Der "Raus mit der Kohle" - Thread

  • @debutanker schoenes outdoor gehaeuse fuer die Fritz. URL/Marke ?

    Ist da eine durch die Wand gefuehrte Stromzufuhr oder ist das ein Batteriegeraet fron Fritz ?

    Wenn das auch echter Klauschutz sein soll, dann je nach Gefaehrlichkeit der Umgebung vielleicht doch nicht transparent lassen, sonder irgendeine Beschriftung unter das Plastik kleben die die Fritz verdeckt und das Teil uninteressant macht. "FI-Schutzschalter Gartenbeleuchtung" z.b.

  • @debutanker schoenes outdoor gehaeuse fuer die Fritz. URL/Marke ?

    Ist da eine durch die Wand gefuehrte Stromzufuhr oder ist das ein Batteriegeraet fron Fritz ?

    Wenn das auch echter Klauschutz sein soll, dann je nach Gefaehrlichkeit der Umgebung vielleicht doch nicht transparent lassen, sonder irgendeine Beschriftung unter das Plastik kleben die die Fritz verdeckt und das Teil uninteressant macht. "FI-Schutzschalter Gartenbeleuchtung" z.b.

    Ist dieses Teil hier:
    https://www.amazon.de/Schaltschrank-300x200x160mm-Verteilerschrank-Industriegeh%C3%A4use-Schaltkasten/dp/B071H25Y8T?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
    Gehäuse habe ich durch die Wand der Gartenlaube montiert, d.h. Stromzufuhr und LAN-Anschluss des Repeaters von innen.

    Echter Langfingerschutz ist das natürlich nicht, aber da mache ich mir bei uns und der Lage unseres Gartens auch keine ernsthaften Sorgen....

    Spoiler anzeigen

    WOHNZIMMER-HTPC:Asus H270M-Plus,i3-7100,Kingston 4GB,Milhouse nb,Samsung 128GB SSD,Silverstone LC-16,iMon+IR6,DVBViewer,Harmony Hub/Touch/KeyboardSERVER-HTPC:Asus Prime H270-Plus,i5-7500,Kingston 8GB,WIN10 Pro64,Samsung SSD,2xCineS2V6 unicable,Alphacrypt Classic mit MTD/HD+,VU+DUO4K/SKY CI+,DVBViewer-Server,Lights Out2SCHLAFZIMMER:Shield TV Pro 19, Maven Nerdsbuild, DVBViewerBAD:WeTekHub CE 9.0.3,Testmaschine, DVBViewerMobil-HTPC:Acer Iconia W700P,Milhouse nb,TVMosaicWohnzimmer:NVIDIA Shield TV Pro 19,Maven Nerdsbuild

  • Hat jemand einen Anschluß von deutsche Glasfaser? Die machen gerade bei uns eine Aufnahme, wenn sich genug Melden,bauen die aus.

    Ich meine FTTH hört sich nicht schlecht an, 1000mbit ,davon 900 Mbit immer garantiert und 500 Mbit Up.

    Wenn´s mir keiner was negatives Berichten kann wäre das Kohle raus für mich [bk]

    Calidors Kino |3m Leinwand |Optoma 131x 3D DLP Beamer|Onkyo 11.2 Avr|HTPC|
    Automaskierung über Cinescreen 2 Steuerung|Teufel Theater 2 7.4.4 Atmos |
    Podest mit 4 Shakern|Alexa mit Braodlink Pro und Rii 8|
    Unraid Server mit Emby,TVHeadend und Iobroker Docker und momentan 40 TB Datenpool|Popcornmaschine :thumbup:

  • @Calidor leider keine Ahnung von deutscher Glasfaser, mal ein wenig auf webseite geschnuppert:

    Bevor Du dich da auf "passiert irgendwann" verlaesst, ruf die doch mal an und frag die wieviele Kunden in welchem Umfeld sie brauchen, du wuerdest gerne helfen, bei deinen Nachbarn werbung zu machen, wenn das eine ueberschaubare Zahl ist. Mit Pech haben die halt unrealistische Vorstellungen und das kommt nie.

