Der "Raus mit der Kohle" - Thread

  • 350€ für die kleine Emmy.
    Gestern ausm Tierheim geholt.

    Ist eine Hündin (irgendwas gemischtes) die grundsätzlich als Frischling in Rumänien aus dem Mülleimer gefischt wurde.

    Jetzt hat sie bei uns ein neues Zuhause.

    Edit:
    Sorry, keine Ahnung warum die Bilder vom Handy aus hochgeladen um 90 Grad gedreht werden.

    Passend zum Hund heute noch gute 260€ bei Fressnapf für die Grundausstattung gelassen.

    Mal schauen was am Mittwoch der Tierarzt noch so will... [dg]

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Hallo.

    Frage mich, wieviel schlechter ein heute designtes Auto waere was so schoen aussieht wie von frueher.

    Bestimmt gar nichts schlechter... Nur viel billiger und leichter. Heutige Autos sind doch furchtbar, extrem hässlich, viel zu kompliziert und mit zu viel überflüssiger Technik vollgestopft und obendrein Zwangsjacken auf Rädern. Früher war ein Auto schwer, wenn es eine Tonne gewogen hat. heute gilt das als Fliegengewicht... Warum muss ich denn, nur weil eine Glühbirne durchgebrannt ist, nach dem Austausch in einer Fachwerkstatt den Bordcomputer resetten, weil sonst das Auto erst gar nicht mehr anspringt. Das soll Fortschritt sein? Dazu war das Design in den 1950ern bis (Ende) 1970ern einfach um Welten besser als heute. Es gab auch damals Auswüchse an Hässlichkeit, aber im Allgemeinen waren die Autos zu der Zeit ungleich schöner als heute...
    Die Autos wurden mit der Einführung des cw-Wert optimierten Design einfach nur noch hässlich. Und am Spritverbrauch hat das rein gar nichts verbessert. Ich bin ab Ende 1970er Jahre zumindest vom Platzangebot im inneren betrachtet meist eher große Autos gefahren (heute wäre das etwa die Audi A6, 5er BMW oder Mercedes E Klasse), die zwischen 7 und 9 Liter auf 100 Km verbraucht haben. Zwar bestimmt mit deutlich mehr Abgas und deutlich weniger PS als heute, aber der eigentliche Benzinverbrauch war keinen Deut schlechter vor 40 Jahren. Übrigens ganz im Gegensatz zu den LKW. In den 1960ern hat sich so ein LKW gerne mal 100 Liter Diesel auf 100 Km genehmigt. Und das bei 25 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Einen MAN TGA 40 Tonner aus den 2000'ern habe ich, wenn er nicht absolut bis ans Gewicht- Limit beladen war gerne mal unter 20 Liter Diesel auf 100 km bewegt. Bis ans Limit beladen und in bergigen Gelände konnte es aber durchaus auch bis zu 30 Liter werden. Ok, fairerweise müsste man den "AdBlue" Verbrauch auch mitrechnen, der aber nicht entscheidend die Kosten hoch treibt...
    Wäre die Entwicklung bei den PKW ähnlich gegangen, würde ein PKW heute im Durchschnitt 2- 3 Liter auf 100 km verbrauchen. Davon sind wir aber noch weit entfernt, weil das eigentlich keiner der Entscheider wirklich will. Die Autokonzerne gehören entweder den Staaten, die gut an den (Mineralöl-) Steuern verdienen oder Ölscheichs, die gut am Rohöl verdienen. Denkbar schlechte Voraussetzungen, um den Benzinverbrauch wirklich konsequent senken zu wollen...

    Aber um Gerecht zu bleiben, es gibt auch heutzutage schöne Autos. Nur sind das meist sündhaft teure Exoten, wie etwa der Alfa Romeo "Disco Volante". Stellt man den Alfa neben einen Nissan Juke dann hat man so ziemlich die komplette Bandbreite von extrem schön bis extrem hässlich abgedeckt. Aber generell ist es leider tatsächlich so, das Autos mit jeder Generation hässlicher werden...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • ...deshlab wird das nächste Auto meiner Frau wohl ein Youngtimer wqerden, vermutlich ein MB W123. Mal sehen.

