Trek Discovery"
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killercorny -
28. Juni 2016 um 10:14 -
Erledigt
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Jo, hatte kuerzlich erst die CD mit Raumschiff Orion Musik gekauft.
Da kann KEINE der ST Serien/Filme mithalten. Wobei es bei den Filmen auch ein paar sehr gute Soundtracks gab.
An der Schule war eins der ersten Programme der Versuch diese naeherkommenden Sterne vom ST trailer zu programmieren. Auf 6502 Apple 2
Good old times.
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Also ich finde die Staffel 3 inzwischen die beste von Discovery fuer so einen alten Knacker wie mich. Wird immer wieder gerne auf die Federation-Traenendruese gekloppt. Voll schmalzig. Was da wohl passiert ist beim creative Team. Denen muessen wohl die 16-jaehrigen abhanden gekommen sein die sie ja wohl am Anfang der Serie wohl hauptsaechlich angesprochen haben. Oder (andere Theorie) das passt gerade auch gut in die neue social awareness culture die sich in den letzten 2 jahren durch den Wahlkampf in den USA ergeben hat.
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War nicht schlecht gemacht die 3. Staffel und freue mich auf die neue
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Moin;
finde auch das die 3te Staffel bisher die beste war.Nur irgenwie komme ich mit diesem Sporenantrieb nicht klar. Naja vielleicht bin ich auch zu alt um das zu verstehen
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Der Sporenantrieb, ja. Naja - in die Zukunft passt er weit eher als in die Pre Kirk Ära.
Hab gestern das Finale Staffel 3 gesehen. Das war soweit "besser".Spoiler anzeigen
Das Tilli aber auf den Platz in der Mitte einfach verzichtet weils ihre Freundin besser kann? Also NÖ. Das Burnham von einer Subordination in die nächste läuft und damit durch kommt und belohnt wird? NÄ.
Das Booker zufällig als benötigt wurde auch den Sporedrive bedienen kann? NÄ. -
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Sorry wenn ich mal wieder Kritik üben muss und euch widerspreche,...
mal abgehen von einzelnen masslos übertriebenen Action Szenen, welche zuvor mit Minutenlangen Abschiedsgeheule von gefühlt jedem einzelnen Charakter daher kommt, ist die Serie verdammt Langweilig geworden. Die gesamte Staffel ist von massiven Widersprüchen, und Fehlern in der Story gespickt, welche eigentlich unverzeihbar.
Wenn ich auf Details wie Technik eingehe, ändert sich in der gesamten Serie dauernd die Gegebenheiten/Voraussetzung. Was eigentlich dem Konzept von Star Trek komplett widerspricht, es fehlt vollständig am Bezug zu den vorherigen Titeln, lediglich bekannte reisserische Technik Begriffe finden in Discovery noch Verwendung, welche wiederum in Ihrer Funktion teilweise komplett auf den Kopf gestellt sind.
Auf natürliche Physikalische Gegebenheiten will ich hier gar nicht mehr eingehen, oder eine Erklärung finden. Zukunft hin oder her....
Aber spätestens wenn ich Discovery mit den alten Serien vergleiche, stimmt das Storytelling sowie der Geschichtliche Ablauf , von folge zu folge vehement weniger.
Oder anders gefragt warum verkauft man so etwas unter dem Namen Star Trek, kenne eine reihe von SiFi Filmen oder Serien mit dehnen Discovery eher Harmoniert als mit Star Trek vor Discovery. Hätte man einen anderen Namen als Star Trek gewählt, wären alle der bisher genannten Dinge passe.
Inhaltlich bietet die Staffel leider noch weniger Handlung als die vorherige, mal abgesehen von den erwähnten Emotionalen Feuchtgebieten.
Auch fehlt es der Serie insgesamt, an mitreissenden Schauspielern. Gimmiks oder Ausdrücke die zu Anfang noch Ausgefallen wirkten, sind nach Staffel 3, nicht nur langsam aber sicher, eher Peinlich. Die stetige Wiederholung der gleichen Monotonen Sketche, oder die selbige Mimik der Darsteller macht das ganze nicht im Ansatz erträglicher.
Alles in allen ist das Format der dritten Staffel maximal passend für einen 90 Minütigen Film ohne tiefgreifende Story, aber als Serie.....
Nochmals Sorry für mein Statement aber, und auch wenn ich Discovery mir dennoch mal wider angeschaut habe, habe ich selten so Langweilige Sciencefiction erlebt.
Hoffe das wenigstens die mir noch fremden, letzten Folgen eine Steigerung bieten,... wenn ich mich dazu durchringen kann ein Visuelles Schlafmittel einzunehmen.
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mal abgehen von einzelnen masslos übertriebenen Action Szenen, welche zuvor mit Minutenlangen Abschiedsgeheule von gefühlt jedem einzelnen Charakter daher kommt, ist die Serie verdammt Langweilig geworden.