    Preise sind vergleichbar mit anderen Anbietern. Ich wuerde die 400/200 Mbps nach dem 12ten Monat nehmen. Ich habe bei meinem Anbieter symmetrisch fuer 50 Euro. Aber natuerlich auf jeden Fall Hoffnung auf Kauf der 1000Mbps Option wecken.

    Das Geschaeft, Glasfaserinstallation zu finanzieren ist ja ein schwieriged, von daher musste dich schon mehr informieren, bevor Du da extrapolieren kannst ob/wann sowas kommen koennte. Ein wichtiger Faktor is ja halt, ob es Vorschriften gibt, das neu gebuddelte Trassen auch wenn sie offen sind von anderen ANbietern mitgenutzt werden koennen sollen. Wenn dem so ist, dann passiert naemlich genau folgendes: Der erste Anbieter buddelt, und dann kommen Telekom und andere Abstauber, schmeissen ihre Glasfaser daneben, aber benutzen die nur im ihre DSLAMs an der Strasse an das Kupfer vom Kunden zu installieren und dann VDSL anzubieten. Und das VDSL ist am Ende vielen Kunden gut genug und der Glasfaseranbieter bleibt auf seinem Produkt mehr sitzen als erhoft.

    Ansonsten:

    Finde leider keine gute teschnische Dokumentation, aber es hoert sich ein wenig so an, als ob man Telefonie auf seine eigenen SIP Geraete legen kann. Das waere besser als bei meinem FTTH Anbieter, dort ist das schwierig von der Anbieterfritze weg zu bekommen.

  • Hey, kurze Frage:

    Ich bin leider ziemlich aus der Windows Welt raus. N Kumpel sucht grad nen Laptop. Anforderungen ziemlich gering (Internet, Office, klassisch halt). Aber sollte halt schon ein paar Jahre halten. Er hat mir jetzt das geschickt:

    https://www.saturn.de/de/product/_ac…DE&gclsrc=aw.ds

    Meint ihr, das is ein gutes Angebot? (Mich wundert's dass das nicht bei mydealz auftaucht, sonst hätte ich mich da an den Kommentaren orientiert)


    danke!

  • Naja, wenn man nach 15.6"/8GB/1920x1080/512GB-HDD sucht kommen beim Geizhals auch noch viele guenstigere Notebooks bei raus.

    Ich wuerd kein TN zum arbeiten nehmen, Farben/Blickwinkel... etc => IPS TFT ist IMHO richtig zum arbeiten.
    Ich wuerde keine 8GB fuer Windows nehmen. Wenn man Muelli ist, der browser-Fenster offen laesst reicht das nie. => 16 GByte
    Ich wuerde keine 1920x1080 Aufloesung bei 15" Notebook nehmen. Muss man alle Pixel persoehnlich begruessen koennen, ausser wenn man schlechte Augen hat. Ausserdem ist 16:9 nicht ideal zum arbeiten, mindestens 16:10, also mindestens => 2560x1600 IMHO.
    512 GB SSD minimum ist gut.
    CPU/CPU eigentlich relativ wurscht bei dem was aktuell angeboten wird, intel 10k/11k oder Ryzen alles ok.

    https://geizhals.de/?cat=nb&xf=12_…S%7E9_2560x1600

    Kommt als guenstigstes ein Lenovo Teil fuer 780 Euro raus. Das ist mit 1,9 Kg die stabile Ziegelklasse. Die hoehere Displayaufloesung eliminiert unglaublich viel guenstigere Notebooks ist es aber IMHO wert. Mein vergleichbares MacBook Pro 15.6" kostete 2015 seinerzeit 2500 EUR, gleiches gewicht ram/SSD/aehnliche display spec und die tatsache das die CPUs jetzt vergleichsweise langsam ist, ist zur Arbeit wurscht. Das gleiche nach vorne projeziert sagt mir das so ein notebook auch in 5 jahren noch gut zum arbeiten ist.