    TVServer: origenAE (S16V) als DVBViewer MediaServer
    SAT>IP Hardware: 3x Digibit Twin
    Clienten: 1x DuneHD, 2x KII Pro DVB-S2 (S905) (CE 9.2.8), 1x FireTV Stick 4K MAX, 1x OctagonSF8008 E2 Receiver (openATV)

  • Ich fahre auch einen Youngtimer (einen 23 Jahre alten roten Renault Kangoo) und bin bestens zufrieden. Billig in der Anschaffung (vor 3 Jahren 1400€ plus etwa 600€ um den üblichen Reparaturstau abzubauen, seitdem ohne irgendwelche Wehwehchen), billig in den Fixkosten (81€ Steuer pro Jahr 1,2 Liter Euro 4 Ottomotor) und extrem billig bei den Ersatzteilen. Ich habe beispielsweise die komplette Auspuffanlage getauscht (Teil des Reparaturstaus). Die ganze Anlage hat fabrikneu 39,50€ incl Porto gekostet... Dazu ist er vor kurzem erst ohne Mängel über den Tüv gekommen, bietet trotz nicht mal 4 Meter Länge unglaublich viel Platz im Inneren (es gibt sogar kommerzielle Camping- Ausbauten dafür, so viel Platz ist vorhanden), eine enorme Kopffreiheit, eine perfekte Sitzhöhe und verbraucht bei meiner Fahrweise und meinem Streckenprofil durchschnittlich 6,2 Liter Super auf 100 Km. Am erstaunlichsten ist aber die Tatsache, das er völlig rostfrei ist, obwohl 23 Jahre alt und Franzose.

    Aber schön ist der Kangoo nun wirklich nicht, nur extrem vernünftig mit viel Platz, genau das, was mir wichtig war... Trotzdem liebe ich dieses Auto heiß und innig, eines der drei besten Autos, das ich je gehabt habe. Mithalten können da nur mein roter VW T2 Campingbus (späte 1970er bis frühe 1980er) und mein weißer Ford Sierra Kombi, mit dem ich in den 1980er Jahren 300.000 Km zurückgelegt und dabei mehrere Kontinente bereist habe, und den ich für mehr Geld weiter verkauft habe, als ich 6 Jahre zuvor als Jahreswagen dafür bezahlt hatte (1989 halt, da waren Gebrauchtwagen nicht mit Gold aufzuwiegen)... Das einzig schöne Auto dabei ist der T2. Die anderen sind alles andere als schön, was mich aber nicht daran gehindert hat, sie zu mögen...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Das Gemeckere von @Lehmden1 kann ich alles unterschreiben. Freund von mir ist ewig lange mit mit einem Audi A3 rumgefahren, dessen Tacho jenseits von 90 kmh gesponnen hat, weil die nur das komplette Cockpit fuer sowas wie 1000 Euro austauschen wollten. Und das war schon vor ca. 15 Jahren.

    Das einzige was man ja wohl den neuen Autos positiv unterstellen kann, ist das die mehr Gewicht haben fuer mehr Sicherheit. Und deswegen auch mehr Platzverbrauch fuer pufferraum, eg.: gerade in den Tueren. Aber deswegen koennte das Auto von aussen natuerlich trotzdem so aussehen wie frueher.

    23 Jahre alter, nicht verrosteter Renault ist natuerlich klasse. Haben die seinerzeit schon verzinkt, oder hast du eine trockene Garage ? Meine Mutter hatte einen 1990'er Jetta, das war noch eine klasse Kastenform, und vor allem fuer eine Limousine einen Kofferraum, so gross ist der heute glaube ich noch nicht mal beim Passat. Da gingen 2 Klappfahrraeder rein. Eins mit 26" Raedern. Aber halt Opfer des Rostes geworden, knapp bevor er "H" geschafft haette dieses Jahr. Obwohl in trockener Garage gehalten [cf]

    Naja, jetzt hat sie Polo. Nicht schoen, aber sicher. So ein 30 Jahre alter Airbag ist halt auch immer so eine Frage gewesen...

  • Haben die seinerzeit schon verzinkt, oder hast du eine trockene Garage ?

    Verzinkt sicher nicht, sonst würden Renaults in dem Alter normalerweise nicht so am gammeln oder meist schon komplett verrottet sein... Bei mir steht der Kangoo seit 3 Jahren Sommer wie Winter draußen. Allerdings lasse ich bei jeder, wirklich jeder Wäsche auch den Unterboden reinigen und versiegeln, nicht nur den Lack oben. Der eine Euro mehr den das kostet, ist es mir wert, na ja eigentlich 2 Euro, einen für Heißwachs unten und einen für Heißwachs oben.... Unten ist übrigens noch der Original- Unterbodenschutz drauf, den er ab Werk bekommen hat. Da wurde noch nichts nachgebessert.

