Hallo!
Was spräche denn gegen den RasPi standalone mit OpenELEC und Fernbedienung per Yatse über das Tablet?
Oder möchtest Du die Medien vom RasPi direkt auf dem Tablett ansehen/hören können?
Welchen Grund hat es, dass Du keine kabellose Verbindung möchtest?
Bitte beachte, dass der analoge Ausgang des RasPi wirklich keine tolle Qualität liefert. Wenn es nach etwas klingen soll bist Du hiermit auf einem sehr guten Weg: https://www.hifiberry.com/dac
ist das ein ipad oder android tablet ?
weil warum nicht kodi dann gleich direkt aufs tablet, wozu der umweg ?
Soll der Mediaplayer für unsere kleine Tochter werden. Möchte möglichst wenig kabellose Verbindungen im Haus (darum auch kein WLAN, sondern entsprechende Ethernet-Verkabelung in die Zimmer).
Der analoge Ausgang soll bei Variante B+ ja besser sein, anderfalls ist natürlich HifiBerry ne schöne Sache, welche ich im Hinterkopf behalte.Wurde das schonmal probiert, also ein Tablet per HDMI als Anzeige bzw. zur Steuerung des RaspPi zu nutzen? Entsprechende Tablets sind ja nicht all zu teuer.
In Ordnung, ich verstehe.
Ja, beim B+ Modell ist der analoge Ausgang verbessert worden.
Anzeige auf dem Tablet (allerdings per USB) sollte kein Problem sein, wenn das Tablet entsprechende Möglichkeiten bietet siehe hier: http://rwhitmire.com/2014/03/25/android-tablet-raspberry-pi/
Zum Thema Steuerung per HDMI habe ich nichts gefunden. Allerdings zweifle ich ewtas daran, dass es möglich ist.
Eine mögliche Alternative wäre (soweit vorhanden):
- RasPi per HDMI an TV anschließen (somit auch Ton über TV möglich ohne zusätzliche Aktivboxen)
- RasPi per kabelgebundenem Netzwerk anbinden
- Steuerung des RasPi (OpenELEC) direkt über die TV Fernbedienung (CEC)
@Cok3
Aktuell ist weder der RaspPi noch ein Tablet vorhanden. Somit sind da alle Möglichkeiten offen.
Allerdings gibt es kaum ein Tabelt mit Netzwerkanschluss. (siehe Kriterium möglichst keine kabellose Anbindung (an NAS etc.))
@root2
TV ist keiner vorhanden, von der Variante (und Steuerung über CEC) habe ich auch schon gelesen.
Hätte nur nen alten 17Zoll TFT mit VGA-Eingang 
Dann wäre das hier evtl. eine Alternative (allerdings ungetestet):
- KODI direkt aufs Tablet (mit der Android Version für ARM, siehe hier: http://kodi.tv/download/ ) Anleitung gibt's hier: http://kodi.wiki/view/HOW-TO:Install_XBMC_for_Android Liste "passender" HArdware gibt's hier: http://kodi.wiki/view/Android_hardware FAQ zum Thema Android ist hier: http://kodi.wiki/view/Android_FAQ
- Anbindung des Tablet an kabelgebundenes Netzwerk mit so etwas hier: http://www.amazon.de/Acer-USB-Ethernet-Adapter-f%C3%BCr-Tablets-Notebooks/dp/B00C3S8BBC?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Da sollte doch was gehen...
Hi,
ein Tablet ohne vorhandenes WLAN ist rausgeschmissenes Geld.
Mir ist auch kein Tablet bekannt, welches als Display eines anderen Computers dienen kann.
Warum stellst du nicht einen 23-27" TV in das Zimmer und hängst dort dein KODI-Device dran?
Kann auch ein RPI sein. Alles wird über die TV-Fernbedienung gesteuert (CEC) oder YATSE (achne, benötigt ja WLAN)
PS: Ich schreibe gerade an einem Tablet, das in der Dockingstation einen LAN-Anschluss hat. Das ist aber ein Business-Gerät (HP Elitepad 900). Da ist auch KODI drauf (leider ohne Joggler-Skin nicht so schön mit Patschefinger bedienbar).
Mal kurz so als Zwischenfrage, da ja Tablet + Kodi, die aller einfachste und günstigste Lösung wäre.
Was spricht denn gegen WLAN?
Die Geschwindigkeit für Streaming usw. ist doch über WLAN dicke ausreichend.
Bitte den Thread komplett lesen: WLAN soll bewusst vermieden werden, da das Setup in einem Kinderzimmer stehen soll.
[OT]
An den TO gerichtet, nicht an root2
Bitte den Thread komplett lesen: WLAN soll bewusst vermieden werden, da das Setup in einem Kinderzimmer stehen soll.
Ihr habt keine Nachbarn mit WLAN oder prallt das an eurer Tapete ab?
Gegen Mobilfunkstrahlen ist euer Heim geschützt?