    Beim Acer ist uebrigens keine Helligkeit angegeben. Das Lenovo hat den jetzigen guten office standard 350. Gibt hellere Notebooks braucht man aber glaube ich nur als road warrior draussen, und sind dann bei guter displayaufloesung deutlich teurer. Bei den Kleinigkeiten faellt auf das das Acer keine USB-C stromversorgung hat, und ich finde USB-C sehr praktisch, weil man sich dann einfach einen Mag-Adaper kaufen kann, so das das Stromkabel nur magnetisch befestigt ist. Hat mir schon mehrfach mein MacBook gerettet, was sonst vom Tisch gefallen waere als jemand ueber das Kabel gestolpert ist.

    In the 1400 EUR Klasse kann man dann entweder 500 nit hell kriegen, oder leichter 1,12 kg, oder richtige Gaming Graka, oder von teuren Deutschen statt billigen Asiaten zusammengeschraubte Notebooks. Aber das muss man sich dann beim geizhals raussuchen was man da will wenn man das Geld loswerden will.

    Qualitaet der Hersteller kann ich nicht so recht einschaetzen. Von den Vorurteilen wuerde ich sagen Lenovo ist auf jeden Fall ok, wobei das 780 Euro teil natuerlich noch consumer und nicht office-ware ist.

  • Hi.

    Ich finde vor allem cool, dass es anscheinend weder verzerrt noch die Farbe verschiebt.

    Dabei sind die Fotos nicht mal am selben Tag gemacht worden. Das Suchspiel habe ich erst hinterher draus gemacht.

    Das die Verzerrung nicht auffällt ist nicht ganz so erstaunlich... Im Tele- Bereich sind Verzeichnungen nicht so ausgeprägt wie im Weitwinkel- Bereich. Fällt im Normalfall nicht auf. Und das Ultraweitwinkel ist ein Original Nikon Objektiv (da ist Nikon eher besser und vor allem deutlich günstiger als die Konkurrenz von Tamron oder Sigma). Für die Nikon Objektive hat die Kamera eine Datenbank, in der die Verzeichnungen hinterlegt sind. Deswegen kann die Kamera gleich intern diese Bildfehler korrigieren. Also sieht man das erst gar nicht und darum kann Nikon hier auch günstiger sein. Einen optischen Fehler elektronisch zu korrigieren ist um ein vielfaches billiger als das mit (teuren Spezial-) Linsen zu bewerkstelligen... Bei Sigma oder Tamron (oder Objektiven von anderen Herstellern) muss man diese Korrektur hinterher in der EBV machen. Die gängigen Programme haben alle die Möglichkeit solche Korrektur- Datenbanken Hersteller- unabhängig zu nutzen... Neben der Verzeichnung ist dort auch die Vignettierung (das dunkler werden der Bildecken) hinterlegt (auch in der Kamera- internen Datenbank)... Die anderen Hersteller (Canon, Sony,...) haben derartige Datenbanken natürlich auch in ihren Kameras. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Nikon...

    Irgendwann muss ich das 10-20 mal an meine alte DSLR schrauben. Die hat noch keine interne Datenbank. Dann könnte ich sehen, wie stark das UWW tatsächlich verzeichnet...

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    Danke fürs lesen, Claus

    Einmal editiert, zuletzt von Lehmden1 (8. Oktober 2021 um 08:41)

  • Hi.
    Es ist doch selbstverständlich, das ein "Original- Hersteller" wie Nikon oder Canon auch nur die Daten für seine eigenen Objektive hat und nur diese in die Kamera- Datenbank einpflegt. Als Alternative gibt es ja "freie" Objektiv- Datenbanken im Netz (ähnlich wie die TMDB für Filme und Serien). Nur kann die Kamera selbst darauf nicht zugreifen, da sie in aller Regel nicht mit dem Internet verbunden ist. Aber alle gängigen Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop, Gimp, Affinity Photo, Lightroom, Raw Therapee, oder Capture One, um nur einige zu nennen, haben Zugriff auf diese Datenbanken. Da man die Fotos in aller Regel sowieso irgendwie bearbeiten muss (und sei es nur, sie z.B. für Internet Foren oder soziale Netzwerke zu verkleinern), ist es kein wirkliches Problem, diese Korrekturen nachträglich durchzuführen.