    Die 20 Jahre vorher hat er aber vermutlich immer in einer Garage gestanden. Hatte vor mir nur einen "normalen" Vorbesitzer und zusätzlich das Autohaus, was ihn mit Tageszulassung verkauft hat... Offiziell aus zweiter Hand wegen der Tageszulassung, tatsächlich aber aus erster Hand.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich muss zu dem Thema "alte Auto`s" auch noch mal was sagen und hoffe, dass ich den Fred hier nicht zu sehr damit belaste.... ;)

    Ich hab immer relativ alte Auto`s gefahren, einfach, weil ich nicht mehr Kohle für neuere hatte. Freunde von mir fahren neue, oder nagelneue und haben sich auch dran gewöhnt, dass die Reparaturkosten gigantisch sind - ist eben so. Irgendwann habe ich nen Tipp von nem Kollegen bekommen, der in Boston USA aufgewachsen ist, mal über einen Ami nachzudenken. Das erste, was mir da in den Kopf kam, war natürlich der Verbrauch. Sowas kann ja nie wirtschaftlich sein, war der erste Gedanke. Ich hab dann mal alle anfallenden Kosten im Vergleich zu meinem damaligem Volvo 850 T5 augelistet und war doch sehr erstaunt. Warum? Weil man die Erstzteile fast hinterher geschmissen bekommt, die Auto`s reparaturfreundlich gebaut sind und versicherungstechnisch echt günstig sind.
    Der grösste Unterschied zu europäischen Auto`s, warum das so billig ist, ist der, dass in Amerika keine Werkstattbindung herrscht, wie in Deutschland. Zudem kommt, dass es eigentlich nur 2, 3 grosse Hersteller gibt mit verschiedenen Markennamen und die Teile sogar untereinander kompatibel sind. So kommt das vor, dass man bei Walmart drüben an der Kasse gefragt wird, ob man noch einen neuen Anlasser mitnehmen wolle, der gerade im Angebot ist. Man lacht hier drüber, aber der Anlasser passt dann bei verschiedenen Herstellern in zig Fahrzeuge rein. Das drückt den Preis für Ersatzteile enorm.
    Man sieht in meinem Profilbild mein bisheriges Auto, mittleirweile hab ich ein etwas grösseres, aber beide Ami`s. V8, über 300PS, Leiterrahmen, Vollausstattung. Eine Bremsscheibe kostet mich 13 Euro zzgl. Versand. Eine Zündkerze (Iridium) 2,50 Euro, Ein Stossdämpfer z.b. kostet 25 Euro. Das sind nur Beispiele, alles andere ist auch so günstig. Wenn man etwas selber machen kann oder irgendwann gelernt hat, wo man die Ersatzteile günstig einkaufen kann und die Einfuhr aus Amerika nicht scheut, dann ist Verschleissteile erneuern sau billig. Die Auto`s sind alle reparaturfreundlich aufgebaut, das kann jeder Azubi wechseln, wenn was ist. In Amiland wird fast jedes Auto finanziert und oft zur nächsten Generation weiter-vererbt. Es ist nicht selten, dass dort 50 Jahre alte Pickup Trucks noch in täglicher Benutzung sind. Die Motoren halten ewig, Teile sind billig, Blech ist dick.
    Wir haben jetzt nen grossen VAN, der als Wohnmobil und/oder 7-Sitzer dient. Bei Vollkasko mit 300 SB und TK 150 zahlen wir 46 Euro/Monat, Steuern sind wegen des Hubraums 320 Euro/Jahr. Gasanlage drin, 55 Cent/Liter, wir fahren den, als hätten wir nen alten Golf mit 8 Litern Verbrauch. Laufleistung spielt keine Rolle, kein Turbo, Saugmotor, viel Hubraum, "wenig" PS. Hält ewig. Ich bekomme nix anderes wieder, als nen Ami. Aber ich glaube, meiner hält auch noch mindestens die nächsten 20 Jahre, 16 Jahre hat er schon.

    Ich hab nen Tisch für den Innenraum gekauft, rund 100 Euro - so, passt wieder zum Thema. ;)

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  • Ponyriemen:

    Danke fuer die Schilderungen. Sind die guenstigen Ersatzteilpreise aus Deutschland ? Von den USA nach Deutschland verschicken ist ja leider nicht mehr wirklich guenstig IMHO, seit unter Bush USPS seine guenstige Seepakete einstellen musste.

