28gb FILM abspielen -- Ruckeln

....war ja mein erster Gedanke gewesen, dass die Lizenz fehlt.

Prüfe aber zuvor auch noch, ob das Ding mit HD-Tonformaten zurecht kommt.

Ignoriere einfach manche Sinnloskommentare

Zitat von skybird1980

Naja, mit 100 Mbit Schnittstelle hast Du maximal 12 MB / Sekunde.
Jetzt ist die Frage wie lang der Film ist ... bei mir hat z.B. das Fünfte Element als DTS HD Version auch um die 30 GB, da wird das schon
knapp.

Das Fünfte Element hat eine Länge von 2h7min.
Bei einer 30GB-Datei lastest Du ein 100mbit Netzwerk damit zu etwa 29% aus....

Selbst eine Megadatei von 60GB und einer Laufzeit von nur einer Stunde lastet ein 100mbit Netzwerk noch nicht zu 100% aus.
Es gibt also keinen Grund, dass User nun massenhaft Ihre 100mbit Hardware rausschmeißen oder umrüsten, wenn es Probleme beim Abspielen gibt.
Da muss sicherlich woanders mit der Fehlersuche begonnen werden.

Hab zu früh gepostet, war nebenbei noch mit Brettspielen beschäftigt und meinen zweiten Satz vergessen.

Eigentlich wollte ich noch dazu schreiben...

"Scherz beiseite, ich glaube daran wird es liegen, ist sicher einen Versuch wert."

Sorry dafür.

Ich gebe Dir recht guennigguenzelsen. Ein Fast Ethernet LAN ist mit so einer Datei nicht ausgelastet. Anderseits ist die Anbindung dieses LAN Ports bei dem RPI mehr als Bescheiden so das die Busbandbreite gar nicht eine volle Auslastung des Ports reichen könnte.
Das jedoch die Hardware irgendwann eh ausgetauscht werden muss - wo es möglich ist ist nur logische Konsequenz. Ich sage dazu das beim Beispiel DSL niemand mehr mit Krüppel DSL (386kbit) leben müsste wenn die Schnittstellenkarten in den DSLAMs alle auf dem neuesten Stand wären. Was ich damit sagen will das es immer Folgefehler geben kann.
War zwar nun vollkommener Offtopic, wollte ich aber nicht so einfach stehen lassen

Vielleicht an dieser Stelle noch ein Wort zu den Lizenzen:

Viele Codecs sind durch Patente geschützt.
Soll ein Gerät/eine Hardware diese unterstützen, muss der Hersteller an den jeweiligen Rechteinhaber/Patentinhaber eine Lizenzgebühr abführen.
In unseren eher hochpreisigen PCs, Fernsehern, Blurayplayern ist das meist im Endpreis einkalkuliert.

Da der Raspberry aber in erster Linie so günstig wie möglich sein muss, werden diese Lizenzen nicht als Standard mit jedem Gerät ausgeliefert.
Warum auch? ein Großteil des Geräte erfüllt andere Aufgaben.
Die Heimkinonutzer müssen halt nochmal ein "paar Mark" drauflegen, die dann an die Rechteinhaber abgeführt werden.

Ein gutes System

P.S.:
Die meisten würden sich wundern, wie hoch der Anteil an Lizenzen und Abgaben bei einem PC oder Laptop im Gesamten sind

@skybird1980
Der LAN-Port des Raspberry ist über USB 2.0 angebunden.
Die tatsächliche Geschwindigkeit liegt bei etwa 94-95mbit, was ca 11,8MB/Sek entspricht.
Da gibt es in manchen PCs und Laptops lahmere 100mbit LAN Karten/Chips

Und wer gerne den Raspberry auf Gigabit-LAN (10/100/1000) aufrüsten mag, dem sei diese Lektüre empfohlen (wenn auch in meinen Augen sinnlos):
http://www.midwesternmac.com/blogs/jeff-gee…abit-networking

Zitat von guenniguenzelsen

Und wer gerne den Raspberry auf Gigabit-LAN (10/100/1000) aufrüsten mag, dem sei diese Lektüre empfohlen (wenn auch in meinen Augen sinnlos):http://www.midwesternmac.com/blogs/jeff-gee…abit-networking

Oder gleich den Banana PI kaufen