    Mein Tele- Zoom stammt aus der Premium Serie von Tamron, was man an dem Kürzel "SP" erkennt. Das steht für "Super Performance" und kennzeichnet die Tamron Objektive mit besonders guter Abbildungsleistung. Ich hätte auch für die Hälfte ein Tamron 70-300 mm mit Stabilisator bekommen können, wollte aber die Premium Variante. Das SP ist optisch sehr gut auskorrigiert und benötigt deswegen kaum nachträgliche Korrekturen. Außerdem zeichnet es sehr scharf und hat eine sehr saubere Farbwiedergabe. Das war mir den doppelten Preis, die recht großen Abmessungen und das hohe Gewicht definitiv wert. Da ich sonst fast nur noch Nikon Objektive habe und das Tamron eigentlich keine Korrekturen braucht, reicht mir die Kamera- Interne Datenbank zu fast 100% aus. Die vergleichbaren aktuellen Nikon Zooms mit 70-300 mm liegen optisch auf etwa demselben Niveau wie das Tamron SP, kosten aber mindestens das Doppelte. Auch wenn der Autofokus bei den Nikons vielleicht ein paar Millisekunden schneller und der Stabilisator ganz im Gegensatz zu dem von Tamron lautlos arbeitet, spielt das für das Endergebnis, also das Foto keine Rolle.

    Das oben über die Datenbanken genannte trifft natürlich auch auf die neuen, spiegellosen Systemkameras zu. Diese DSLM (Digital Single Lens Mirrorless, also Digitale spiegellose Kamera mit einem Objektiv) sind ja der Grund dafür, das man zur Zeit eine sehr hochwertige DSLR (Reflex für Spiegel)- Ausrüstung zum absoluten Schnäppchenpreis bekommen kann. Single lens, also ein Objektiv, weil es früher auch mal Kameras mit zwei Objektiven gab. Sowas wie die legendäre Rolleiflex, schon mal gehört?
    Alle Freaks, die unbedingt den neuesten Schrei haben müssen, verramschen jetzt aktuell ihre bisherige DSLR Ausrüstung. Dadurch gibt es eine wahre Schwemme auf dem Gebraucht- Markt, der die Preise ins Uferlose stürzen lässt. Meine in den letzten Monaten zusammen gekaufte Ausrüstung würde auch ohne die zusätzlichen Festbrennweiten, die ich schon seit Urzeiten habe, für 95% aller denkbaren fotografischen Aufgaben ausreichen. Eine Semi- Professionelle Kamera mit 3 hochwertigen Objektiven für auf Kleinbild umgerechnete 15 bis 450 mm Brennweite für zusammen etwas über 800€ ist ein wahnsinns- Preis- Leistungsverhältnis. Vor 3 Jahren hätte ich für 800€ vielleicht gerade meine Kamera ohne Objektive gebraucht bekommen. In diesem Jahr habe ich für die Kamera nicht mal mehr 300€ bezahlt. Die Neupreise dafür würden zusammen übrigens bei etwa 2500€ liegen.