    Freund von mir hatte sich mal einen Oldsmobile aus den USA mitgenommen (der hatte da ein paar Jahre gelebt). War aber leider nicht fuer das nasse Wetter in Norddeutschland gemacht und ist weggerostet, war glaube ich auch viel in der Werkstatt. Auch wieder 10 Jahre her. Sah aber klasse aus.

    Wuerde befuerchten, das die einfache Bauart mit sinnvollen Ersatzteilen inzwischen auch nicht mehr ueberall bei amerikanische Neuwagen anzutreffen ist. Aber ich bin da nur Pessimist, habe keine Ahnung.

    Falls nicht bekannt, empfehle ich http://www.cartalk.com - Das war die erfolgreichste und am laengsten laufende Radio Show hauptsaechlich zum Thema Auto-Reparatur in den USA, lief von 1977 - 2012. Seitdem reruns.

  • Wo wir schon bei Auto sind [ag]

    Hab gestern ein neues Auto bestellt :) Skoda Karoq in der aktuellen Drive 125 Edition inkl. ein paar Extras ;) In Stahlgrau.

    Ich darf auf meinen Skoda wohl länger warten :/ Hätte eigentlich Ende April da sein sollen aber die VW Werke sind ja aktuell alle zu. Somit natürlich auch das Werk in Osnabrück wo mein Karoq gebaut wird :P Die haben die Schließung jetzt ja auch nochmal um ne Woche verlängert. Aktuell soll es ab dem 20.4. wieder losgehen aber ob das so beibehalten wird steht in den Sternen. Ich rechne mit meinem neuen Wagen erst so gegen Juni.

    Mein Verkäufer hat sich letzte Woche bei mir gemeldet. Es steht wohl nun eine Produktionswoche für mein neues Auto :) KW27, also Ende Juni, soll er vom Band laufen. Ab dann sinds nochmal 1-2 Wochen bis er dann bei meinem Händler Abholbereit ist. Dank Covid-19 eine ordentliche Verzögerung aber immerhin jetzt ein Ende in Sicht [bj]

    Nvidia Shield TV Pro
    Server: Intel Core i5-11400 CPU @ Gigabyte H510M S2H V3 Intel H470 | 3x 8TB, 4x6TB, 2x1TB Cachepool | 2x16GB DDR4-3200 | unRAID 6.12.13 | Emby | Unifi | Teamspeak | Swag | DDclient | Heimdall | PiHole | Vaultwarden | RustDesk Server

  • Ok, gehöre ich nicht dazu, habe null Bock zu schrauben. Aber meine Autos habe ich bisher auch fast nur neu gekauft, aber auch ca. 14 Jahre meist gefahren. Reparaturen hatte ich bisher kaum, habe vielleicht die passende Marke gefahren [ab] . Fast immer Toyota, nie Streß gehabt. Jetzt erstmals ein Seat, bisher 2 problemlose Jahre. Bin gespannt wie lange der läuft....

    So, genug Off Topic.

    Ach ja, der MB : solche Kastendinger waren für mich schon immer eher für Opa‘s [ag] Würde hier einen 911er fahren, wenn es ging...

    Spoiler anzeigen

    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Sind die guenstigen Ersatzteilpreise aus Deutschland ? Von den USA nach Deutschland verschicken ist ja leider nicht mehr wirklich guenstig IMHO, seit unter Bush USPS seine guenstige Seepakete einstellen musste.