DECT (schnurlose Festnetztelefone) und Babyfon gibt es auch nicht?
Microwelle in der Küche?
Ich habe auch Kinder und möchte diese nicht unnötig Gefahren aussetzen, jedoch sind deine Vorsichtsmaßnahmen einerseits kaum durchführbar und andererseits eher schlecht mit dem Wunsch nach aktuellster Technik vereinbar.
[/OT]
@goscho
Verstehe was du meinst. Verhindern lässt sich das nicht, aber bewusst reduzieren. Außerdem haben wir beim Ausbau in jedes Zimmer Cat.6-Doppeldatendosen gelegt, die sollten auch genutzt werden.
Was die Zeit bringt bzw. wie sich die Technik entwickelt ist natürlich schwer abzuschätzen, aber ich bin Freund von ordentlicher Verkabelung
@root2 Ich konnte mir schon vorstellen das es auf die Strahlung hinausläuft, wollte aber trotzdem ganz allgemein nachfragen.
@Energy_Master
Wenn du wirklich auf WLAN verzichten möchtest so würde ich einen Pi zusammen mit einem Touchpanel nehmen und daraus was schickes bauen.
Diese Touchpanelbausätze gibt es ja schon recht günstig.
Ein Pi zusammen mit einem Tablet sehe ich als schwer umsetzbar und ein Tablet + LAN Adapter gibt es nur sehr selten und wenn dann meines Wissens nur für Windows Tablets, was für deine kleine Tochter wohl eher nicht geeignet ist.
OT
Die einfachste Methode wäre aber eben das Tablet und WLAN.
Ich verstehe ja deine bedenken aber ganz ehrlich am ende geht von einem Tablet oder dem Pi auch EM Strahlung aus. Und später wird sie auch ein Handy haben wollen und davon geht auch wiederum Strahlung aus. Und mal davon abgesehen ist überall Strahlung. Das Sonnenlicht oder die Radiowellen ist absolut nichts anderes.
Es gibt auch keinerlei wissenschaftlichen Beweis das WLAN Strahlung schädlich wäre.
Ganz im Gegenteil. Es gibt z.B Menschen die behaupten das sie WLAN Strahlung fühlen könnten. Dem hat man sich auch angenommen und Tests dazu durchgeführt. Man hat diese Menschen mehrmals in einen Raum geschickt und sie sollten sagen ob es eine WLAN Quelle gibt oder nicht. Herauskam das dies kein Einziger sagen konnte. Wenn überhaupt waren es nur Zufallstreffer. Also war es nur Einbildung.
Aber das nur so als Denkanstoß und das bitte nicht falsch verstehen. Mir ist schon klar das man für sein Kind nur das Beste will aber es gibt sicherlich weitaus größere Gefahren als WLAN Strahlung.
/OT
@goscho
Verstehe was du meinst. Verhindern lässt sich das nicht, aber bewusst reduzieren. Außerdem haben wir beim Ausbau in jedes Zimmer Cat.6-Doppeldatendosen gelegt, die sollten auch genutzt werden.
Kann ich gut nachvollziehen, habe ich auch überall hingelegt. Deshalb ja mein Tipp mit dem kleinen Device an einem kleinen TV, alles über die TV-Fernbedienung steuerbar.
Ein Pi zusammen mit einem Tablet sehe ich als schwer umsetzbar und ein Tablet + LAN Adapter gibt es nur sehr selten und wenn dann meines Wissens nur für Windows Tablets, was für deine kleine Tochter wohl eher nicht geeignet ist.
Naja, Windows ist eher kein Ausschlussgrund, da läuft Kodi auch sehr gut drauf. 
Ein Pi + ein Tablet wären ja schon 2 Abspielgeräte, wobei man für den Pi ja noch Boxen und/oder Display braucht.
Naja, Windows ist eher kein Ausschlussgrund, da läuft Kodi auch sehr gut drauf.
Nein natürlich läuft es gut auf einen Windows Tablet, dass habe ich selbst im Einsatz.
Ich meinte aber nur, dass ein Windows Tablet z.B Wartungsintensiver ist als ein beliebiges Android Tablet und oftmals auch teurer, wobei sich da ja auch schon einiges getan hat.
Ein Pi + ein Tablet wären ja schon 2 Abspielgeräte, wobei man für den Pi ja noch Boxen und/oder Display braucht.
Er wollte doch ursprünglich einen PI auf dem Kodi läuft und das Bild dann über den Tablet ausgeben oder habe ich da was falsch verstanden?
Er wollte doch ursprünglich einen PI auf dem Kodi läuft und das Bild dann über den Tablet ausgeben oder habe ich da was falsch verstanden?
Richtig und genau das gibt es AFAIK überhaupt nicht.
Naja ich dachte hier http://rwhitmire.com/2014/03/25/android-tablet-raspberry-pi/ schon.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