Leider wahr, aber trotzdem sehenswert
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Mir ein eigenes Urteil der 3.Staffel von Star Trek Discovery gestern gemacht bis Folge 11. Es wird sehr, sehr viel geredet über Gefühle,Gedanken, Ängste und wieder Gefühle und dann wieder über Ängste und zwischendurch wird noch geweint.
Ich bin kein Trekkie, aber die Charaktere und auch die Story der 3.Staffel finde ich furchtbar und dachte nach Picard könnte es nicht schlimmer werden.
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Da ich mir absolut fast alle Science Fiction Filme und Serien (keine Anime) ansehe, war natürlich auch die dritte Staffel von Star Trek Discovery dabei. Ich schaue mir die Staffel dann in einem Rutsch an, so gehen mir weniger Zusammenhänge verloren. Bei dieser Staffel habe ich mich am Schluß auch gefragt, was hier vermittelt werden sollte, die Freude an Action und Zukunft oder diverse gegenwärtige Themen in einem Raumschiff verpackt. Auch der Wettbewerb, "Wer ist die schönste Heulsuse" passte nicht so richtig........und ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn noch ein Hobbit aufgetaucht wäre. Eine ganz ganz breite Masse erreicht das Thema Science Fiction nun mal nicht, nur den Trekkies ist es wohl mit dieser Staffel verdorben worden. Ich stelle mir nur vor, das ähnliches bei Perry Rhodan passiert, was es in dieser Art und Weise nicht wird, aber dann könnte der Laden wohl schließen.
Natürlich werde ich mir auch die 4. Staffel reinziehen, eventuell gibt es da ja mal wieder eine gute Frauenfigur zu sehen................ -
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Da ich gerne Sc-fi schaue bin ich gerade mit "The Expanse" angefangen. Da gehen schon mal die Charaktere einem nicht auf den Geist.
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Mir hat se gefallen, ich freue mich schon auf S04, evtl. geht es dann auch in die Richtung, wie es Netzwelt anspricht: episodisch statt fortlaufend.
Strange New Worlds könnte auch interessant werden.
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Mir ein eigenes Urteil der 3.Staffel von Star Trek Discovery gestern gemacht bis Folge 11. Es wird sehr, sehr viel geredet über Gefühle,Gedanken, Ängste und wieder Gefühle und dann wieder über Ängste und zwischendurch wird noch geweint.
Dann heul doch!Jaja, hast ja recht! Wobei ich denke das Problem ist weniger, das das gemacht wird, aber die Menge und die teilweise schlechte Qualitaet. Bei TNG mit Deanna Troy und DS9 haben ja gezeigt, das man das auch deutlich besser machen kann.
Ich glaube die Staffel wollte auf Teufel komm raus "woke" sein. Das mit Adira's "they/them" war irgendwie Highscore (non binary gender mit symbiont, babyspeck und ihrem Partner Gray - Harvey - Tal), aber das ganze Ausspielen der Gefuehlswelten faellt auch darunter. Denke mal, wenn man das in 20 Jahren noch mal sieht wirds echt witzig sein, wie plump das gemacht wurde. So wie heute halt das Buegeleisen bei Raumpatrouille. Oder KIrk in TOS als umgeschulter John Wayne.
Die Storyline um Emperor Philippa Georgiou ist auch krass. Das Terran Empire als Allegorie auf China, also das neue Reich des Boesen ? Und wenn Praesident Xi da mal eine Staffel bei DIscovery Dienst tun wuerde, dann wuerde er reformiert und ein guter Mensch ? Das muss ja alles aus dem Unterbewusstsein eines Drehbuchschreibers gekommen sein, die zuviel Wokeness geschluckt hat. Oder immer noch von der amerikanischen Manifest Destiny angetrieben ist.
Naja, scheint ja jemandem aufgefallen zu sein, Philippa wurde ja gegen einen Behinderten ausgewechselt. Damit ist dann jetzt die ganze Crew bis auf Jett Reno woke. Wahrscheinlich hat sich die Staffel nicht gut in China verkauft.
Aber ich finde das mit dem Zeitgeist eigentlich eher unterhaltsam. Stoerend ist eher das mit der geringen Storydichte. Auf jeden Fall aber besser als die erste Staffel mit seinen Mutant Klingons und Geballere, um 12 jaehrige vor den Fernseher zu locken.
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te36:
Du löst ja fast das Bullshitbingo... -
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Huhu. Also als alter trekki für die neuen. Meine Meinung. Star Trek ist zwar eine sci-fi Serie. Aber es ging in der Serie nie um Action. Gesellschaftskritische Aspekte und Gefühle standen hier eigentlich meist im Vordergrund. Deshalb finde ich die 3. Staffel auch als einer der besten bisher.
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Also wer mit Star Trek Discovery nix anfangen kann, weil das zu weit weg ist von Star Trek, sollte eine groooooßen Bogen um Star Trek Lower Decks machen.
Wer meint auf eine durchgeknallte Zeichentrickserie im Star Trek Universum abfahren zu können, sollte da mal reingucken. Ich glaube da stecken die Macher von Rick & Morty dahinter. -
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