    Wenn ich weiss, was als nächstes an Verschleissteilen ansteht, bestelle ich immer direkt in USA und lasse mir das per FedEx liefern. Vorteil ist bei denen, dass man die Einfuhrabgaben gleich mitbezahlen kann und das Paket dann "frei Haus" geliefert wird, meisstens innerhalb 1 Woche.
    Nein, teuer ist das nicht wirklich. Es liegt halt dran, ob Du grosse/schwere Teile brauchst, oder eher kleine/leichte. Bei Bremsscheiben kommt gerne mal 100+ Euro Versand drauf, aber hey, am Ende immernoch günstiger, als wenn ich ein europäisches Fahrzeug fahren würde und die wechselt man alle 100TKM oder so. Es gibt auch Lieferanten in Deutschland, wenn man es mal GANZ eilig hat. Auch die haben oft die meisste Ware schon auf Lager, nehmen aber natürlich einen Aufschlag. Bei nem Ami muss man immer vergleichen, woher man die Teile am günstigsten gerade beziehen kann. Aber wenn man das ein mal raus hat, ist es easy. Und wie gesagt, nur selten, dass mal was gemacht werden muss. Oder aber man hat gar keine Ahnung und geht einfach in eine kompetente Ami-Werkstatt, die machen das dann schon. Ist auch günstiger, als wenn man nen BMW oder Audi fährt. ;)
    Was die neueren Ami`s angeht, gebe ich Dir vollkommen Recht. Die Qualität ist besser geworden (vor allem innen) und man hat dort heute auch so viele Steuergeräte, wie in einem europäischem Auto. Wenn man nen Ami will, sollte der so BIS 2012/2014 gebaut worden sein, so würde ich mal sagen, bis dahin waren die noch relativ einfach gebaut. Aber auch neuere kann man natürlich kaufen. Wenn ich z.b. überlege, wie billig ein Chevy Camaro mit 550PS zu bekommen ist, da kriegt man hier nicht mal nen halben Porsche für. Und innen ist die 90er-Jahre-Tupper-Party auch verschwunden - die letzten Jahre haben die gelernt und verbauen auch nur noch hochwertige Materialien. Da rappelt auch nix mehr, wie vor 20 Jahren.

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  • ein Seat

    Ich hatte einen Seat Arosa knapp 7 Jahre. Ist von der Art her ein Lupo gewesen aber Motorprobleme bekomme und zusätzlich ist er mir dann verreckt weil die Ölpumpe eingefrohren ist (als tiefster Punkt kein Wunder). Ich war so sauer das ich dem Schrotthändler der ihn mir abkaufen wollte gesagt habe der wird so wie er ist verschrottet.
    Gab da auch ne Rückrufaktion um genau dieses Problem zu beheben... kam für mich zu spät. Mein Bruder hatte den gleiche Wagen und ratet mal was dem passiert ist ...
    richtig dasselbe!

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • habe vielleicht die passende Marke gefahren [ab] . Fast immer Toyota, nie Streß gehabt.

    2004 RAV4, mit Vierradantrieb, neu gekauft. Unverwuestbar, nie Stress/Reparatur gehabt, bloss Inspektionen. Die zusaetzlichen Spielerein wie Alarmanlage die ich mir hab einbauen lassen, nerven hin und wieder.

  • mag auch zum Offtopic beitragen :D Bj. 2007, 230.000km - TÜV immer ohne Mängel und bis Dato keine Reparaturen - nur Inspektionen und Verschleiß (Auspuff nach 220.000 etwas löchrig, Gummis an den Gelenken werden langsam hart)
    Aber es gibt auch genug Audi / VWs die das auch locker packen :) Und Subarus die nach 40tkm bereits einen kapitalen Motorschaden aufweisen den der Hersteller nicht zahlt ... vom dem her, jeder Hersteller hat so seine Leichen ;)

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • Hmm, guter Hinweis... Note to Self: Immer unterbodensschutz machen lassen.
    Wahrscheinlich auch keine falsche Empfehlung fuer ein aktuelles Auto, da im Unterboden ist ja eh ni verzinkt..

    Dann mach eine Hohlraumversiegelung auch gleich mit. Meiner Meinung nach am besten: erstmal mit was sehr dünnflüssigen rein (z.B. FluidFilm), das ein, zwei, drei Jahre kriechen lassen (das kriecht dir im Hochsommer außen an den Türen hoch!), dann mit dickflüssigen welches sich nicht so leicht rauswaschen lässt (z.B. MikeSanders) hinterher.

    B2T und gehört auch wieder zum aktuellen OT:
    134€ beim KÜS für die AU/HU von meinem 2004er NBFL. Damit auch mal wieder auf der Bühne gehabt - Längsträger auch im Motorbereich praktisch Rostfrei! [bo] [bp]
    Das er die Plakette nicht bekommen hat, weil die hintere Bremse einseitig zieht, ist da fast Nebensache. Das dürfte/sollte/ist hoffentlich mit einem kleinen Bremsenservice (auseinanderbauen, saubermachen, neu abgeschmiert wieder zusammenbauen) erledigt. Und den wollte ich sowieso machen. Dafür habe ich jetzt 8 Wochen Zeit (Corona) und die Nachprüfung kostet auch nix.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

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