    Meine Kamera und Objektive sind alle in neuwertigem bis sehr guten Zustand und haben den größten Teil ihres Lebens noch vor sich. Die Bildqualität ist auch heute noch am wirklich obersten Ende das Möglichen angesiedelt. Ernsthaft besser geht es erst in der Preisklasse von 3000€ an aufwärts, nur für die Kamera, versteht sich. Die einzige Nikon DSLR, der ich tatsächlich eine deutlich bessere Bildqualität als meiner D7100 zutraue ist die (Vollformat-) D850. Und die kostet eben über 3000€. Auch die über 6000€ teure D6 (für Profi- Sport Fotografen, sauschnell aber nicht unbedingt auf Spitzen- Bildqualität getrimmt) übertrumpft in der Bildqualität die D7100 sicher nicht. Und selbst mit einer D850 wird das auch nur was mit Objektiven jenseits der 1000€ Marke (pro Stück). Die Nikon D7100 gilt zusammen mit dem Nachfolger (eher Zwilling), der D7200 (gleiches Gehäuse, gleicher Sensor nur ein paar nicht sonderlich wichtige Features neu) als die am schärfsten auflösenden APS-C DSLR aller Zeiten. Weder Canon noch Sony und auch keine aktuelle Nikon APS-C Kamera schafft dasselbe wie die beiden Zwillinge D7100/D7200...

    Für 800€ bekommt man bei den "modernen" DSLM übrigens noch nicht mal eine Einsteiger- Kamera ohne Objektiv...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • okay danke für die Infos! Dann werd ich das mal so weitergeben.

  • @Lehmden1 Ich bin halt Gelegenheitsfotographierer, der halt keine Bildnachbearbeitung macht, ausser die halt nach einem Jahr nach Reisen/Themen usw. auszumisten und zu archivieren (groesser Bilderbaum im Dateisystem ;-). Ok, zugegebenermassen lasse ich da auch mal CLI tools wie auto-rotieren drauf laufen, wenn es also ein CLI tool gibt, das da objektivabhaenig die Korrekturen macht (ImageMagick ?), dann ist das noch ok. Aber jedes Bild in einem aufwendigen GUI Tool wie PhotoShop oder GIMP zu oeffnen muessen wuerde mir gegen den Strich gehen. Das mache ich erst/nur bei den Photos die ich dann au meinem A3 Drucker ausdrucke und an die Wand haenge.

    Eigentlich sollte es ja kein Problem sein, in Kameras auch Datenbankeintraege von Fremdobjektiven reinzuladen, oder aber ueber Datenschnittstelle vom Fremdobjektiv zu bekommen. Aber genau das wird ja wohl wenn ich Dich recht verstehe nicht angeboten, bloss um ein Besserstellungsmerkmal der eigenen Objektive zu haben, und das macht dann die Kameraplattform eines Herstellers fuer mich weniger offen, als sie sein sollte.

  • Ok, zugegebenermassen lasse ich da auch mal CLI tools wie auto-rotieren drauf laufen, wenn es also ein CLI tool gibt, das da objektivabhaenig die Korrekturen macht (ImageMagick ?), dann ist das noch ok.

    Statt Imagemagick kannst du auch ein GUi Tool mit Stapelverarbeitung drüber laufen lassen. Ist weniger kompliziert einzurichten und macht trotzdem nicht mehr Arbeit. Ein Mausklick in z.B. Affinity Photo (nutze ich statt Photoshop, kostet einmalig weniger als Photoshop im Monat) und alle Fotos des letzten Ausflugs werden mit Standard- Werten aufgearbeitet und sogar in verschiedenen Größen abgespeichert (800 px Breite, 1200 px Breite und volle Größe mache ich meist). Kann man auch mit Gimp erreichen, doch ich bin kein großer Freund von Gimp und seiner Script Fu Geschichte...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Habe meiner Frau und mir gestern auch mal wieder eine neue Apple Watch bestellt. Bisher hatten wir beide die Apple Watch 3. sind schon ganz gespannt. Lieferung dauert allerdings noch bis Anfang/Mitte November.

    Ich habe mir diese ausgesucht:

    http://www.apple.com/de/shop/produc…bands=MKXV3ZM/A


    und sie bekommt diese:

    http://www.apple.com/de/shop/produc…bands=MKWQ3ZM/A

    Gruß Hoppel

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

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